Fusselnase 12. Januar 2016 Teilen 12. Januar 2016 Ok, aber schreib vielleicht an anderer Stelle, hier ist das ja eigentlich off topic. Wobei - wenn sie keine Zeit haben, das zu trainieren, dann macht ein Austausch vielleicht auch nicht viel Sinn. Link zu diesem Kommentar
Karelii 12. Januar 2016 Autor Teilen 12. Januar 2016 Eigentlich ging es mehr um gutes Sozialverhalten, als um Verträglichkeit. Ein Hund, der jeden anderen Hund liebt, immer "verträglich" ist, aber distanzlos auf alle anderen zurennt, hat kein gutes Sozialverhalten. Meine erste Hündin hat als Erwachsene nie mit anderen Hunden gespielt, aber kurz Kontakt aufgenommen, wenn der Andere es wollte, um dann mit mir weiterzulaufen. Ich finde, dass sie ein gutes Sozialverhalten hatte, aber von ihrem Charakter her einfach nicht sehr an fremden Hunden interessiert war. Distanzlose, überdrehte Hunde, die in Vollgas auf sie zugerannt sind, hat sie entweder ignoriert(wenn sie sie nicht besprungen haben, oder so), oder mit einem Blick gestoppt. Bei unserem Welpen auch mal geknurrt. Finde sehr interessant, was ihr schreibt. Glaube auch, dass viel vom Besitzer abhängt. Wenn man grundsätzlich vor jedem Hundekontakt Angst hat, passiert leichter etwas. Link zu diesem Kommentar
gast 12. Januar 2016 Teilen 12. Januar 2016 "Verträglichkeit" bedeutet für mich eigentlich nur, dass der Hund neutral/passiv ist. Pino ist absolut verträglich mit allem, "spielen" will er aber mit fast keinem Hund und er braucht auch keinen anderen Hund, außer es ist eine läufige Hündin. "Nicht mit mit Rüden verträglich" in einer Beschreibung bedeutet für mich, sieht er einen Rüden zeigt er eine "negative" Reaktion. 3 Link zu diesem Kommentar
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