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Hündin hat panische Angst davor, Gassi zu gehen


Paulinnchen

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Paulinnchen

Hallo liebe community!

Mein Name ist Paulina.Ich habe mir vor drei Monaten eine kleine yorkie-Hündin angeschafft.Ich habe sie bei ebay-Kleinanzeigen gesehen und mich sofort verliebt.

Ein Wunsch eine Hund zu holen bestand s

chon länger.Eigentlich wollte ich einen Welpen aber als ich sie gesehen habe,hat es klick gemacht.

Naja...

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Oh man Paulina, wenn Du einen fremden Hund zu Dir nehmen willst, dann geht man doch mal mit dem Hund spazieren, um zu sehen, wie er sich draußen verhält.

Beim Autokauf nennt man das Probefahrt.

 

Für einen Hundeanfänger ist ein schlecht sozialisierter Hund eine ziemlich große Hausnummer.

Oder hast Du Hundeerfahrung?

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Wie verhält sie sich denn drinnen? Ist sie gesundheitlich ok? Auch wäre gut zu wissen, wie ihr wohnt - Innenstadt, Stadtrand, oder eher ländlich?

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Paulinnchen

Also Probegassi waere schwierig, denn der Hund kam aus Schwerin und ich wohne in Hamburg... Ausserdem hat die vorbesitzerin natürlich nichts davon erzählt und ich bin so naiv und moechte den Menschen glauben ..leider:)

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Paulinnchen

Drinnen ist sie Zucker suess,aber natürlich überhaupt nicht erzogen... Sie macht,was sie will und guckt nur blöd, wenn sie was nucht darf. Am Anfang hatte ich Mitleid mit ihr und hab sie in unserem Bett schlafen lassen,dann hat sie ein paar mal hingepullert und dann War ich mit der Geduld am Ende. Habe es ihr dann wieder abgewöhnen müssen. Das War vielleicht ei e schwere Geburt. Jetzt schlaeft sie zwar in ihrer Höhle aber kommt mehrmals in der Nacht an die Tür und kratzt,bis ich sage,sie solle auf ihren Platz gehen.Was sie dann auch tut...bis sie irgendwann wieder vor der Tür steht :)

Sie ist mein erster Hund,aber Erfahrungen habe ich mit den Hunden meiner Eltern und Schwester sammeln können, sie auch beide yorkies und haben öfter mal bei mir gewohnt

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Paulinnchen

Wir wohnen in der Stadt,leider auch an einer Straße und laut ist es auch ziemlich. Wir versuchen jedoch , wenn wir raus gehen mit ihr gleich in den Park zu gehen,da ist ruhig aber natürlich alles voll mit Hunden,Kindern etc.

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kaedschn

Geduld, Geduld, Geduld.

Ich hab so ziehmlich die gleiche Geschichte.

Mein Chihuahua war nie draußen und war draussen völlig ängstlich, solang er draußen nicht angstfrei war hat er seine Geschäfte auch im Haus gemacht. Er hat's nicht so mit fremden Menschen und mit anderen Hunden garnicht.

Bis er draußen Oke war hat's ungefähr 6 Monate gedauert, genauso lang die Stubenreinheit.

Ich war mit meinem Hund auch nicht Gassi bevor ich ihn geholt hab, wusste aber das er ängstlich ist.

Immer wenn ich die Leine geholt hab hat er sich verkrochen, Leckerlies draußen hat er nicht genommen, anfassen auch nicht.

Raus ist er mit eingeklemmter Rute und alle 10 Meter hat er sich geschüttelt.

Ich bin immer nur kurze kleine Runden gegangen. Und immer die selbe. Bis er absolut problemlos draußen war und sich auch vor überhaupt garnichts komischen mehr erschreckt hat, hat es 1 Jahr etwa gedauert. heute ist er draußen sicherer als ich ;)

Wenn ein Fahrrad, Fußgänger oder Auto kam egal ob von vorne oder hinten, hab ich "Achtung" gesagt. Er hat relativ schnell verstanden dass er dann aufmerksamer sein muss und hat sich auch nicht mehr erschreckt. LKW haben am längsten gedauert.

Lass den Kopf nicht hängen, Geduld Eingewöhnung und Struktur hilft schon ungemein mit der Zeit.

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Das klingt ein wenig danach, als müsstet ihr mit ihr schlicht ganz von vorn anfangen. Also wie mit einem kleinen Welpen, nur dass alles eben deutlich länger dauert. Also: Möglichst viele Routinen und feste Abläufe, in denen sie sich zurecht finden kann. An Regeln wenige, die aber klar. Und in Bezug auf die Stubenreinheit regelmäßig und häufig raus, aber nicht für richtige Spaziergänge, sondern wenn irgend möglich immer an den gleichen ruhigen, geschützten Ort. Vielleicht gibt es in dem Park ja eine ruhige Ecke? Dann könnte es ihr möglicherweise helfen, wenn ihr sie zunächst immer dorthin tragt und erst da absetzt. Also auf jeden Fall Überforderung vermeiden, bis die Basisdinge für sie sitzen - da hilft einfach nur Geduld haben und dran bleiben.

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Wir wohnen in der Stadt,leider auch an einer Straße und laut ist es auch ziemlich. Wir versuchen jedoch , wenn wir raus gehen mit ihr gleich in den Park zu gehen,da ist ruhig aber natürlich alles voll mit Hunden,Kindern etc.

 

Ganz ehrlich, ich würde dem Hund ein anderes Zuhause suchen in einer ruhigen Gegend bei hundeerfahrenen Menschen.

Das ist für den Hund purer Stress, wenn man das Training bzw. die Umweltgewöhnung nicht in einer ruhigen Ecke anfangen kann.

Du hättest doch in Schwerin darauf bestehen können, dass ihr gemeinsam mit der Besitzerin eine Runde spazieren geht.

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kaedschn

Bubuka, ich finde deinen Kommentar voll daneben.

Er ist wenig hilfreich. Sowas kann man sich echt sparen.

Ich war auch Hundeanfänger mit den gleichen Problemen, ja und?

Mein Hund ist ziehmlich gut gelungen.

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