Gast 31. Januar 2016 Teilen 31. Januar 2016 Die Diskussionen hier sind mehr als müßig und verunsichern auch zudem. Symptome im Bewegungsablauf der Hinterhand können zig Ursachen haben. Egal ob ein DM Gentest homozygot ausfällt oder nicht. Wie ich schon sagte, kann eine tatsächliche Erkrankung als Ursache nur pathologisch am toten Tier festgestellt werden. Es müsste das Rückenmark gesägt und dann geprüft werden. Jede Menge andere Ursachen können aber genauso ursächlich für identische Symptome sein. Von daher ist DM weder als Gentest aussagekräftig ( und sinnvoll ), noch als Diagnose abzuleiten. Empfehlen kann man da nur eine spezialisierte Tierklinik. Das verursacht aber auch immense Kosten. Link zu diesem Kommentar
Bärchen 31. Januar 2016 Autor Teilen 31. Januar 2016 Naja man kann schon einiges an Krankheiten ausschließen, sind wir ja nun schon ein Jahr am forschen! Und je weiter man ausschließt bleibt am Ende nicht mehr so viel übrig. Alles weitere werde ich aber mit meinem Ta und Physio hier besprechen die den Klimt vor Augen haben. Link zu diesem Kommentar
Andrea und ER 31. Januar 2016 Teilen 31. Januar 2016 Aber beruhigend kann man sagen, dass Hunde mit solchen Widrigkeiten gelassen umgehen können, solange sie schmerzlos verlaufen. Mein Gastmops mit versteifter Wirbelsäule nach dreifachem Bandscheibenvorfall schleudert, mittlerweile fast 14- jährig, bestens gelaunt und unermüdlich seine Hinterläufe durch die Gegend, pinkelt großzügige Zickzackmuster in die Welt und wird eben auf weichem Grund bewegt, damit er sich seine Krallen nicht aufscheuert. Von Leid keine Spur. Ich wünsche Euch, dass Klimt ebenfalls so gut damit umgeht und dass er keine Schmerzen hat! 1 Link zu diesem Kommentar
Bärchen 1. Februar 2016 Autor Teilen 1. Februar 2016 Bis jetzt schaut er nicht so aus als hätte er Schmerzen. Kommt natürlich sein Rücken dazu der bei Nässe (so wie heute) etwas stört. Aber was anderes... es ist leider zu den letzten Tagen noch etwas schlimmer geworden... heute war das Zehenschleifen recht deutlich. Mein Physio kennt die Krankheit recht gut, er hat schon 3 Hunde damit begleitet. Link zu diesem Kommentar
Gast Fangmich 1. Februar 2016 Teilen 1. Februar 2016 Habe mal bei Laboklin nachgeguckt...da hören sich die Möglichkeiten eines eindeutigen Nachweises eher bescheiden an, wenn ich das recht verstanden habe. http://www.laboklin.de/index.php?link=labogen/pages/html/de/erbkrankheiten/hund/hund_degenerative_myelopathie-dm.html Link zu diesem Kommentar
Gast 1. Februar 2016 Teilen 1. Februar 2016 Physiotherapie ist ja manchmal gut und schön, aber bei solchen Sachen wäre dann eher ein Chiropraktiker die Wahl. Link zu diesem Kommentar
Gast 1. Februar 2016 Teilen 1. Februar 2016 Einen Gentest haben wir persönlich nicht gemacht. Der Bruder meiner Hündin hatte ca. ein Jahr früher deutliche Symptome, da wurde auch ewig gerätselt, was er hat. dann brachte der Gentest aber Klarheit. Beim Vater ist nicht so ganz klar, wie die Krankheit definiert wurde, die Besitzer drückten sich da nicht so deutlich aus. Ich vermutete damals - und vermute heute - dass man die Sache als Erbkrankheit nicht so gerne beim Namen nennen wollte. Er hatte aber einen Rolli. Damit war für uns klar, dass Oona auch dM hat. Link zu diesem Kommentar
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