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Hund knurrt uns an!! Bitte um Hilfe!


cubacabana

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....ich lasse mir das nie gefallen, er lag aus diesem Grund schon öfter jetzt auf dem Boden mit mir oder meinem Mann auf sich, und danach macht er immer fröhlich lieb Kind, aber das ist ja normal.

Ihr werft euch auf euren Hund, oder hab ich da etwas missverstanden?

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Hallo!

Jetzt muss ich auch mal ein bisschen dazusenfen.

Letztens wollte ich ihn in die Badewanne heben und er hat mich angeknurrt und wollte sogar beissen' nachdem ich ihn gepackt hatte.

Ist er denn langsam an die Badewanne gewöhnt worden? Ich kann mir gut vorstellen, dass er es nicht mag, gebadet zu werden. Unser Hund hasst die Badewanne, aber wir lösen dieses Problem nicht, indem wir sie packen und zwangsweise reinstellen, sondern indem wir versuchen, die Badewanne mit etwas Positivem zu verknüpfen, z.B. einem tollen Leckerchen.

Ich habe nicht geglaubt' dass es ein Dominanzproblem sein könnte, denn Jerry kommt nicht auf die Couch, nicht ins Bett, muss auf sein Futter warten etc.

Was für mich mal wieder ein Hinweis darauf ist, dass diese Regeln, die noch überall rumgeistern, von wegen "Dominanzgesten" und "Rangordnung" zwischen Menschen und Hunden, Quatsch sind. Mein Hund darf ins Bett, auf die Couch, geht oft zuerst durch die Tür und bekommt meistens sein Futter vor mir. "Seltsamerweise" knurrt sie weder mich, noch meinen Mann, noch sonst irgendwen an. Auch nicht dann, wenn wir uns ihr gegenüber irgendwie durchsetzen.

Ich habe nämlich speziell Angst um meinen 2' 5 Jahre alten Sohn, denn es ist schwer, immer dabei zu sein (was ich derzeit allerdings konsequent versuche).

Verständlich, dass du Angst um deinen Sohn hast, aber ich finde, gerade kleine Kinder sollten nie mit Hunden alleine gelassen werden. Selbst wenn ihr kein Problem mit euren Hund hättet, auch der liebste Hund der Welt bleibt immer noch ein Tier, das viele spitze Zähne im Maul hat und bei dem ein Rest Unberechenbarkeit immer bleiben wird. Man sollte das nicht unterschätzen.

Letztens kam auch eine Freundin zu Besuch' die Jerry Schwanz-und Hüfteschwingend freundlich begrüßte.Als sie sich dann runterbeugte, um ihn zu streicheln, knurrte er.

Sich über einen Hund zu beugen wird von vielen Hunden als Bedrohung verstanden. Verständlich, wie ich finde... man braucht es nur mal an sich selbst auszuprobieren: man kniet sich vor jemanden, und dieser Jemand beugt sich über einen und patscht einem womöglich noch auf den Kopf. Das ist nicht angenehm. Und dann muss man sich dazu noch vorstellen, dass der Jemand, der vor einem steht, 2-3 mal so groß ist wie man selbst.

Bei uns sind es meistens Situationen' wo er schläft oder liegt, und scheinbar nicht gestört werden will.

Hast du dir mal überlegt, dass ein Hund vielleicht auch das Recht hat, ungestört zu schlafen?! Wenn mich einer aufscheuchen will, wenn ich schlafe oder meine Ruhe will, dann motze ich auch! ;)

Ich lasse mir das nie gefallen' er lag aus diesem Grund schon öfter jetzt auf dem Boden mit mir oder meinem Mann auf sich, und danach macht er immer fröhlich lieb Kind, aber das ist ja normal.

Andere sind da vielleicht anderer Meinung, aber für mich ist ein "Den Hund auf den Boden und sich drauf werfen" (vermutlich ist damit der sogenannte "Alphawurf" gemeint) nur in den seltensten Fällen eine Lösung für Probleme mit Hunden. Das zerstört in den meisten Fällen nur das Vertrauen des Hundes in die Menschen und führt nicht zu einer wirklichen Verbesserung im Verhalten des Hundes. Und dass er danach fröhlich "lieb Kind" macht, wage ich jetzt einfach mal trotz Entfernung zu bezweifeln. Ich könnte mir vorstellen, dass er beschwichtigt. Auch Schwanzwedeln muss kein Ausdruck von Freude sein, sondern kann Nervosität ausdrücken oder auch Beschwichtigungsverhalten sein.

Es tut mir leid, wenn ich irgendwas falsch verstanden haben sollte, aber dein Beitrag hat bei mir den Eindruck erweckt, dass ihr nicht mit eurem Hund, sondern gegen ihn arbeitet. Das Ergebnis kann dabei durchaus sein, dass euer Hund euch gehorcht und euch nicht mehr anknurrt. Aber wenn ihr mit solchen Methoden weitermacht (packen, auf den Boden werfen), dann tut er das nicht, weil er eure Autorität akzeptiert, sondern weil er Angst vor euch hat.

Ich würde euch empfehlen, genau zu analysieren, in welchen Situationen der Hund knurrt (einen Ansatz habt ihr ja schon gemacht) und dann zu überlegen, wie ihr daran arbeiten könnt. Ich habe den Eindruck, dass euer Hund nicht die Weltherrschaft anstrebt, sondern euch meistens nur sagen will "Lasst das, ich mag das nicht!" Diese Befindlichkeiten eures Hundes solltet ihr erstmal ernst nehmen. Was nicht heißt, dass er alles darf, was er möchte! Aber ihr solltet an den Ursachen arbeiten, nicht an den Symptomen (hier das Knurren!).

Ihr könnt ihm die Chance geben, sich an das Unangenehme zu gewöhnen. Das kann die Badewanne sein, aber auch Leute, die ihn "komisch" (aus seiner Sicht) anfassen. Dabei geht man in kleinen Schritten vor und zeigt dem Hund, dass das ja alles gar nicht schlimm ist bzw. das Ertragen des Unangenehmen wiederum positive Konsequenzen für den Hund hat. Und wegen des Knurrens, wenn der Hund nicht gestört werden will: Gebt ihm ein Plätzchen (Decke oder Körbchen), auf dem er nie, aber auch wirlich nie gestört wird, wohin er sich zurückziehen kann. Dann weiß er, wo er hin muss, wenn er seine Ruhe möchte.

Puh, das ist jetzt ganz schön lang geworden. Aber mich machen solche Beiträge, die bei mir den Eindruck erwecken, dass man nicht mit dem Hund lebt, sondern gegen ihn, immer etwas traurig, und dann komm ich ins Labern... Sorry!

Viele Grüße, Iris

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hansgeorg

Hallo iris81,

Hallo!

Jetzt muss ich auch mal ein bisschen dazusenfen.

Ich habe nicht geglaubt' dass es ein Dominanzproblem sein könnte, denn Jerry kommt nicht auf die Couch, nicht ins Bett, muss auf sein Futter warten etc.

Was für mich mal wieder ein Hinweis darauf ist, dass diese Regeln, die noch überall rumgeistern, von wegen "Dominanzgesten" und "Rangordnung" zwischen Menschen und Hunden, Quatsch sind. Mein Hund darf ins Bett, auf die Couch, geht oft zuerst durch die Tür und bekommt meistens sein Futter vor mir. "Seltsamerweise" knurrt sie weder mich, noch meinen Mann, noch sonst irgendwen an. Auch nicht dann, wenn wir uns ihr gegenüber irgendwie durchsetzen.

Letztens kam auch eine Freundin zu Besuch' die Jerry Schwanz-und Hüfteschwingend freundlich begrüßte.Als sie sich dann runterbeugte, um ihn zu streicheln, knurrte er.

Sich über einen Hund zu beugen wird von vielen Hunden als Bedrohung verstanden. Verständlich, wie ich finde... man braucht es nur mal an sich selbst auszuprobieren: man kniet sich vor jemanden, und dieser Jemand beugt sich über einen und patscht einem womöglich noch auf den Kopf. Das ist nicht angenehm. Und dann muss man sich dazu noch vorstellen, dass der Jemand, der vor einem steht, 2-3 mal so groß ist wie man selbst.

Viele Grüße, Iris

Entweder gibt es zwischen Mensch und Hund keine „Dominanzgesten u. Rangordnung“, dann kann eine Bedrohung, wenn der Mensch sich z. B. über den Hund beugt, („Dominanzgeste“) auch nicht als solche empfunden werden. Diese Aussage von dir ist ein Widerspruch in sich.

Wo bleibt hier die Logik?

LG Hans Georg

Verstehen stellt besondere Anforderungen, Missverstehen nicht (G. Roth).

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Hallo,

ich bin ehr passiver Leser hier, und ich weiss nicht, wie man zitiert, also versuche ich mal auf diesem Weg, Iris zu antworten...

:Oo -Ist er denn langsam an die Badewanne gewöhnt worden?-

Wir baden Jerry, seit er bei uns ist, er liebt das Wasser, und gerade weil er dauernd in Pfützen und Gewässern badet, wird er oft in der Wanne abgeduscht.Ich will nicht sagen, dass er es liebt, aber es war bis jetzt nie ein Problem, und er lässt die Prozedur auch nicht mit eingezogenem Schwanz über sich ergehen.

:Oo -Was für mich mal wieder ein Hinweis darauf ist, dass diese Regeln, die noch überall rumgeistern, von wegen "Dominanzgesten" und "Rangordnung" zwischen Menschen und Hunden, Quatsch sind. -

Das glaube ich nicht.Aber das ist ein neues Thema.

:Oo -Verständlich, dass du Angst um deinen Sohn hast, aber ich finde, gerade kleine Kinder sollten nie mit Hunden alleine gelassen werden. -

Das meine ich auch, aber es ist leider nicht immer praktikabel.Hundebesitzer mit Kindern wissen, wovon ich rede.Ich rede allerdings nicht von Stunden, sondern von Momenten, wenn ich z.b. auf Toillette gehe oder so...

:Oo -Sich über einen Hund zu beugen wird von vielen Hunden als Bedrohung verstanden-

Das ist einleuchtend und würde ich gerne glauben, wenn er immer so reagiert hätte.

Jerry ist aber ein Hund, der gerade bei der Begrüßung in einen reinkriecht, und es bis jetzt sehr gerne hatte, auch am Kopf gestreichelt zu werden.

:Oo -Hast du dir mal überlegt, dass ein Hund vielleicht auch das Recht hat, ungestört zu schlafen-

Hat er. Aber in seinem Körbchen, wo er nie liegt.Und nicht mitten in der Küche, um alles im Blick zu haben und nah am Essen zu sein.

:Oo -"Den Hund auf den Boden und sich drauf werfen" (vermutlich ist damit der sogenannte "Alphawurf" gemeint) nur in den seltensten Fällen eine Lösung für Probleme mit Hunden. Das zerstört in den meisten Fällen nur das Vertrauen des Hundes in die Menschen und führt nicht zu einer wirklichen Verbesserung im Verhalten des Hundes. Und dass er danach fröhlich "lieb Kind" macht, wage ich jetzt einfach mal trotz Entfernung zu bezweifeln. Ich könnte mir vorstellen, dass er beschwichtigt. Auch Schwanzwedeln muss kein Ausdruck von Freude sein, sondern kann Nervosität ausdrücken oder auch Beschwichtigungsverhalten sein. -

Ja, damit war der Alphawurf gemeint.Davon bin ich bestimmt kein Fan, ich habe es auch nur angewandt, wenn er beissen wollte. Ich habe nämlich großen Respekt vor beissenden Hunden...Aber wenn es eine Alternative gibt:Was kann ich in deiser Situation tun?

:Oo -Sich über einen Hund zu beugen wird von vielen Hunden als Bedrohung verstanden-

Bedrohung?Aus der Natur oder woher?Wenn man einem Kind über den Kopf streicht, mag es das auch nicht, fühlt sich aber belästigt, nicht bedroht.Ich finde, wenn ich meinem Hund über den Kopf streichel, muss er das über sich ergehen lassen, ob er es mag oder nicht.

Ich will ja die Ursache des Verhaltens finden, gerade weil es gar nicht zu seinem sonstigen Wesen passt, er war immer derjenige in der Hundeschule, der die Menschen am freudigsten begrüßt hat, auch wenn einer von uns nach Hause kommt, wird er begrüßt, als ob er uns Jahre nicht gesehen hat.

Darum war ich als erstes beim Tierarzt.Und werde es jetzt beobachten, wenn es nicht besser wird, werde ich die Hundetrainerin mal zu uns bitten, die kommt auch ins Haus.

Viele finden ja, dass der Hund auch Bedürfnisse hat und mal knurren darf ...ich nicht.

Mein Sohn darf auch nicht zu mir sagen "dumme Kuh oder doofe Ziege", und wenn ich sage, er soll mir was geben oder in ein anderes Zimmer gehen o.ä., hat er das auch zu tun.Und er hat keine Angst vor mir, sondern Respekt.

Und das erwarte ich auch von meinem Hund.

Und ich möchte nicht, dass er irgendwen anknurrt oder beisst.Wenn ihm was nicht passt, kann er weggehen. Aber sein Körbchen oder seine Decke ist uninteressant.

Damit werden wir aber jetzt anfangen, wir werden seinen Platz umorganisieren und ihm klar zuordnen.

Nachts schläft er z.b. im Bad auf der Badematte.Wenn ich jetzt auf der Badematte stehe, um mich zu waschen, und er sich zwischen meine Beine wuselt, um dort zu liegen und dann knurrt, wenn er weggeschickt wird-ist das kein "Dominanzproblem"?

Ich denke doch.

Und keine Angst, wir arbeiten nicht gegen ihn.Jerry braucht dein Mitleid nicht, ihm geht es sehr gut bei uns.Er wird nicht verprügelt und geqüält. :Oo

Gruß

Monika

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Jerry braucht dein Mitleid nicht' ihm geht es sehr gut bei uns.Er wird nicht verprügelt und geqüält.

Ich habe Jerry nicht bemitleidet, und auch nirgendwo behauptet, dass er verprügelt oder gequält würde, nur um das mal klarzustellen.

Aber das Einsetzten des Alphawurfs ist für mich eben ein klarer Fall von Arbeit gegen den Hund.

Ich denke nicht, dass ich dir hier noch einen Tipp geben kann, wie du mit deinem Hund weiterarbeiten sollst, denn alles, was ich zum Thema Hund und knurren zu sagen habe, beruht auf meiner Überzeugung, dass man mit Methoden, die auf Dominanztheorien beruhen, nicht weiterkommt. Da du aber davon überzeugt bist, dass ihr ein Dominanzproblem habt, werden wir nicht auf einen Nenner kommen.

Trotzdem alles Gute für eure Familie und euren Hund.

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Hallo,

kam von mir etwas sarkastisch rüber, tut mir leid, das war nicht so gemeint.

Nein, ich glaube eigentlich nicht, dass wir ein Dominanzproblem haben.Sonst wäre ich nicht zum Tierarzt gegangen.

Ich weiss nicht genau, woran es liegt.Darum versuche ich mich gerade zu informieren, hier und in meiner Hundeschule auch.

Und den Alphawurf wende ich an, weil ich es nicht besser weiss, in diesem Moment.Und weil ich in der Situation, wenn mein Hund mich beissen will ,überfordert bin und auch Angst habe.

Aber von meiner Hundeschule bin ich überzeugt, die Besitzerin ist seit 1994 Verhaltenstrainerin für Hunde mit Fortbildung in Verhaltensbiologie.

Die kennt Jerry, an die werde ich mich wenden.

Schriftlich gibt es immer sehr viele Missverständnisse.

Viele Grüße

Monika

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Und den Alphawurf wende ich an, weil ich es nicht besser weiss, in diesem Moment.Und weil ich in der Situation, wenn mein Hund mich beissen will ,überfordert bin und auch Angst habe.

:o:o:o

Mach das mal mit einem grossen Hund....

Aber von meiner Hundeschule bin ich überzeugt, die Besitzerin ist seit 1994 Verhaltenstrainerin für Hunde mit Fortbildung in Verhaltensbiologie.

Ich möchte hier keinem zu nahe treten, allerdings wäre dies doch DANN der

1. Weg wo ich mir Hilfe suchen würde - oder??

Ferndiagnosen via Foren halte ich für sehr bedenklich, da meines Erachtens einiges

bei Euch im Argen liegt!!

Dominanzproblem.....gern genommenes Wort, wenn man sich die eigenen Fehler

leider nicht eingestehen will!

Ich wünsche Euch viel Glück!

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hansgeorg

Hallo cubacabana und stalida,

Es gibt eine Krankheit die Cockerwut genannt wird, betrifft aber auch andere Rassen z. B. Terrier usw.

Informationen kannst du googlen unter dem Begriff Cockerwut.

LG Hans Georg

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Hallo miteinander,

ich wollte keine Antworten und Hilfen von den Usern (trotzdem danke für eure Meinungen), darum habe ich nicht gebeten.Wenn ich Hilfe von den Usern haben möchte, dann eröffne ich ein neues Posting.

Wenn ihr mein Posting aufmerksam gelesen habt, dann habe ich auf die Anfrage von Cubacabana geantwortet und um einen Erfahrungsaustausch gebeten, weil ich der Meinung war, wir haben ein ähnliches Problem mit unseren Hunden.

Und natürlich habe ich mich an meine Hundeschule gewandt, und es geht jetzt auch weiter, nachdem ich in dieser Woche beim Tierarzt war und medizinisch alles in Ordnung war, danke für den Tipp!Mittwoch habe ich wieder Kurs, allerdings ist unser Problem nicht wieder aufgetaucht, seit ein paar Tagen.

Und danke Hans Georg, an Cockerwut habe ich auch sofort gedacht, aber gem. meiner Hundeschule gibt es die nicht mehr.

Meine Frage an Johnboy wäre vielleicht noch-was machst du denn in dem Moment, wenn ein Hund dich beissen will?Das ist eine ernstgemeinte Frage.

Alles Gute

Monika

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Hallo Monika,

auf die Aussage der Hundeschule würde ich mich nicht verlassen.

Mittlerweile soll es auch den Retrieverwahn geben, der nur zu gern mal verschwiegen wird und über den man deshalb kaum etwas findet. Er soll ähnlich verlaufen wie Cockerwut.

LG Manuela

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