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Ekzem


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poldischatz

Die arme Maus.

 

Poldi hatte es wirklich bereits komplett über den ganzen Schwanz verteilt, die nur bleistiftdicke Schwanzspitze war so stark entzündet, dass sogar die Gefahr bestand, dass amputiert werden muss.

 

Zusätzlich hat er sich - weil sein Immunsystem geschwächt war - auch noch einen Hautpilz eingefangen.

 

Ich war mehrere Wochen damit beschäftigt, in alle zwei Tage mit einem Spezialshampoo zu behandeln.

 

Aber alles ist gut abgeheilt.

 

In dieser Zeit war er sehr müde, kraftlos, einfach nicht unser Hund.

 

Ich habe mir da oft Vorwürfe gemacht, dass ich die Räude nicht bereits eher bemerkt habe, aber es war ihm nichts anzumerken.

 

Und als er begonnen hat, sich blutig zu beißen, war sie bereits so fortgeschritten!

 

Wir gesagt, entferne das Fell rund um die Entzündung, da sonst evtl. doch eine bakterielle Infektion dazu kommt.

 

Der Pilz bei Poldi roch süßlich, auch hatten sich kleine Bläschen gebildet, gut zu erkennen am nackigen Bauch. Das sah aus als hätte er die Windpocken.

 

Alles Gute für deine Maus!

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Die Creme hilft recht gut. Der Juckreiz ist zurückgegangen. Allerdings hat Emma nun auch schon wieder 2 neue stellen. Einmal Hinterlauf ein ganz kleiner Punkt und zwischen After und Innenseite Oberschenkel eine größere aufgebissene Stelle die ich heute morgen entdeckt habe.

 

 

Ich würde mich nicht zu sehr auf Milben versteifen, solange keine nachgewiesen wurden.

Ein Milbengift schwächt die Abwehr nur noch mehr.

 

Die weiteren Stellen sind auch sehr typisch für einen Hot-Spot. Achte mal darauf, ob die Stellen nässen und verkrusten.

 

Ich behandle so etwas ausschließlich mit der Calendula Urtinktur. Man kann auch noch Calendula D6 Globuli geben.

Das heilt schneller, als das ganze Zeug vom Tierarzt. Ich hatte schon einige Pflegehunde mit solchen Hautproblemen.

 

Die Calendula Globuli stärken die Selbstheilung der Haut. Das ist wichtig, damit nicht immer neue Stellen entstehen.

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Nicky hatte im ersten Sommer/Herbst ständig HotSpots.

Es gab Antibiotika, Kortison, Ausschlussdiät mit Barfen, einiges an chemischen Mitteln vom TA und es wurde nicht besser.

Zusätzlich leckte er sich die Pfoten wund, was auf Grasmilben geschoben wurde. Verdauung war schlecht, öfters Durchfälle, sogar blutige Darmentzündungen. Allergien wurden festgestellt.

Das Ende vom Lied:  Nichts half dauerhaft. Erst als er die Möglichkeit bekommen hatte, sich auf positive Weise an alle Stressoren zu gewöhnen, kam das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht. 

Bei ihm war die Psyche der Auslöser für den ganzen körperlichen "Rattenschwanz". 

 

Auf die akuten HotSpots kam dann nur noch Anaestesulf , Darmsanierung wurde gemacht und der Hund wurde von jeglichem psychischen Druck befreit und  nach ein paar Monaten war Schluss mit sämtlichen Symptomen.

Seidem (zweieinhalb Jahre) ist er symptomfrei geblieben. Verträgt  jedes Futter, frisst gut und auch die Verdauung ist einwandfrei.

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