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Hundeträume interpretieren


gast

Empfohlene Beiträge

Guten Morgen,

heut Nacht hatte ich einen bizarren Traum von meinem zukünftigen Hündchen, die ich in 5 Wochen abholen darf. Da meine Gedanken jetzt schon fast permanent um den neuen Familienzuwachs kreisen, ist es nicht verwunderlich, dass mein Unterbewusstsein langsam Fahrt aufnimmt....

Also in dem Traum hole ich sie von der Züchterin ab. Zu meiner Überraschung hört sie bereits aufs Wort auf ihren neuen Namen und kommt sofort angeflitzt, als ich sie rufe. Sie setzt sich vor mich auf ein Mäuerchen und fängt an zu sprechen. Ich sage zur Züchterin, was, sie kann schon sprechen? Sie ist doch erst 12 Wochen alt! Für die Züchterin scheint das völlig normal. Also haben wir ein kleines Gespräch und später gehen wir Gassi. (Ich frage sie, ob sie schon 15 Minuten am Stück laufen kann). Da ist sie dann wieder ganz Hund.....frisst einen Kuchen rest vom Boden, wird von mir geschimpft. Später sagt sie mir, dass sie ein Buch gelesen hat und wir unterhalten uns über Stefan Zweig, ich empfehle ihr für die weitere Lektüre 'Sternstunden der Menschheit'. In dem Traum kommt mir das alles relativ normal vor. Sie hat eine kleine Narbe am Bauch entlang, ich kann das fühlen. Auf meine Frage woher die Narbe kommt, wird ein Wort gesagt, dass ich nicht verstehe. Ich empfinde eine große Liebe für meinen Hund in dem Traum.

Ich finde, der Traum gibt ganz gut meinen momentanen Zustand wieder! Meine Unsicherheiten ( dies wird mein erster Hund sein und ich bin, sagen wir mal, nicht total entspannt......) Und es ist vielleicht auch eine Mahnung, den Hund auf garkeinen Fall zu vermenschlichen. Was denkt ihr?

Und habt ihr auch Träume von Hunden?

Ich bin gespannt!

Einen schönen Tag allen!

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Ich träume manchmal von meinem allerersten eigenen Hund, der wohl sowas wie mein Seelenhund war. Und das beruhigt mich, es passiert nichts besonderes in diesen Träumen, aber wir sitzen zusammen und schauen auf einen See.

Ich träume von ihm, wenn ich vor größeren Entscheidungen stehe, seit Tagen grübele. Und wenn ich dann von ihm geträumt habe, ist der Prozess abgeschlossen und die Entscheidung steht. Leider kann ich nicht beeinflussen, wann ich von ihm träume, sonst könnte ich den Entscheidungsprozess ja beschleunigen :) genaugenommen ist es wohl andersrum: wenn ich langsam zur Entscheidung finde (mit darüber aber noch nicht klar bin), kann ich im Schlaf endlich wieder richtig entspannen und träume deswegen von ihm.

Aber es kommt mir vor, als wäre er der Entscheider :D

Was wirklich gut daran ist: ich quäle mich etwas weniger mit Hin und Her-Gedanken, wenn ich zu einer Entscheidung kommen muss, weil ich drauf vertraue, dass sie schon kommen wird (er sie mir bringt). Das ist nicht rational, aber egal, wenn es diesen zähen Prozess etwas erleichtert.

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LukaW

Na solche Träume hätte ich auch gerne Cartolina. Gerade bei Entscheidungen sehr praktisch. Ich wälze mich meist hin und her und träume gar nichts beruhigendes.

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KleinEmma

Da ich meinen ersten Hund bekam, als ich erst neun Jahre alt war und dieser Hund zu meinen besten Freunden gehörte, sind Träume von Hunden bei mir immer mit Gefühlen wie Lebensfreude, Leichtigkeit, Freundschaft und Naturverbundenheit verbunden. Die Farben in diesen Träumen sind immer bunt und klar. 

 

Träume, in denen Hunde eine große Rolle spielen, kommen bei mir vor allen in Phasen vor, in denen die Leichtigkeit ein bisschen auf der Strecke blieb. Also für mich ein Zeichen dafür, wieder leichter und lockerer zu werden.

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