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Intakter Rüde - brauche Rat


Kiddo

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Ah ja, das wollte ich auch noch hinzufügen. Der Hormonchip kann völlig danebengehen,was die Gesundheit betrifft, am Verhalten, das nicht sexuell gesteuert ist ( und bei deinem Rüden gehts um was anderes) wird es nichts ändern,vielleicht sogar noch das Verhältnis zu Hündinnen empfindlich stören. Alle Rüden die ich kenne, die Geschlechtsgenossen Aggressionen und diesen Chip bekommen haben, haben ihr Verhalten nicht abgelegt.

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Kiddo: 

Es ist mehr als unmöglich hier einen großen Bogen zu machen. Die Wege sind auch nur ca. 4 m breit. Umkehren ist oft auch einfach nicht möglich, da meist von hinten auch schon ein Hund ist. 

Stehen bleiben? Ich bin mir nicht sicher ob das so eine gute Idee ist.

 

Diese Stelle in deinem Beitrag ist mir sofort aufgefallen: Musst du dort spazieren gehen?

 

Das hört sich einfach nach ziemlich vielen Begegnungen in kurzen Abständen an, und unter diesen Voraussetzungen wirst du deinen Hund zwar mit Druck vom Pöbeln abhalten, aber an seiner jetzt schon negativ belasteten Einstellung zu anderen Hunden nichts ändern.

 

Noch heute gehört zu meiner Standardausrüstung ein Paar Neoprenstiefel, weil ich immer so weit wie nötig ausweiche wenn ich merke: Der entgegenkommende Hund hat ein Problem, und es wird kein Kontakt gewünscht. Ich mache es damit einfach dem anderen Hund und dessen Menschen leichter...und erhalte mir dadurch meine grundsätzlich nicht-pöbelnden Hunde.

 

Ich habe ihnen von Beginn an vorgelebt, dass wir (richtigem) Ärger einfach ausweichen, und das haben sie auch übernommen.

Grundsätzlich. Schafe sind sie deshalb aber nicht geworden, aber sie können mit fast jedem Hund zumindest eine bestimmte Zeit lang ohne Ärger aushalten. 

 

Sie müssen aber nicht mit jedem Hund können.

 

Lernen kann dein Hund das aber nur, wenn er nicht dauernd - ohne sich je wirklich mit einer Situation ausreichend befassen und diese verarbeiten zu können - diesem schon negativ belastetem Reiz ausgesetzt wird.

 

Zeige deinem Hund, dass du den anderen Hund zwar siehst, dieser dich aber nicht interessiert. Das geht nur mit ausreichendem Abstand.

 

Parallel dazu solltest du ihm aber auch die Möglichkeit geben, mit anderen Hunden Kontakt zu haben.

 

So kann er lernen zu unterscheiden, dass ihr (also ihr beide GEMEINSAM) manche Hunde einfach ignoriert, mit anderen dagegen Kontakt möglich ist.

 

Du solltest hier wirklich kleinschrittiger vorgehen, denn erstens frustet dich die Situation jedes Mal auf's Neue, und zweitens brauchst du erst die Vorarbeit, WORAN dein Hund sich denn bei dir orientieren soll.

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Akitas sind bei ihren Geschlechtsgenossen gerne so, auch kastrierte Akitas, das hat rein nichts mit sexueller Aggressio zu tun. Bei allen anderen Arten der Aggression hilft eien Kastration nichts... und da die Grundmotivation wohl Unsicherheit ist, würde es diese vielleicht sogar schlimmer machen...............................

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Natürlich muss ich nicht dort spazieren gehen. Ich habe aber nicht die Möglichkeit mal eben 30 Minuten zu fahren um an ruhigere Stellen zu kommen. Das ist einfach beim betsen Willen nicht machbar.

Ich habe 5 Möglichkeiten mit dem Hund zu gehen und ALLE sind überlaufen. Es ist leider auf dem Dorf hier wirklich so. Ich gehe auch schon zu Zeiten wo wenig los ist.

Es ist ja nun auch nicht so das wir jedem Tag einen anderen intakten Rüden treffen. Oft verläuft es ruhig oder ich kann wirklich einen anderen Weg gehen. Oft aber eben auch nicht. Die Wege haben auf der einen Seite einen Zaun (dahinter Schafe oder Rinder) und auf der anderen Seite ist der Fluss. Erst wenn ich am Feld angekommen bin, kann ich auch problemlos ausweichen und/oder mit ihm weiter weg gehen. Ich glaube, bei ihm darf die Distanz von  ca. 7m nicht unterschritten werden. Habe gemerkt, dass er dann nur guckt und sich ohne Probleme in das Kommando Sitz bringen lässt. Nicht als wäre mir das wichtig, dass er das in dem Moment tut. Habe nur testen wollen ob er reagiert. Außer eine Hündin ist dabei und er sieht beide zusammen, dann möchte er trotzdem hin und macht einen lauten. Gut das kann ich menschlich gesehen nachvollziehen und sehe es daher gelassen.

War wohl gestern Abend echt so dermaßen frustriert, weil es die Tage zuvor (bis auf den Zwischenfall auf dem Feld) echt super lief und gestern dann gleich 2x so extreme Reaktionen von ihm gab.

 

Ich bin mir dessen bewusst, dass eine Kastra alles verschlimmern kann. Ich mag ihn eig. auch nicht wirklich kastrieren lassen. Hab aber tatsächlich die Überlegung es mal mit dem Hormonchip zu versuchen 6 Monate lang. Aber nicht nur wegen diesem Thema.

 

 

Sobald ich den anderen Hund gesehen habe, achte ich nur noch auf meinem. Lediglich im Augenwinkel beobachte ich, ob der andere HH den Hund anleint und/oder kurz nimmt. Den anderen Hund schaue ich garnicht erst an.

 

Ich gebe mir wirklich größte Mühe solche Begegnungen zu vermeiden oder diese so Stressfrei wie möglich zu gestalten.

 

Zum Thema souveränen Althund: Kenne leider keinen einzigen Intakten. Einen kenne ich, der ist aber kastriert.

 

 

Kurzer Einwurf: Er hat einen intakten Hundekumpel, eine Französische Bulldogge, dieser ist allerdings erst 10 Monate alt. Das erste Treffen war so lala. Als sie das Zweite mal aufeinander trafen haben sie direkt miteinander gespielt. Jedesmal wenn sie sich sehen (das ist immer ungeplant bisher) spielen sie miteinander. Manchmal gibt es vorher ein paar Töne von meinem, sage aber dann immer so Sachen wie "Ganz ruhig" "Alles Gut" etc. Sekunden später spielen die 2 wie als hätten sie nie was anderes getan.

Meint ihr, es wäre vielleicht hilfreich sich regelmäßig zu Treffen? Die Möglichkeit würde bestehen. Handynr wurden ausgetauscht.

Oder ist es viel wahrscheinlicher, dass er bei ihm in ein paar Wochen/Monaten genau so reagiert wie bei unbekannten Rüden.

 

 

 

EDIT: Ich führe sowohl am Geschirr als auch am Halsband. Beides gleich schlimm, wenn man das so sagen kann.

Geschirr bekommt er meist Mittags um, wegen der SL. Morgens und Abends, je nach meinem Gefühl, das Halsband und kurze Leine. Dann lasse ich ihn an bestimmten Stellen freilaufen.

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Ja, Kiddo unbedingt! Lass ihn mit dem Bully regelmäßig zusammen. Dein Hund braucht Hundekontakte und positive Erfahrungen, und wenn er mit dem Bully spielt, sind sie sich sympathisch, dann würde ich das wiederholen und intensivieren. Und dann könnt ihr auch die Situation Hund kommt entgegen mit dem Kleinen zusammen angehen ( sofern der cool ist).

Das ist doch eine gute Idee.

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Also bisher ist der kleine absolut cool bei anderen Hunden. Allerdings lassen die HH sich auch extrem ziehen von dem kleinen. Aber die ziehen bestimmt mit mir an einem Strang, wenn ich darum bitte.

 

Meiner hat durchaus auch andere Hundekontakte. Es gibt 3 Hündinnen mit denen treffen wir uns auch regelmäßig. Also an positiven Kontakten soll es nicht scheitern :D

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Wenn ausweichen absolut unmöglich ist, also keine ausreichende Distanz aufgenommen werden kann, um ein entspanntes vorbeigehen im , Bogen zu ermöglichen, dann gibts bei mir bei manchen Hunden ein konkretes Kommando, wie zB Fuß oder bei mir.

Also altbewährte "Unterordnungsübungen", bei denen vom Hund Aufmerksamkeit gefordert wird, die den Blickkontakt zum anderen Hund unterbricht. Das kann man gezielt üben und so konditionieren, dass es wie ein Reflex ausgeführt wird.

Unterordnung kann man zuverlässig über positive Bestätigung aufbauen.

Das heißt üben und nochmals üben.  Manche Hunde tragen dann auch gerne einen Ball oder Spielzeug in der Schnauze, was es nochmal einfacher macht, die Klappe zu halten.

Ist zwar nur  reine Symptombekämpfung,  aber der Hund weiß dann in dem Moment ganz genau, was er tun soll und es fällt ihm leichter, den anderen Hund auszublenden. Damit erübrigt sich aber keinesfalls die Auseinandersetzung zur weiteren Sozialisierung mit anderen Hunden.

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Okay, ich hatte aus deinen Worten gelesen, dass solche Begegnungen immer und sehr oft sind. Dem ist ja dann nicht so.

 

Dann mein Tipp: Manage!

 

Dein Hund soll merken, dass du die Regie übernimmst, damit er überhaupt Anlass hat, sich an dir zu orientieren.

 

Was du zuallererst tun solltest ist, mit dem anderen Hundehalter kommunizieren. Spreche ihn an und bitte ihn z. B. darum zu warten, bis du mit deinem Hund ganz am Rande des Weges bist und dein Hund sitzt. Es ist wichtig, dass der andere Hundehalter in größerem Abstand WARTET. Es kostet Überwindung, anderen Menschen solche Anweisungen zu geben, ich musste dies auch erst lernen ... ;) - aber: Es hilft!

 

Überlege dir vor dem nächsten Spaziergang eine Strategie, rüste dich für den Fall der Fälle aus, z. B. mit einer Leberwursttube für genau diese Situation. Du kannst den Ablauf zunächst ohne anderen Hund üben, quasi als Lektion. 

 

Ich hätte jetzt z. B. folgenden Ablauf gedanklich parat:

 

Bei der nächsten Begegnung, der ich nicht großräumig ausweichen kann, werde ich

 

- den anderen Halter ansprechen und bitten zu warten

- ruhig und freundlich bleiben, mit einem Lächeln im Gesicht, selbst wenn mein Hund sich blöd benimmt

- mich an den Wegrand stellen und ein "Sitz" geben, dabei mit der einen Hand meinen Hund am Halsband festhalten, aber so, dass ich ihn nicht fixiere - einfach zu MEINER eigenen Sicherheit, damit ich weiß, ich verliere nicht die Kontrolle

- ich stehe zwischen meinem Hund und dem anderen Hund beim Passieren-Lassen

- ich halte die Leberwursttube in der anderen Hand und lasse den Hund daran lecken, sobald er auch nur ein klein wenig von Kooperation zeigt

- nach dem Passieren-Lassen gehe ich zunächst einige Schritte "bei Fuß" mit meinem Hund weiter, bis ich merke, dass der andere Hund weit genug weg ist und mein Hund diesem keine Aufmerksamkeit mehr schenkt.

- ich bin innerlich darauf vorbereitet, dass mein Hund die ersten Male wenig von dem zeigen wird, was ich mir wünsche; deshalb achte ich darauf, dennoch selber ruhig und freundlich zu sein, selbst wenn mein Hund am Halsband zappelt. Das geht deshalb, weil ich durch diese Sicherung weiß: es kann NICHTS passieren.

- kommt von hinten ein weiterer Hund, so werden ich auch dessen Menschen bitten zu warten.

 

Das ist jetzt so der gedankliche Ablauf, den ich mir mit meinem Hund vorstellen würde. Die Lektion "an den Rand gehen, Sitz, Leberwursttubenbelohnung, dann "bei Fuß" weitergehen, nochmal kurz belohnen und dann das Kommando "Fuß" auflösen" würde ich vorher schon einführen, ohne äußeren Anlass, damit ICH diesen Ablauf parat habe und der Hund diesen evtl. in der Ernstsituation wiedererkennt.

 

Wenn du eine Geschichte benötigst, falls der andere Halter nach dem "Warum" fragt: Sag einfach, ihr hättet eine unschöne Begegnung mit anschließendem Tierarztbesuch gehabt, wo ein fremder Hund beim Passieren plötzlich und unerwartet so in die Leine sprang, dass die Distanz überwunden war und die Hunde eine Keilerei mit Leinengewusel hatten, was es unmöglich machte, die Hunde schnell voneinander zu trennen. Das wäre für euch beide traumatisch gewesen und ihr müsstet jetzt eben üben, damit ihr die Unsicherheit bei solchen Begegnungen verliert. Wenn dich einer nach der Verletzung fragt, die den Tierarztbesuch erforderlich machte, kannst du sagen, eine Prellung im Rücken, die eine Spritze und mehrtägige Schonung und Versorgung mit Schmerzmitteln erforderte. (Das hatte ich tatsächlich mal mit meinem Hund Marco vor 15 Jahren ;) war aber im Freilauf passiert).

 

Du solltest dir Eines vor Augen halten: Hunde interagieren oft entweder unbemerkt von uns, oder eben nicht eindeutig für uns lesbar. Das werden wir auch niemals können. Bei einem sehr nahen Passieren kann es deshalb sein, dass die Hunde schon "kommuniziert" haben: Komm mir zu nahe, und du bekommst einen auf den Sack!

 

Manche Hunde können es z. B. überhaupt nicht ab, wenn der andere Hund keinerlei Notiz von ihnen nimmt. Das reicht aus als Provokation. Wenn wir in einer solchen Situation von unserem Hund VERLANGEN, den anderen Hund zu ignorieren, dann ist eine aggressive Stimmung vorprogrammiert.

 

Das einzige Mittel, welches ich kenne, um solche für mich nicht erkennbaren Situationen zu entschärfen, ist: Ich manage, und zwar nicht nur MEINEN Hund, sondern auch das Verhalten des anderen Mensch-Hund-Gespanns.

 

Ich dominiere nicht gerne, und erst Recht mache ich Anderen nicht gerne Vorschriften. Aber bevor ich mich und meinen Hund in eine Situation bringe, in der ersichtlich ist, dass KEINER der Beteiligten einen Plan hat ... setze ich lieber den Plan durch, den ich für den gangbarsten halte. 

 

Auch hier musste ich lernen, mich selber zu überwinden und anderen Menschen Vorgaben für ihr Verhalten zu geben. Mag sein, dass mich so mancher, dem ich dabei begegnet bin, für blöd hält  :rolleyes:

Ist mir aber mittlerweile egal (und eh so selten gewesen, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann ;) )

 

Die meisten Menschen sind aber dabei freundlich, vor Allem deshalb, WEIL solche Situationen dann friedlich ablaufen :)

 

Meine Gedanken sind ein BEISPIEL, vielleicht kannst du etwas damit anfangen :)

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ich habe gelernt, Situationen, die für mich mit den Hunden nicht angenehm sind, extra und absichtlich nicht zu meiden.

Aber dazu brauchte ich natürlich eine Taktik, die uns bei der Bewältigung der unangenehmen Situation hilft.

Und wenn ich keine eigenen erfolgreiche Möglichkeit zur Bewältigung der Situation finde, dann hole ich mir

kompetente Hilfe.

Ich suche mir einen Trainer!!!!!

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Die anderen Hundehalter lassen sich von 'dem Kleinen' (frz. Bulldogge) extrem ziehen!? ...vor meinem geistigen Augen läuft gerade Eure Begegnung ab. Ich stelle mir vor wie die Hunde 'freudig erregt' aufeinander treffen. Von Deinem kommen dann erstmal 'ein paar Töne' und anschließend wird getobt und 'gespielt'. Wenn die Hunde sich mögen, wäre das sicher ein Kontakt den Du aufrechterhalten und fördern solltest. Aber *sorry* ich habe die Vermutung, dass Du einen (momentan vielleicht noch harmlosen) Konflikt -in dem beide Hunde sich vielleicht denken, dass es besser ist zu rennen als sich gegenseitig auf die Schnauze zu hauen- nicht von einem harmonischen Miteinander -in dem natürlich auch mal gerannt wird- unterscheiden kannst.

 

Du musst jedenfalls etwas tun. Von selbst erledigt sich das Ganze nicht. Mir stellen sich die Nackenhaare auf, wenn ich lese, dass Du es für unmöglich hältst mit Deinem Hund geringer frequentierte Gassistrecken aufzusuchen. Gut, dann mach´s weiter wie bisher und leb mit der Situation... denn auf den hochfrequentierten Gassistrecken wird das nix, wenn Du keine Ausweichmöglichkeiten hast.

 

Wenn das Problem -welches Dein Hund ja zweifelsfrei hat- nicht allzu tief verankert ist, kommst Du mit dem Einfordern von Formalitäten wie z.B. Sitz!, Platz!, Schau! vielleicht tatsächlich zum Ziel. Aber selbst das musst Du zu Beginn in reizarmer Umgebung bis zum Erbrechen trainieren, damit es sitzt (sehr langwierig). Wenn´s bei Euch funktioniert, mach es! Ich würde so nicht mit einem Hund arbeiten... Dein Hund hat einen Konflikt auf sozialer Ebene. Und genau auf dieser Ebene möchte ich dem Hund begegnen und ihm weiterhelfen. Ich möchte meinen Hund nicht ablenken... er soll sich mit der Situation auseinander setzen. Er darf den Außenreiz gerne ansehen (absolutes Muss, um -wenn´s richtig gemacht ist- dem Ganzen etwas positives abgewinnen und aus der Situation lernen zu können). Wenn die Distanz zum Außenreiz Deinen Hund überfordert, musst Du regulierend eingreifen... z.B. ausweichen. Aber bei all diesen Trainingswegen, wie z.B. der systematischen Desensibilisierung und Gegenkonditionierung, musst Du wissen was Du tust. Daher, lass es! Nicht am Hund rumdoktern. Weiche aus und such Dir ne HuSchu.

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