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OP-Versicherung: Jetzt wird's spannend


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Das lese ich ehrlich gesagt nirgends raus. Sondern vielmehr die Grundeinstellung "better safe than sorry". Und das finde ich komplett verantwortungsbewusst. Wenn man einkalkuliert, dass es ziemlich dicke kommen könnte, und das dann nicht passiert - um so besser. Jedenfalls wesentlich besser als mit der Haltung "wird schon gutgehen" zu starten, und dann auf dem Schlauch zu stehen wenn es doch nicht ganz so gut geht.

 

 

Und nun muss ich leider doch auch noch mal grün werden. Diese vielen kleinen Spitzen in den Beiträgen tragen nicht gerade zu einem sinnvollen Diskussionsklima bei. Deshalb erinnere ich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich an die Grundlagen der Usermoderation: http://www.polar-chat.de/hunde/topic/102521-selbstmoderation-ideensammlung/ - und dort insbesondere an den in diesem Thema ebenfalls zitierten Beitrag von Mark.

Ich lese das heraus, so wie man so Einiges über mich hier herauslesen WILL :)

Was hat das mit dem Thema zu tun?

 

Die hier, im zitierten Text dargelegten Inhalte, weichen eindeutig vom diskutierten Inhalt ab und erscheinem dem Leser wie der Wunsch oder Entwurf, zur Darstellung eines idealen Sebstbildes, einer virtuellen oder realen Person.

 

Viele der arithmetischen Beispiele, in vorangegangenen Beiträgen, aus gleicher Quelle, sind rechnerisch fehlerhaft oder entbehren realer Bezüge.

 

 

 

@ Enya04: Was möchtest Du konkret sagen? Was ist Dein Anliegen?

 

Geht es, um einen idealen Standard, in Bezug auf Umgang mit finaziellen Mitteln, um als möglicher Hundehalter in Frage zu kommen?

 

Sollte das sein, möchte ich Dich als einfacher Forumsuser, auch hinsichtlich der flüssigen Lesbarkeit dieses Threads bitten, einen eigenen solchen zu eröffnen.

Zumal ich persönlich davon ausgehe, dass ein Thread angelegt wird, um einen inhaltlichen sogenannten roten Faden zu haben.

 

Danke,

Gruß Lotte

 

ps. sollte ich Userkompetenzen überschritten haben, mit meiner Bitte um Eröffnen eines eigenen Threads für eigene Anliegen,tut es mir leid und kann mir gerne mitgeteilt werden.

Lies die Unterhaltung mit Thomas und das OT dazu. Um mehr geht es hier nicht. Thomas und auch ein paar Andere geben auch Beispiele, die anscheinend uninteressanter sind. Eine Person kann man nur so erheben, wie es die Masse tut, dies sei mal angemerkt! :ph34r:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lotte, lies die Unterhaltung mit Thomas und das OT dazu. Um mehr geht es hier nicht. Thomas und auch ein paar Andere geben auch Beispiele, die anscheinend uninteressanter sind. Eine Person kann man nur so erheben, wie es die Masse tut, dies sei mal angemerkt! :ph34r:

Was ich sagen will, hab ich schon tausendmal gesagt, daß man sparen kann, wenn man nicht gerade eine riesen Familiy hat! Auch für die Hunde, ohne viel zu verdienen. UND ich den Versicherungen eben nichts schenke. Wer es nicht anders kann oder will, bitte schön, der braucht es mir aber nicht neiden. B) Nichts Anderes ist Euer Gebrüll :DSo...jetzt klar?

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Stimmt. Nur gerade hier reden wir von weit mehr als 3 Monatsgehälter. Das Dach meines Hauses in Deutschland ist vor 2 Jahren neu gemacht worden. Mit Dachstuhl und Isolierung 28000€  . Und genau das sind so Kosten, wo es schnell mal eng wird.

 

 

 

 

Wird aber dann sehr eng mit 2 Personen, oft sind die Leute verheiratet, teilweise sogar nur ein Verdiener. Enya04, deshalb haben ja auch viele gesagt, das es deine Meinung wäre und sie haben halt eine andere. Ist die deshalb falsch ? Nein. Es kommt immer auf die Sichtweise an.

 

Ich stelle mir es sehr schwer vor, mit 1800€ Verdienst mit 2 Personen so zu leben, das ich große Geldsummen zusammen sparen kann. Natürlich kommt man klar, aber Rücklagen bilden ? Da ist man mit der Versicherung besser dran.

Du hast aber auch geschrieben, daß nicht jeder Eigentum hat. Was bedeutet, daß Miete IMMER mehr verschlingt, was aber nicht unbedingt sein muss, wenn man eine kleine Wohnung hat. Da kann Eigentum schon sehr viel mehr verschlingen. Darum ging es Thomas, bin nur auf Deinen Einwand eingegangen ;)Und Du siehst es ja selbst als Eigentümer :)

 

Wer sagt, das zwei Personen von 1800 Euro netto leben? Das hat keiner geschrieben. Ich kenne allerdings genügend Leute, wo Einer nur soviel verdient, da müssen aber auch Beide ran. Da reicht nicht ein Verdienst, deshalb sollte man auch verheiratet unabhängig bleiben, WENN keine Kinder im Spiel sind.

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Gast Fangmich

Du hast keine Userkompetenzen überschritten, Lotte.

 

Wenn jemand  - in dem Fall die TE Flix - sich für eine OP Versicherung bei ienr bestimmten Versicherung entschieden hat und nun anhand eines aktuellen Fallbeispiels für alle nachvollziehbar darstellt, wie dieser Fall sich entwickelt, kann und darf man da sicherlich auch mal seine eigenen Erfahrungen und auch grundsätzliche Einstellung zu Versicherungen anbringen (so es eine solche überhaupt gibt). Abgesehen davon, dass dies interessant und aufschlussreich ist für andere HH.

 

Dann ist´s aber auch gut. Jemand aufgrund eigener Erfahrungen/Einstellungen vom Unsinn einer Versicherung überzeugen zu wollen oder sogar gänzlich die finanzielle Qualifikation zur Hundehaltung anzuzweifeln, geht mMn hier zu weit. 

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im Prinzip lohnt es sich nicht, hier zu antworten.

Aber da ich ein gründlicher Mensch bin, nochmal zur Kenntnisnahme:

@ "wer keine 1000,- zur Verfügung hat, sollte sowieso keinen Hund haben"

 

es mag vielen- grade jungen Menschen- nicht klar sein, bzw in ihrer "Denke" (noch) nicht vorkommen, aber es gibt Situationen, in denen sich Lebensumstände ad hoc komplett anders als gedacht entwickeln...

Shit happens..

Und plötzlich hat "man" nicht mehr die 2300,-€ während derer man sich den Hund "angeschafft" hat, sondern erschreckend viel weniger..

Muss zig Versicherungen kündigen. Von A-Z sparen sparen sparen..

(Vorstellbar für jemanden, die sich mit 23(?) schon die erste Eigentumswohnung gekauft hat??)

 

Was macht "man" dann?? Hund weggeben??

Ganz sicher: NEIN

 

Ich will dir nix böses- aber so jung wie du bist, so arrogant wirkst du.

Lass mal erstmal das Leben auf dich regnen-- und du wirst sehen..................................

Nö, lohnt sich auch nicht. Ich will auch niemanden etwas Böses. Aber woher willst Du wissen, daß ich nicht schon so Einiges an Leben hinter mir habe und dadurch weiß, von was ich rede? Du kannst es Dir nicht vorstellen, daß man mit 23 Jahren schon eine Wohnung kaufen kann? Meine damalige Nachbarin hatte ihre schon mit 21. Heute nicht mehr denkbar, da leben alle von Krediten. Deshalb wirkt das Spar-Modell auch so arrogant. Hab schon Einiges hinter mir, auch schon Arbeitslosigkeit. Ich bin nicht arrogant, dafür aber dankbar, von meinen Eltern gelernt zu haben, und die sind auch nicht unbedingt reich, hatten und haben aber immer ihr Auskommen mit dem Einkommen, und auch immer was über. Vieles lernt man im Elternhaus, Vieles kann man auch später lernen, sehe ich an meinem Partner, aber manche bleiben ihr Leben lang resistent und finden dann diejenigen, wo es Klick gemacht hat, arrogant. Aber lieber arrogant als so frech und ausfällig so wie mancher hier. So was, sag ich jetzt bewusst arrogant: Habe ich nicht nötig! Wer nicht hören will, muss fühlen, sagte schon meine Mutter immer ;)

Wie gesagt, NICHTS ist selbstverständlich aber Vieles ist möglich, und dafür bin ich dankbar :wub:  aber nicht stolz!

Was mich aber amüsiert und mich weiterschreiben läßt, ist Eure Hartnäckigkeit und Unterstellungsfreude, sag ich ja, getroffene Hunde bellen aber sie verstehen nicht, weil sie nicht können, im Gegensatz zum Menschen, der kann aber nicht will -_-

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Du hast keine Userkompetenzen überschritten, Lotte.

 

Wenn jemand  - in dem Fall die TE Flix - sich für eine OP Versicherung bei ienr bestimmten Versicherung entschieden hat und nun anhand eines aktuellen Fallbeispiels für alle nachvollziehbar darstellt, wie dieser Fall sich entwickelt, kann und darf man da sicherlich auch mal seine eigenen Erfahrungen und auch grundsätzliche Einstellung zu Versicherungen anbringen (so es eine solche überhaupt gibt). Abgesehen davon, dass dies interessant und aufschlussreich ist für andere HH.

 

Dann ist´s aber auch gut. Jemand aufgrund eigener Erfahrungen/Einstellungen vom Unsinn einer Versicherung überzeugen zu wollen oder sogar gänzlich die finanzielle Qualifikation zur Hundehaltung anzuzweifeln, geht mMn hier zu weit. 

Genauso geht es aber auch zu weit, wenn man Leute von einer Versicherung überzeugen will. Bitte auch die andere Seite beachten!

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Gast Fangmich

Genau!

Die lese ich auch. Und da unterstellt niemand jemandem, dass er zu doof zum Sparen ist und sein Geld für "sinnlose" Dinge ausgibt. Geht ja gar nicht um mehr. 

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Du kannst es Dir nicht vorstellen, daß man mit 23 Jahren schon eine Wohnung kaufen kann? Meine damalige Nachbarin hatte ihre schon mit 21. Heute nicht mehr denkbar, da leben alle von Krediten. Deshalb wirkt das Spar-Modell auch so arrogant

Erstmal entschuldigt Bitte, dass ich mich ins OT einreihe...dann:

Arrogant wirkt nicht das Sparmodell, sondern Dein Umgang damit. Es ist erstmal super, wenn jemand 3 Nettogehälter irgendwo rumliegen hat und sicher auch günstiger das Geld zurückzulegen statt eine Versicherung haben, solange nichts Extremes passiert...bei einer OP für 3800€ ist eine OP-VERSICHERUNG das Leben des Hundes lang bezahlt für 180€ im Jahr häufig günstiger...rein von der Endsumne her. Obwohl die meisten hier eine Versicherung sicher haben, damit immer, egal wie finanzielle Situation gerade ist, eine Behandlung gesichert ist.

Aber zu unterstellen, dass wenn jemand nicht spart, er sein Geld für Unwichtigkeiten ausgibt und zu behaupten du wärst da besser zeugt einfach davon, dass Du Dir vieles nicht vorstellen kannst, was einem so passieren kann und sämtliche Ressourcen und manchmal auch mehr verbraucht. Und das wirkt schnell arrogant für jemanden, der da schon leidgeprüft ist. Auf mich übrigens auch. OT Ende

Ich habe mich auch zu einer OP-VERSICHERUNG entschieden..man weiß ja immer nicht, was auf einen zukommt, oder? Ich hatte immer Zweifel an der Zahlungsmodalitäten der Versicherungen...aber es läuft in der Regel wohl sehr gut!

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Wer sagt, das zwei Personen von 1800 Euro netto leben? Das hat keiner geschrieben. Ich kenne allerdings genügend Leute, wo Einer nur soviel verdient, da müssen aber auch Beide ran. Da reicht nicht ein Verdienst, deshalb sollte man auch verheiratet unabhängig bleiben, WENN keine Kinder im Spiel sind.

 

Wenn ihr beide verdient, prima. Dan kommst du jedoch nicht mit 1800€ aus, sondern mit fast dem doppelten. Das dort Rücklagen geschaffen werden können, ist kein Problem und locker möglich.

 

Schau dich mal um, wieviele Leute leben zu zweit und nur einer ( wenn überhaupt ) hat das Glück, eine endsprechend bezahlte Arbeit zu haben. Und genau für solche Leute wäre es besser, keinen Hund zu haben oder notwendige OPs zu veschieben bis sie flüssig sind als eine Versicherung abzuschließen ?

 

Du hast aber auch geschrieben, daß nicht jeder Eigentum hat. Was bedeutet, daß Miete IMMER mehr verschlingt,

 

Richtig, nicht jeder hat Eigentum.

Falsch, es bedeutet nicht, das Miete immer teurer ist, habe ich auch nicht geschrieben. Bei den Mietpreisen heutzutage ( gerade in den Großstädten) frisst sie jedoch einen großen Teil des Verdienstes. Und die Kosten für Eigentum variieren je nach Baujahr, Beschaffenheit und regelmäßiger Renovierung. Da können Kosten schon mal besser geschoben werden. Nicht immer, klar.

 

Miete ist jedoch zum Termin fällig, egal was das Konto sagt.

 

Ich halte die Versicherung für sinnvoll obwohl ich selber halt keine aus bereits erwähnten Gründen habe.

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Genau!

Die lese ich auch. Und da unterstellt niemand jemandem, dass er zu doof zum Sparen ist und sein Geld für "sinnlose" Dinge ausgibt. Geht ja gar nicht um mehr. 

Wenn Du das so siehst, niemand hat es SO geschrieben. Aber bitte, Wild-Interpretationen sind frei :)

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Wenn ihr beide verdient, prima. Dan kommst du jedoch nicht mit 1800€ aus, sondern mit fast dem doppelten. Das dort Rücklagen geschaffen werden können, ist kein Problem und locker möglich.

 

Schau dich mal um, wieviele Leute leben zu zweit und nur einer ( wenn überhaupt ) hat das Glück, eine endsprechend bezahlte Arbeit zu haben. Und genau für solche Leute wäre es besser, keinen Hund zu haben oder notwendige OPs zu veschieben bis sie flüssig sind als eine Versicherung abzuschließen ?

 

 

 

 

Richtig, nicht jeder hat Eigentum.

Falsch, es bedeutet nicht, das Miete immer teurer ist, habe ich auch nicht geschrieben. Bei den Mietpreisen heutzutage ( gerade in den Großstädten) frisst sie jedoch einen großen Teil des Verdienstes. Und die Kosten für Eigentum variieren je nach Baujahr, Beschaffenheit und regelmäßiger Renovierung. Da können Kosten schon mal besser geschoben werden. Nicht immer, klar.

 

Miete ist jedoch zum Termin fällig, egal was das Konto sagt.

 

Ich halte die Versicherung für sinnvoll obwohl ich selber halt keine aus bereits erwähnten Gründen habe.

Ähem Thomas, wenn Du richtig gelesen hast, dann gibt es bei uns getrennte Kassen. Hund & Co. sind MEINS, also nix mit Rücklagen, weil es zwei Verdiener gibt. Jeder muss mit seinem Geld auskommen, und ich verdiene die Hälfte von dem was mein Partner verdient, Du kannst mich mit einem Frisörgehalt vergleichen, und er ist auch nur ein Mittelverdiener, im unteren Grad. Die Wohnung gab es schon vor seiner Zeit. Also nix mit, wir bilden Rücklagen zusammen. Jeder hat Eigene. Wenn man früh von zu Hause gelernt hat oder im Laufe des Lebens lernt, darum geht es, UND wenn man keine Kinder hat, denn das frisst natürlich mehr, und dann würde man auch zusammenschmeißen.

 

Hier wirfst Du gerade einige Dinge in EINEN Topf, so wie ich es nicht geschrieben habe: Du sagst, ob ich meine, daß Leute, die sich das nicht in bar leisten können, erst gar keinen Hund halten sollten. DAS habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, für MICH ist so eine Versicherung pures Rauswerfen von Geld aber wenn Andere eben nichts Übrig haben, was ich NUR mit Kindern und schlimmen Krankheiten verstehen kann, obwohl sie arbeiten, dann sollen sie das doch tun, eine Versicherung abschließen, DAMIT der Hund im Ernstfall versorgt ist, denn SONST wäre es verantwortungslos.

Hier wirfst Du zwei Komponenten, die ich parallel geschrieben habe, in EINEN Topf, so wie auch die Anderen.

 

Ich gehe damit SO um, wie man zu mir in den Wald hineinruft, so kommt es zurück, allerdings bei mir viel amüsanter :) , ohne Gebrüll oder Gebell (damit meine ich jetzt nicht Dich :)

 

Im Übrigen, Du siehst doch selbst, was für eine Summe für ein Dach auf einmal zusammen kommt, soviel auf einmal muss ein Mieter nie berappen. Ausserdem, verdient er ZU wenig, kann er Wohngeld beantragen ODER sich eben eine kleinere Wohnung nehmen. Wieviele Leute kenne ich, die viel zu groß wohnen, für eine Person, und dann jammern, daß die Miete so hoch ist. Wieder wiederhole ich mich: Jeder hat eben andere Ansprüche. Und die führen dazu, ob man auskommt oder nicht. Sinnlos ist das in deren Augen nicht. Nur bleibt eben nichts über.

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