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Fritz will Gasthund nicht auf's Bett lassen


gast

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Kannst Du das nochmal konkretisieren? Ich habe da ggf. Interpretationsbedarf.

Was genau? chibambola hat geschrieben, dass pawmazingd a nicht 100% Vertrauen in ihren Hund hat (hat sie nicht böse gemeint), ich meine, so wie es chibambola dann erklärt hat, wäre es passender zu sagen, dass chibambola gemeint hätte, pawamazing hätte nicht zu 100% Vertrauen in ihr Urteil gehabt udn wollte Vorschläge bzw. eine Absicherung haben, wie sie es dennr ichtig machen sollte (was nichts Schlechtes ist, wenn man sich unsicher ist - vielleicht das viel passendere Wort, dann fragt man halt mal nach)...

Sorry, ist doof formuliert.

@Lexx

Also, ich kann das nicht. Einfach sagen, "SO und so ist das!" und dann wärs gut.

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@Lexx

Also, ich kann das nicht. Einfach sagen, "SO und so ist das!" und dann wärs gut.

 

Ich auch nicht. Und das möchte ich auch gar nicht. Wenn Fritz das Bett nicht am ersten Tag mit einem kaum bekannten Hund teilen will, dann hat er seine Gründe und für mich ist das auch in Ordnung. :) Wollte ja kein Gruppenkuscheln erzwingen.

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Also ich kann das schon. Das ist aber glaube ich sehr vom Hundecharakter und auch von der Rasse abhängig. Ich denke nicht dass das bei allen Hunden geht.

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Bei Yoma ginge das - obwohl auch er lieber am Anfang Abstand zum neuen Hund möchte. Da müsste ich also Yoma zwingenm auf dem Bett zu bleiben.

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Aber jemanden (oder einen Hund) zu etwas zwingen, was nicht wirklich notwendig ist, kann man sich doch sparen. Ich denke, da sind wir uns alle einig?
Damit verabschiede ich mich jetzt auch, das war zu viel Internet heute für mich :D Gute Nacht.  :mund

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Also bei uns wäre es eher andersrum  :D


Der Hund würde halt nicht ins Bett kommen...  :rolleyes:

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Gast Fangmich

Was genau? chibambola hat geschrieben, dass pawmazingd a nicht 100% Vertrauen in ihren Hund hat (hat sie nicht böse gemeint), ich meine, so wie es chibambola dann erklärt hat, wäre es passender zu sagen, dass chibambola gemeint hätte, pawamazing hätte nicht zu 100% Vertrauen in ihr Urteil gehabt udn wollte Vorschläge bzw. eine Absicherung haben, wie sie es dennr ichtig machen sollte (was nichts Schlechtes ist, wenn man sich unsicher ist - vielleicht das viel passendere Wort, dann fragt man halt mal nach)...

Sorry, ist doof formuliert.

 

 

 

Für mich geklärt!

 

@ pawmazing: Entschuldige, ich wollte Dich nicht verwirren und habe Dich deshalb mit "Du" angesprochen, damit nicht einfach über eine PErson geredet wird, die TE ist. 

Desweiteren habe ich Dir ja geschrieben, dass alles gut so ist, wie Du es gemacht hast  :) ! OK für Dich?

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Für mich geklärt!

 

@ pawmazing: Entschuldige, ich wollte Dich nicht verwirren und habe Dich deshalb mit "Du" angesprochen, damit nicht einfach über eine PErson geredet wird, die TE ist. 

Desweiteren habe ich Dir ja geschrieben, dass alles gut so ist, wie Du es gemacht hast  :) ! OK für Dich?

 

Jaaaa, alles gut :) War gar nichts ungut, war nur verwirrt ;) Aber das muss nicht an dir gelegen haben, ich bin öfter verwirrt, wenn ich zu lange auf den Laptop gucke und in Foren lese und schreibe. Deshalb wollte ich mich ja ausloggen. Also noch mal: Gute Nacht :) (und jetzt geh ich wirklich, Fritz hat schon 5 Spielzeuge neben mir abgelegt und guckt so süß ;)

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velvetypoison
Du hast aber mit "Aufstand" gemeint, dass es ein Aufstand sei, die beiden Hunde erst mal auf neutralem Boden aufeinander treffen zu lassen. Nun frag ich mich noch immer, was daran ein Aufstand sein soll- für mich ist das was völlig normales und ein "Aufstand" würde meiner Meinung nach eher zustande kommen, wenn sich 2 fremde Hunde im Zuhause einer der beiden treffen würden.

 

Ich hab ja Zeit heute, ich versuche es nochmal :D

 

Ja, genau DAS ist für mich PERSÖNLICH ein Aufstand.

In 15 Jahren Hundehaltung gab es noch nie eine Situation oder Hunde, bei denen das nötig gewesen wäre.

Wir hatten Urlaubsgäste, Übernachtungsgäste, Besucherhunde - fremde und bekannte Hunde.... erst zu Silvester waren insgesamt 12 Hunde in einem kleinen Wohnzimmer völlig entspannt zusammen.

Sie wurden vorher nicht zusammen gelassen und die meisten kannten sich nicht.

Und da war Essen im Spiel, Leckerchen, Lieblingsmenschen.

 

Ich kenne das nicht, ich bin das nicht gewohnt und darum wäre für mich sowas ein "Aufstand".

Für mich und alle Hunde die bisher hier wohnten, war und ist es das absolut normalste auf der Welt, dass hier  Hunde (und Menschen) reinrennen kann (können), wie er (sie) lustig ist (sind).

Und hier bleiben kann (können). Das wiederrum heißt nicht, dass sich mein Hund alles gefallen und/oder wegnehmen lassen muss - aber er sollte eben nicht unbedingt die Dinge verteidigen, die ihn sonst nicht interessieren.

 

Mit keinem Wort habe ich gesagt es wäre falsch was andere tun.Ich habs auch nicht gewertet.

Wer sich sicherer fühlt mit dem in meinen Augen "Aufstand" der soll und muss das tun und erst recht, wenn man weiß, der eigene oder der andere Hunde haben Probleme mit der Situation.

Das Wort "Aufstand" hat offenbar so eine negative Ausstrahlung, dass es dazu führt, sich angegriffen zu fühlen. Für mich isses ein ganz normales Wort.

Ich benutze es aber trotzdem, sogar ziemlich oft. Ich hoffe, da tritt dann im laufe der gemeinsamen Forumszeit ein Gewöhnungseffekt ein. :)

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Ich hab ja Zeit heute, ich versuche es nochmal :D

 

Ja, genau DAS ist für mich PERSÖNLICH ein Aufstand.

In 15 Jahren Hundehaltung gab es noch nie eine Situation oder Hunde, bei denen das nötig gewesen wäre.

Wir hatten Urlaubsgäste, Übernachtungsgäste, Besucherhunde - fremde und bekannte Hunde.... erst zu Silvester waren insgesamt 12 Hunde in einem kleinen Wohnzimmer völlig entspannt zusammen.

Sie wurden vorher nicht zusammen gelassen und die meisten kannten sich nicht.

Und da war Essen im Spiel, Leckerchen, Lieblingsmenschen.

 

Ich kenne das nicht, ich bin das nicht gewohnt und darum wäre für mich sowas ein "Aufstand".

Für mich und alle Hunde die bisher hier wohnten, war und ist es das absolut normalste auf der Welt, dass hier  Hunde (und Menschen) reinrennen kann (können), wie er (sie) lustig ist (sind).

Und hier bleiben kann (können). Das wiederrum heißt nicht, dass sich mein Hund alles gefallen und/oder wegnehmen lassen muss - aber er sollte eben nicht unbedingt die Dinge verteidigen, die ihn sonst nicht interessieren.

 

Mit keinem Wort habe ich gesagt es wäre falsch was andere tun.Ich habs auch nicht gewertet.

Wer sich sicherer fühlt mit dem in meinen Augen "Aufstand" der soll und muss das tun und erst recht, wenn man weiß, der eigene oder der andere Hunde haben Probleme mit der Situation.

Das Wort "Aufstand" hat offenbar so eine negative Ausstrahlung, dass es dazu führt, sich angegriffen zu fühlen. Für mich isses ein ganz normales Wort.

Ich benutze es aber trotzdem, sogar ziemlich oft. Ich hoffe, da tritt dann im laufe der gemeinsamen Forumszeit ein Gewöhnungseffekt ein. :)

Fritz hat doch nur den Platz verteidigt auf dem er gerade gelegen ist. Das ist einfach normal gegenüber einem ansich komplett fremden Hund. Wo siehst du hier überhaupt einen Aufstand?

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