Nebelfrei 7. August 2016 Teilen 7. August 2016 Wenn du evtl mal Enkel hast, würde ich zu deren Schutz Masern impfen. Röteln ist vor einer Schwangerschaft in deiner Umgebung wichtig. Dass es heute mehr Nebenwirkungen von der Masern-Impfung gibt, als von der Krankheit ist logisch, es gibt ja kaum noch welche, die die Krankheit durchmachen müssen. Es geht ja nicht nur um einen selbst, sondern auch um die anderen. Link zu diesem Kommentar
gast 7. August 2016 Teilen 7. August 2016 Ein zahnarzt... bitte erspart euch das. Das steht nur auf der Seite eines Zahnarztes, geschrieben wurde das von einem Allgemeinmediziner. Link zu diesem Kommentar
gast 7. August 2016 Teilen 7. August 2016 18 Monate war sie. Früher sind Kinder daran gestorben auch wenn das in dein gekügeltes Weltbild nicht passt Mein Schwager ist Pädiatrie Oberarzt ,frag ihn mal über die Harmlosigkeit dieser Krankheiten. Aber lügen eh alle und haben keine Ahnung... Eine Kinderkrankheit ist für ein 18 Monate junges Kind auch gefährlich. Eigentlich sollte ein Kind in dem Alter noch einen Nestschutz haben, wenn die Mutter die Kinderkrankheiten durchgemacht hat. Es ist mir egal, was Dein Schwippschwager sagt. Er kennt doch die Kinderkrankheiten, wie sie vor den Impfungen waren, gar nicht mehr. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 7. August 2016 Teilen 7. August 2016 Die meisten Oberärzte sind ja nicht 25Jahre alt... die wissen schon was... Ich hatte Windpocken, die Kinder auch kurz nacheinander, die jüngste war da 11Monate alt. Link zu diesem Kommentar
gast 7. August 2016 Teilen 7. August 2016 Die meisten Oberärzte sind ja nicht 25Jahre alt... die wissen schon was... Ein erfahrener Kinderarzt, der noch ungeimpfte Kinder kennt, müßte mindestens 60, 70 Jahre alt sein. Die heutigen Kinderärzte kennen die Kinderkrankheiten nur noch bei geimpften Kindern. Das ist überhaupt nicht vergleichbar. Link zu diesem Kommentar
Framework 7. August 2016 Teilen 7. August 2016 Ein erfahrener Kinderarzt, der noch ungeimpfte Kinder kennt, müßte mindestens 60, 70 Jahre alt sein. Die heutigen Kinderärzte kennen die Kinderkrankheiten nur noch bei geimpften Kindern. Das ist überhaupt nicht vergleichbar. Und das ist bei deinen Quellen anders? Wir haben heutzutage den Luxus, viele Erkrankungen nur noch aus Lehrbüchern zu kennen, weil die Impfungen in unseren beiden Vorgenerationen ohne Diskussion durchgezogen wurden. Die Welt wird rasant kleiner und unsere ausgerotteten Krankheiten sind im nu wieder da, wenn man Ihnen nur genug dankbaren Boden bietet. 2 Link zu diesem Kommentar
gast 7. August 2016 Teilen 7. August 2016 Und das ist bei deinen Quellen anders? Wir haben heutzutage den Luxus, viele Erkrankungen nur noch aus Lehrbüchern zu kennen, ..... Ein wunderbarer Luxus ist das, wenn Erwachsene und Säuglinge Kinderkrankheiten bekommen und mit schweren Komplikationen rechnen müssen. Wenn das kein medizinischer Fortschritt ist.... :D Ich zitiere hier mal aus dem Spiegel: Zitat: "Kinderkrankheiten" werden zunehmend zu "Erwachsenenkrankheiten". Waren vor zehn Jahren nur 8,5 Prozent aller Masern-Patienten älter als 20 Jahre, so sind es heute bereits fast 40 Prozent. "Gab es Mumpsausbrüche früher fast nur in Kindergärten und Grundschulen, verschiebt sich dies nun zusehends auf die weiterführenden Schulen und auch Universitäten. 73 Prozent der Menschen, die 2013 bisher an Mumps erkrankten, sind älter als 20 Jahre", sagt Leidel. Ähnlich wie bei den Masern sind die Betroffenen zunehmend älter werdende Patienten: "77 Prozent der bisher in 2013 an Keuchhusten Erkrankten sind älter als 20 Jahre", sagt Leidel. Windpocken Noch müssen nur wenig Erwachsene das Bett mit Windpocken hüten. Allerdings werden es zunehmend mehr. Waren 2002 nicht mal ein Prozent der Erkrankten über 20 Jahre alt, so kletterte diese Zahl 2010 bereits auf fünf Prozent. Und 2013 waren bisher ganze 29 Prozent der Windpocken-Patienten älter als 20 Jahre. Dies gilt zumindest für Berlin und die neuen Bundesländer, denn Zahlen für ganz Deutschland gibt es bisher noch nicht. "Die Rate für Komplikationen ist im Erwachsenenalter deutlich erhöht", sagt Kern. http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-mumps-windpocken-wenn-erwachsene-kinderkrankheiten-bekommen-a-925812.html Link zu diesem Kommentar
gast 7. August 2016 Teilen 7. August 2016 Naja, aber um beim Beispiel Masern zu bleiben: Ich gehöre tatsächlich zur durchgeimpften Generation, deren kinder jetzt dann ohne Nestschutz bleiben und die selber wieder erkranken und das im Erwachsenenalter... Find ich jetzt auch nur bedingt prickelnd... Was nicht heißt, dass ich gegen Impfungen bin! Aber durchaus sehr kritisch Link zu diesem Kommentar
Framework 7. August 2016 Teilen 7. August 2016 Ein wunderbarer Luxus ist das, wenn Erwachsene und Säuglinge Kinderkrankheiten bekommen und mit schweren Komplikationen rechnen müssen. Wenn das kein medizinischer Fortschritt ist.... :D Ich zitiere hier mal aus dem Spiegel: Zitat: "Kinderkrankheiten" werden zunehmend zu "Erwachsenenkrankheiten". Waren vor zehn Jahren nur 8,5 Prozent aller Masern-Patienten älter als 20 Jahre, so sind es heute bereits fast 40 Prozent. "Gab es Mumpsausbrüche früher fast nur in Kindergärten und Grundschulen, verschiebt sich dies nun zusehends auf die weiterführenden Schulen und auch Universitäten. 73 Prozent der Menschen, die 2013 bisher an Mumps erkrankten, sind älter als 20 Jahre", sagt Leidel. Ähnlich wie bei den Masern sind die Betroffenen zunehmend älter werdende Patienten: "77 Prozent der bisher in 2013 an Keuchhusten Erkrankten sind älter als 20 Jahre", sagt Leidel. Windpocken Noch müssen nur wenig Erwachsene das Bett mit Windpocken hüten. Allerdings werden es zunehmend mehr. Waren 2002 nicht mal ein Prozent der Erkrankten über 20 Jahre alt, so kletterte diese Zahl 2010 bereits auf fünf Prozent. Und 2013 waren bisher ganze 29 Prozent der Windpocken-Patienten älter als 20 Jahre. Dies gilt zumindest für Berlin und die neuen Bundesländer, denn Zahlen für ganz Deutschland gibt es bisher noch nicht. "Die Rate für Komplikationen ist im Erwachsenenalter deutlich erhöht", sagt Kern. http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-mumps-windpocken-wenn-erwachsene-kinderkrankheiten-bekommen-a-925812.html Vor zehn Jahren im Vergleich zu heute? Also nehmen die Verschiebungen seit 2006 zu. klingt doch eher nach den Folgen verpasster Auffrischungen als nach den Komplikationen der Impfung, sonst würden wir dies wohl eher seit 1956 beobachten. Link zu diesem Kommentar
Nuka 7. August 2016 Teilen 7. August 2016 Wenn du ins Ausland reist könntest du über Hepatitis B nachdenken. Wird laut meiner Ärztin durchs Wasser übertragen und kommt deshalb sehr häufig vor. Ich habs impfen lassen, da ich recht häufig im Ausland unterwegs war. Link zu diesem Kommentar
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