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Angeleinter Hund im Freilaufgebiet


gast

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Kareki, was nimmst du dich schon wieder so wichtig.

 

Es geht nicht um dich, ausnahmsweise.

 

Du brauchst marcelino nicht beistehen - im übrigen war das eine FRAGE was sie erlebt hat,

merkt man an den Fragezeichen.

 

Und was bitte ist so schlimm daran, wenn jemand seinen Hund an der Leine führt, in einem Gebiet wo keine LeinenPFLICHT besteht.

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Kugeltroll

Meiner hat zu angeleinten Hunden nicht zu gehen. Ende der Diskussion.
Hat er ein bisschen gebraucht um das zu lernen, aber dafür darf er nun frei laufen und ich muss mich nicht mit dieser Frage auseinander setzten.

Bei uns ist es allerdings eher so, dass man von Weitem gesagt bekommt, dass er ruhig kommen darf der andere Hund sei nur an der Leine, weil er nicht hört... mir egal - Hunde an der Leine sind tabu und dabei bleibts.
 

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Du könntest mal ihren Namen richtig schreiben, davinia. Man kann sich mal vertun, aber die Höflichkeit gebietet es, den Namen nicht stets falsch zu schreiben.

Ich stehe bei, wem ich mag. Deine Frage kam sehr unnett rüber, sorry.
Ich nehme mich immer wichtig, ich nehme ja auch meinen Gesprächspartner wichtig, sonst würde ich nicht mit ihm sprechen. ;)



Ach ja, meine, besonders Akuma, laufen in der Regel von sich aus nicht zu anderen Hunden. Bei Yoma müsste es eine schöne Hündin sein oder ein Hund, der eindeutig sagt: "Kommmmmmm her ♥"...

Dennoch würde ich MEINEN Hunden diesen komischen Stress nicht antun, nur an kurzer Leine in einem Freilaufgebiet, wo sie die ganze Zeit die Aufmerksamkeit bei mir haben müssten.
Es ist nicht schlimm, aber es gibt Reibereien, die nicht sein müssten. Weil alle sich diesem einen Hund-Halter-Gespann anpassen müssen.

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Es geht aber nicht um deine Hunde !!

 

Ich geb`s auf - Frage wieder nicht beantwortet, ist anscheinend zu schwierig.

 

Und wenn von dir wiedermal ein Post mit vielen Fehlern kommt, werde ich dich auch darauf hinweisen.

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Ich finde es UNMÖGLICH, dort so aufzufahren und meine gesamte Umwelt dann zu bestimmten Handlungen zu drängen, nur weil ich hier Cesar Millan spielen muss. Hund und Halter wären wohl in einem Gebiet, wo alle Hunde per Gesetz an der Leine zu laufen haben besser dran.

 

Wäre es denn besser, der Mensch würde dort mit Klicker oder Leckerlibeutel auffahren, und ebenfalls mit angeleintem Hund seine Übungen machen?

 

 

Ich finde beides ziemlich unpassend, davon mal ab. Aber ich finde es auch befremdlich, wenn jemand der seinen Hund an der Leine führt in einem Gebiet in dem viele Hunde frei laufen dann als jemand gilt, der andere in deren Freiheit beschneidet.

 

 

Den einzigen, den der Mann wirklich beschnitten hat in Freiheit ist sein Hund. Und das tut mir leid, denn der muss ja nun durch so ein Gewusel an freien Hunden durch und darf nicht, und das ist sicher kein schöner Spaziergang für den Hund gewesen. Und ich bezweifle auch, dass der mann da viel spaß hatte. Wären wir, aus Unkenntnis der Ortslage mit Higgins in so ein Gebiet geraten, und hätten nicht umdrehen können (warum auch immer...), dann würden wir mit Sicherheit auch sehr grimmig gucken. Und ja, ich würde dann MASSIV die Freiheiten der anderen Hunde und deren Halter beschneiden. Vermutlich würde ich dann zu hören bekommen, wie man mit so einem aggressiven Hund nur in einem FreilaufGebiet gehen kann.... <_<

Ich will den mir unbekannten Mann nicht verteidigen.

 

Aber ich finde die Idee, in einem Gebiet ohne Leinenzwang oder mit erduldetem Freilauf es eine Unverschämtheit und eine enorme Einschränkung zu empfinden den eigenen Hund mal eben ranzurufen einfach bizarr.

 

Hier bei uns - Gott, ich liebe mein Städtchen immer mehr wenn ich hier im Forum lese - ist es nicht selbstverständlich, seinen Hund ranzurufen wenn der andere angeleint ist. Aber dennoch ist es KEIN Problem, mit einem angeleinten Hund durch die Stadt zu gehen, auch wenn es keinen Leinenzwang gibt (bis auf bestimmte Gebiete).

 

Es interessiert nur wenige, warum der Hund angeleint ist. Und wenn jemand fragt, kann man ja antworten. Und wenn nicht - egal! Back ein Ei drauf. Im Wald IST hier sogar Leinenzwang - und es interessiert uns, mit den angeleinten Hunden, dennoch nicht, wenn ein Hund frei läuft (sofern der nicht gerade wildern geht ;) ) Ist doch deren Bier, ob sie ein Knöllchen riskieren (machen wir auch mit Butch... :lol: ). Wir gehen dann eben in den Wald, weg vom Weg, und warten bis der andere Hund vorbei ist (oder gehen eben im Wald ein Stückchen). Ja, da ist meine Freiheit, den Waldweg zu benutzen, eingeschränkt.

 

Wäre doch blöd von mir, mich da jetzt auf mein Recht zu berufen! Ich habe Beine, ich bin fit, unsere Hunde kommen gerne mit in den Wald (gibt meistens Kekse ;) ) und die Leute können dann auf dem Weg bleiben und gucken meist komisch, aber nu... Egal :)

 

 

Hach. Und nun geh ich schön leinenfrei durch meine Stadt :) Da freu ich mich jetzt richtig drauf! (Und Lemmy erst :P )

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Es ist schwer hier eine eindeutige Schuldzuweisung zu finden. Urteilen sollte man wie schon geschrieben nicht, da man die Gründe des Anleinens nicht kennt.

 

Was jedoch jedem einleuchten sollte.....

Ein Freilaufgebiet meide ich, wenn ich meinen Hund nicht ableinen kann , darf (je nach Rasse und Bundesland) oder will.

 

Ausserhalb eines solchen Geländes würde ich meinen Freilaufenden Hund kurz zurück pfeifen ( wenn er zu einem angeleinten Hund hin will) und gut ist.

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Kurz mal eine Begebenheit, die ich gerade vor 30 Minuten selbst erlebt habe:
Wir (meine Freundin, ihr Rüde, meine Hunde und ich) befinden uns auf dem Parkplatz eines Tennisclubs, wo auch viele Leute starten, die in ein nahegelegenes Freilaufgebiet möchten.
Uns kommt ein Mann entgegen, der eine Leine umgehängt hat und einen Kombi mit dunkel getönten Scheiben ansteuert. Wir bemerken das und nehmen unsere Hunde ran, Cliff kommt an die Leine. Der Mann macht den Kofferraum auf und eine beige Labbihündin stürmt raus auf uns zu. Ein French Bulli ist noch im Auto und der Mann fixiert ihn (Hund bellt) da am Halsband, damit er nicht auch noch rausspringt.
Labbihündin geht zu Benji und Fluse (is ja auch kein Problem), ich weiche mit Cliff aus (der momentan schwer krank ist und am Freitag noch eine lange Narkose hatte) und gehe einen Bogen. Natürlich schafft es die Hündin nicht, nicht auch noch Cliff begrüßen zu wollen. Herrchen ruft, Hund hört nicht, ich schiebe sie weg und will ganz normal kommentarlos weiter gehen. Und was macht der Mann? Ärgert sich wohl über seinen nicht hörenden Hund und die bellende Bulldogge, die er kaum gezähmt kriegt und schnauzt aus Frust oder Übersprung MICH an! Was ich mit meinem unsozialisierten Hund auf ner Hundewiese zu suchen hätte und ich soll sehen, dass ich mit meinem Scheißköter Land gewinne. :huh:  Is klar ne.

Ich könnte ihm jetzt erklären, warum ich so handle, wie ich handle und was mein Hund für einer ist und was ihm fehlt und und und...aber muss ich das? Nein! Es wird nen Grund haben, wenn ein Hund an der Leine ist und man ausweicht, Punkt, Ende, Aus, Basta.
Und es gibt Schleppleinen für den Fall, dass man seinen Hund nicht abgerufen kriegt.

Irgendwie artgerecht, dass man seinen Frust an anderen auslässt... :ph34r:

 

 

 

 

Dennoch würde ich MEINEN Hunden diesen komischen Stress nicht antun, nur an kurzer Leine in einem Freilaufgebiet, wo sie die ganze Zeit die Aufmerksamkeit bei mir haben müssten.

Das ist ein Naherholungsgebiet und meine Hunde wären in so nem Trubel nahe dem parkplatz auch an der Leine und ich wäre auch sauer, wenn irgendwelche Hundehalter, die die Kontaktgier ihrer Vierbeiner nicht zügeln können ihre Hunde so nah zu mir hinlassen. Ich würde den Ärger über die Halter aber nicht an meinem Hund auslassen, der kann nichts dafür, dass er in so eine blöde Situation gebracht wird (nicht vom Halter, der seine Gründe haben wird, sondern von den Haltern der anderen Hunde, die ihre schlecht trainierten Hunde frei lassen in so einem hoch frequentierten Gebiet!).

 

 

 

 

Ausserhalb eines solchen Geländes würde ich meinen Freilaufenden Hund kurz zurück pfeifen ( wenn er zu einem angeleinten Hund hin will) und gut ist.

 

Und in einem Freilaufgebiet nicht, weils ums Prinzip geht? Ich schon, ich würde darauf IMMER Rücksicht nehmen, aber meine Hunde hören auch gut und lassen sich super abrufen, es ist also kein Staatsakt für mich, sondern ein Klacks. 

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Der Mann, den marcolino beschrieben hat, hat seine Millan-Allüren an dem Tier geübt. Ist doch wurscht, obs ein Freilaufgebiet oder ein Naherhoöungsgebiet für alle ist.

Ich leine meine Hunde übrigens schon lane vor dem Fremdhund ab, etliche Meter, sobald ich den Hund sehe. Also ja, für mich ist das auch kein Staatsakt. Aber ds sPrinzip nervt mich. Es gibt viel bessere Plätze, wo man seinen kurzangebundenen Hund, der nichts darf, außer sein Herrli anhimmeln, ausführen kann.

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piper1981

Hatten  wir  dieses  Thema  und  auch  diese  FreilaufSituation nicht  letztens  schon mal diskutiert,   als  es  um  Rücksichtnahme  ging ?

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Nebelfrei

Kleine Geschichte von mir:

allgemeines Freilaufgebiet, für alle, Hund, Kinder, Radfahrer egal.

Funktioniert tadellos, natürlich hat es auch Hunde an der Leine, der See und fie Enten sind nah, auch kein Problem.

Von ferne kommt ein uralter Goldie, nicht angeleint, angeschlichen, er wollte wieder mal ans Wasser.

Die ältere Frau erzählt mir dann, dass sie von einer Labbibesitzerin angeschnauzt wurde, dass sie den Goldie nicht angeleint hat, obwohl ihr Labbi an der Leine war. Der Goldie wollte ganz bestimmt nichts vom Labbi.

Später treffe ich die Labbifrau ebenfalls. Wega, sowieso uninteressiert an Hunden, schicke ich über das Stoppelfeld, rund 20m entfernt. Auch ich bekomme eine Standpauke, dass sich das nicht gehöre, sie sei schliesslich im Recht.

Mir echt egal, an diesem See gibt es ca 15km Naturschutzgebiet mit Leinenpflicht und 5km frei.

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