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Hund knurrt plötzlich ständig


Jassu13

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Ich denke mann versucht sich bei seinem Tier und probiert was es mag, gell?

Ich streichle nicht den Kopf meiner Fellnase.Aber danke für den link.

Ist hier nicht so einfach gelassen zu bleiben wenn mann zu Beginn so angeschossen wird. Hab ich vereinzelt so empfunden.

Hier zählt wohl nur das Tier und nicht der Besitzer. Dieser hat aber auch Empfindungen. Nichts für ungut. Dennoch Danke für viele Eurer Tipps und Anregungen. Wünsche Euch noch ein schönes We.

L.g Jassu und der ratzende Spyke

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Andrea und ER

Zu Beginn angeschossen? Also von mir? Echt? 

Sollte ich so missverständlich gewesen sein, bitte ich um Entschuldigung! 

 

Mir geht es allerdings um den Hund. Ich dachte, Dir auch, darum sind wir doch im Hundeforum.

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Natürlich geht es um den Hund, deswegen sind wir ja hier. Aber ich als Halter leide mit dem wuffi :)

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Ich habe quasi schon mein (ziemlich langes) Leben lang Hunde, meist hatte ich mehrere zeitgleich, und auch ich lerne immer noch jede Menge dazu, unter anderem hier im Forum.

Wenn jemand was fragt, versucht man sich ein Bild von der Situation zu machen und mögliche Ursachen und / oder Herangehensweisen aufzuzeigen. Das ist ja meist der Sinn einer Frage.

Vielleicht war die erhoffte Antwort nicht dabei.

Dann ist sie erhoffte Antwort wohl nicht die, die uns in den Sinn kommt.

Ich wünsche dem kleinen Kerl, dass er sich in seinem neuen Leben gut einfindet, ist ja alles recht aufregend und anstrengend für ihn.

(Und ja, ich denke in diesem Forum meist erstmal an den Hund, es sei denn, die Frage bezieht sich ausdrücklich auf den Menschen. Dass wir auch mal unzufrieden, sauer oder unglücklich sind mit irgendeiner Situation rund um den Hund, das passiert uns wohl allen mal - kann man auch drüber reden, hatte nur wohl niemand so verstanden, dass es darum ging).

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Bitte bedenke, wenn du neu wo bist, dich noch nicht eingelebt hast, bist du also ich bin es immer noch etwas vorsichtig. Neuen Menschen gegenüber warte ich erst ab. Auch dein Hund wird dies tun. So in dieser Situation bringst du ihn zum TA , hier kommen Angst uns Schmerzen hinzu und nun soll alles wieder gut sein ?

Das ist kein Angriff, manchmal kommt man einer solchen Situation nicht aus. Und nun musst du und deine Familie hier wieder einen Neustart anfangen.

Wir haben bei uns ein paar für unsere Situation passende Aufgabenverteilung

1) ich gehe immer zum TA und auch bei op s und allem bringe und hole ich

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Vor allem würde ich mir überlegen wo die Grenzen des Hundes sein sollen. Darf er aufs Sofa? Dann darf er da immer hin. Darf er eigentlich nicht aufs Sofa? Dann darf er auch nicht ab und zu mal hin. Zumindest so konsequent so lange es das Problem des Knurrens gibt. Später kann man dann variieren, der Hund darf aufs Sofa so lange bis ich ihn runter schicke.

 

 

Hund in Ruhe lassen und verwöhnen, da ein Leckerli liegenlassen, schöner Platz auf dem Sofa und viel loben, Männertipp

 

 

Den finde ich gar nicht mal schlecht....  ;)

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Manchmal sind es die kleinen Dinge...

Er hatte bisher einen Body nach der Op an. Hat er immer versucht loszuwerden.

Eben hat er sich dessen mal wieder "entledigt" und plötzlich ist er wieder viel aufgeweckter, läuft wieder eigenständig durch die Wohnung und knurrt mal nicht.

Jetzt zum Abend haben wir ihm den Kragen wieder umgelegt damit er sich nicht lecken kann, und prompt knurrt er wieder rumm.Ist ihm alles zu viel und die notwendigen Maßnahmen lästig. Kann ich auch verstehen, wer will schon mit so einem Kragen schlafen.

Mal sehen wie die nächsten Tage so laufen.

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velvetypoison

Verständlich - ich war noch wochenlang nach meiner OP sehr...öhm... unleidlich.

Ich hätte wohl direkt zugebissen, wenn dann noch einer versucht hätte, mir übern Kopp zu streicheln  :lol:

(jetzt, 12 Wochen danach, darf das immer noch keiner, aber ich würde jetzt keinem mehr den Arm abtrennen dafür *g*)

 

Und zu diesem Menschen/Hunde Ding - und das musste nicht direkt persönlich nehmen. (ich glaub nämlich, ich war hier ganz nett)

Jetzt kommt nur eine allgemeine, subjektive Aussage/Ansicht.

 

Menschen haben schon genug Aufmerksamkeit.

Die haben es ja immer soooo schwer. *mimimiiii*.

Und die sind lieb und nett und verständnisvoll, solange man sagt was sie hören wollen + eine Tüte Mitleid + eine Tüte Bewunderung rüberreicht.

Kommt davon zu wenig, wird nur das *mimimiiiii* lauter.

Ich finde, die nehmen sich eh zu wichtig - also gibt es von mir nur ein Mindestmaß an Verständnis aber der Hauptblick bleibt auf dem Hund.

Man muss ja zwangsläufig mit dem Menschen klarkommen, um für den Hund was zu ändern. Schon klar.

Aber ich kann mich da nun auch nicht überschlagen und alles weichspülen bevor ich es sage. Aber den Anspruch hab ich eh nicht an mich.

Ich war noch nie gut wenns um Honig ums Maul schmieren ging. Bei mir fliegt immer direkt das ganze Glas.

 

Ich arbeite dran. Nicht.  :D  :lol:

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Mann muss ja zwangsweise mit dem einschenken auskommen? So wie Du schreibst scheint das für Dich nicht einfach zu sein.

Ziemlicher bissiger Eintrag -den ich nicht weiter kommentiere.

Menschen sollte es heissen.. :)

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