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Krasse Züchter oder nur Übertreibung!?Die Suche nach unserem Hund.


gast

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Freefalling

Nee das stimmt. Wie war er denn so? Was hat er denn von sich gezeigt? Erzählt doch mal was von dem Treffen.

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Manches anerzogene Verhalten kann man mit viel Mühe und der nötigen Geduld sicher abtrainieren, aber wenn mir das grds. Vertrauen in das Tier fehlt, dann kann es noch so lieb sein und mir trotzdem nichts recht machen und das wäre dem Tier gegenüber einfach unfair. So etwas möchten wir natürlich nicht und deshalb haben wir eine Kopfentscheidung gegen Attila getroffen, weil Bauch und Kopf bei uns beiden nein gesagt haben.

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Also wir haben ihn besucht und ihn auch mit fremden Hunden auf einer großen Wiese testen können. Er ist ein Energiebündel, hat super viel Kraft und ist ein von Grund auf freundlicher Hund, der auf sensible Reize auch ganz gut reagiert.

Dass er sich mit Katzen verträgt, bzw. ihnen zumindest nicht nachjagt konnten wir leider nicht feststellen. Da hatten wir große Zweifel. Er ist ziemlich hibbelig, kann aber auch runterfahren. Ein totaler Kuschelbär ist er außerdem.

Er hat wenig Erziehung genossen, was man auch sieht. Er springt zur Begrüßung an einem hoch und haut eine zierliche Person auch ohne Probleme um, wenn man nicht aufpasst.

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Insbesondere sein arg gesteigertes Interesse an Katzen und sein doch sehr aufdringliches Bedürfnis nach Aufmerksamkeit waren für uns problematisch.

Nun gut, es hat wohl einfach nicht sollen sein. Im Frühling wird weiter gesucht. Jetzt steht erst einmal das Examen im Vordergrund.

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Na ja - ihr schreibt ja, dass ihr BEIDE ein ähnliches Empfinden hattet - und das ist für mich das Ausschlaggebende :)

 

Ich glaube, wenn auch nur einer von euch das Empfinden gehabt hätte: "Der und kein Anderer!" ... dann wäre die Entscheidung anders ausgefallen (wenn jetzt nicht die Bedenken des Einen zu groß gewesen wäre).

 

Ich glaube auch, "der Eine" hätte erst gar keinen Raum für Gedanken an Examen oder Ähnlichem zugelassen ... und ich bin fest davon überzeugt: "Der EINE" wartet schon auf euch, und ist derzeit noch nicht verfügbar ... aber vielleicht morgen schon ;)

 

DaumenfürsExamendrück :)

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Ich meine nur, man sollte keine zu hohen Anspruche an dieses "Gefühl" haben. Wenn ihr beide euch sicher gewesen seid - der nicht- klar, dann solltet ihr ihn nicht nehmen. Aber bei mir sind die letzten tiere immer irgendwie gelandet. Bewusst ausgesucht habe ich sie mir nicht. Bei unseren katzen waren wir pflegestellenversager, mein welpe war die einzige hündin im wurf, da war auch klar dass ich sie kriege bevor ich sie kannte, die 2 Hunde davor Notfälle von denen ich erfuhr.. bei keinem meiner tiere hatte ich dieses gefühl "diesen oder keinen" (bei meinem mann übrigens auch nicht, und ich habe den aller tollsten ehemann auf der welt den ich über alles liebe ☺). Wären mehrere hündinnen in dem wurf zur auswahl gewesen, könnte ich nicht sagen dass ich sie gewählt hätte. Vielleicht. Vielleicht nicht. Und keins meiner tiere würde ich wieder hergeben. Sie sind alle perfekt für mich und ich liebe sie

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Viel Erfolg beim Examen.

 

Geduld ist auch eine Tugend, und Geduld bei der Auswahl des Hundes gehört da ganz sicher dazu. Ich kann das verstehen, und auch wenn es natürlich schade ist dass ihr nach so langer Suche immer noch nicht fündig wart, so ist es bestimmt zu irgendwas gut :)

 

Ich musste heute an euch denken, als in unsere (bescheidenen!) Tageszeitung ein Golden Retriever aus dem Tierheim zu vermitteln war. 3 Jahre, kennt Katzen (ob er sie mag stand leider nicht dabei :D ), und wirklich ein Bild von einem Hund. Nett fand ich auch, dass da stand "Leo möchte mit seinen neuen Besitzern unbedingt eine Hundeschule besuchen, wo er viel lernen kann". :P Gute Beschreibung für "Oha, na hoffentlich stehen die Besitzer sicher" :D

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  • 3 Monate später...

Ein frohes nicht mehr ganz so neues Jahr euch allen :-)

Die Examensklausuren liegen hinter mir und seit Montag hält mich die Studienarbeit auf Trab. Der Freund promoviert noch immer.

Letztes Wochenende haben wir den ersten Urlaub seit 2,5 Jahren gemacht. Wir waren auf Rügen, das Wetter war so nebelig, dass man kaum 100m weit sehen konnte, aber wir haben es total genossen!

Und es waren um diese Jahreszeit natürlich kaum Leute auf der Insel. Traumhaft! Die, die dort waren, hatten aber fast alle einen Hund dabei und weil ich hier ja schon Seiten lang Hilfestellung bekommen habe, wollte ich es nicht verpassen zumindest mitzuteilen wie es bei uns nun weiter geht in Sachen Hund.

Nachdem unser letztes Jahr hinsichtlich der Hundesuche ja eher unbefriedigend geendet ist und das neue Jahr nicht mit weniger Stress begonnen hat, haben wir uns seit meinem letzten Posting keine Hunde aus dem Tierschutz mehr angeschaut. Ich habe es auch vermieden auf irgendwelchen Tierheimseiten zu surfen, weil es mich doch nachdenklich gemacht hat, dass unser Kater im Haus mit einem Hund auf Kriegsfuß steht und ich irgendwie befürchtet habe, dass der Wunsch nach einem Hund wohl zurückstehen müssen wird bis der Tiger ins Gras beißt.

 

Aber Schwiegerpapa sei Dank, wir haben den Tiger mit viel Geduld gebändigt bekommenen. Es wird zwar kein erwachsener Hund aus dem Tierschutz bei uns einziehen, aber ein Welpe. Und damit mit dem Katzenvieh auch alles reibungslos abläuft, kommt frühestens im Juni / Juli ein Hund, weil der Kater dann ohnehin viel draußen ist und die Beeinträchtigung durch den neuen Mitbewohner nicht so arg spürbar ist für ihn. Außerdem soll es eine Hündin werden, weil der Fussel Frauen deutlich besser im Haus toleriert als einen Herren.

 

>> einen Namen für die neue Mitbewohnerin haben wir uns in der Vorfreude auch schon überlegt :blush:

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Toll!! Nur eine anmerkung: passt bitte auf dass sich euer kater dann nicht nach draußen orientiert....Welpe wird immer größer, sieht katze kaum...DAS kann Probleme geben. Unsere Katzen haben bei Neuzugängen immer Hausarrest bekommen damit sie sich eben nicht meiden. Leider kenne ich auch 2 katzen die abgewandert sind nachdem ein hund einzog. Da wurde das leider so "locker" versucht. Ihr kennt euren kater am besten , aber nur als Tipp von jemanden der 3 hundeunerfahrene katzen an hunde gewöhnt hat. Das erfordert doch etwas fingerspitzengefühl. 

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