gast 8. November 2016 Teilen 8. November 2016 Von Feng Shui hab ich keine Ahnung. Aber ich hab 'n Architekten als Vater. Das prägte wohl eher Zimmer als Schlafzimmer definiert, Bett hingestellt, geschlafen. In meinem alten Zimmer stand das Bett zwischen Fenster (unterhalb des Fensters) und Tür. Hat mich nie gestört. Im Gegenteil, im Sommer war es schön zum Rollo raus zu spitzeln und den Vögeln zuzuhören. Jetzt ist die Tür schräg neben mir. Fenster schräg hinter mir. Stört mich auch nicht. Bin wohl eher das "Fluchttier" als ein "Höhlenbewohner" 1 Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 8. November 2016 Teilen 8. November 2016 Hööö? :think: :think: Eigentlich meinte ich Tür und Fenster... Ich habe schon überlegt, ob das was mit den Monstern im Schrank zu tun hat. Link zu diesem Kommentar
kaedschn 8. November 2016 Teilen 8. November 2016 Ich habe schon überlegt, ob das was mit den Monstern im Schrank zu tun hat. Wenn man die jeden Abend füttert, geht keine Gefahr von ihnen aus 2 Link zu diesem Kommentar
Fiona01 8. November 2016 Autor Teilen 8. November 2016 Sooo, meine Nacht war genauso gut wie der Mittagsschlaf. Ob das jetzt Psychologie oder Fengshuilogie ist, mir Wumpe. Übrigens lag ich beim zweiten Mal umstellen auch mit dem Kopf nach Osten, nur eben zwischen Fenster und Tür. Egal! Was die Wasseradern angeht, ich weiß noch wie meine Eltern ihr fertiges Haus bezogen, da kam ein Wünschelrutengänger. Ob nach seiner Arbeit aber was geändert wurde, an der Position der Betten, keine Ahnung. Link zu diesem Kommentar
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