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Beginnen zu barfen ...


EllysFrauchen

Empfohlene Beiträge

Zu den Kohlenhydraten: Spätestens beim Kalium kann eine stärkearme Ernährung kontraindiziert sein. Wird aber beim klassischen Barf nicht berücksichtigt und darauf muss ich hinweisen.

 

Zum Rest habe ich ja schon Links gesetzt. 

 

 

 

@EllysFrauchen

Ich füttere selten roh aus den genannten Gründen. Ich koche lieber (füttere aber Querbeet), aber auskennen tu ich mich schon ein bisschen, auch mit Barf.

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Hallo EllyFrauchen,

im Vorwege entschuldige bitte, dass ich deinen ernstgemeinten Beitrag nun hiermit bereichere ... :P

 

BARF ist sicherlich wie viele andere Sachen auch eine Einstellungssache.

Da mein Labrador auf bestimmte Lebensmittel mit Verhaltensauffälligkeiten reagiert, BARFe ich wegen der Kontrolle, was er denn in seinem Napf hat.

Ich habe mit dem BARF Rechner auf dem Boxer-Forum angefangen, was die Menge betrifft - mit irgendetwas muss man ja anfangen.

Dann habe ich mich was die Menge betrifft an dem Zustand des Hundes orientiert. Als er doch ein wenig zu dick wurde, habe ich die Menge reduziert und nun paßt es.

Wenn Elly auch nicht alles verträgt, dann biete ihr alles an, was sie verträgt.

Eigentlich möchte ich dir auch Mut machen, auf deinen Bauch zu hören und nicht auf die wissenschaftliche Studie von Frau Y oder Herrn X und Eigenverantwortung zu übernehmen.

Und das Wort Eigenverantwortlichkeit wird sicherlich nun das Stichwort werden für alle Redner dagegen - und die möchte ich, bevor sie sich hier negativ oder kontraproduktiv äussern, fragen: wie sieht denn euer Ernährungsplan aus? :lol:

Haltet ihr euch auch an die Regeln von Wissenschaftler XY oder Besserwisserin ABC und meidet deren Empfehlungen?

 

NIchts für ungut, aber es wäre sicherlich sehr, sehr hilfreich, wenn wieder mehr Menschen für sich selber und ihr Umfeld die Verantwortung übernehmen würden.

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Sorry, nein! Das Bauchgefühl kann - und tut es oft genug auch - den Hund erst recht krank machen beim Füttern.

 

Am Ende müssen die Nährstoffe in den Hund und da ist es nicht mit etwas Fleisch, Knochen und Gemüsebrei getan.

Gerade diese Freischnauzeeinstellung beim Barfen kann zu eklatanten Mangelerscheinungen und Erkrankungen führen, wenn man nicht weiß, was man tut und einfach Internettabellchen und "Mach keine Wissenschaft daraus"-Leuten vertraut.

Einfach Mengen zu reduzieren, wenn der Hund zunimmt, ist ein Risiko, ihn nährstoffmäßig unterzuversorgen. 

 

Gerade wenn ein Hund nicht gesund ist oder alles verträgt. Momentan macht die TE nur eine Ausschlussdität, aber wenn sie auf Dauer Barfen will, empfehle ich dringend einen guten Fachmann! Da kann man das Ganze durch Learning by doing erlernen, sich orientieren.

 

Selbst Fachleute mit pro-Barf Einstellung warnen davor, es nach Gefühl zu machen und nicht, weil sie sonst kein Geld verdienen.

 

Ein Beispiel von vielen:

http://www.med.vetmed.uni-muenchen.de/downloads/pressemappe/falsche-fuetterung.pdf

 

 

 

Hunde benötigen eine andere Art der Ernährung als Menschen (und Wölfe!). Intuitiv ernähren ist da nicht. Natürlich gibt's auch Menschen, die jeden Tag Toastbrot mit Butter essen und lange keine Beschwerden haben.

 

Außerdem und ist Eigenverantwortlichkeit schön, der Hund ist uns aber ausgeliefert.

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Dr. Rückert füttert so.

 

Er hat es nur humorvoll benannt (an Barf angelehnt, um es zu verballhornen). 

 

Das Füttern selbst ist nicht satirisch gemeint.

Wo damit ein Spiegel vorgehalten wird... keine Ahnung. Vielleicht ist mein Anspruch an Satire auch ein anderer - bzw. Das, was ich als solche klassifizieren würde.

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"Mein Hund bekommt nur *******, weil das die artgerechteste Fütterung ist." Möglichst noch mit passenden Studien untermauert.

Die Vertreter der unterschiedlichsten Futterrichtungen steigern sich da gerne mal regelrecht rein.

 

Da wird dann aus einem "meine Hunde sind da alle super mit gefahren" ein "deshalb müssen alle Hunde so ernährt werden".

 

Worte wie "Missionierung" und "Religion" in dem Text sind ironisch-überspitzt - ein Kennzeichen für Satire. Weist Rückert auch selber drauf hin.

 

Mein Grundgerüst ist Barf. Seit ich das als Grundnahrung für meine Jungs eingeführt habe, freue ich mich außerordentlich darüber, dass sie so "hundeUNgerechte" Sachen vertragen wie Käse, ein Stück von meiner Pizza, gewürzte Hühnersuppe (wahlweise pur oder auch als zusätzliche Geschmackskomponente über einer ihrer 3 täglichen Mahlzeiten), Reste von unserem Essen inklusive der darin enthaltenen Gewürze etc. 

Früher, als noch Trockennahrung die Hauptkomponente war, gab es da immer anschließend 3 Tage Durchfall. Mindestens.

Eine Zeit lang dachte ich, meine Hunde sind hochallergisch und ich müsste ihnen lebenslang eine strenge," nur für Hunde produzierte Nahrung ohne Getreideinhalte "-Diät verordnen. Also bei jedem, der meinen Hunden mal etwas geben möchte, was NICHT in dieses Nahrungskonzept passt, sofort laut aufschreien, es ihm aus der Hand nehmen (nicht schlagen - denn dann sind meine Hunde mit ihrem Maul schneller, als ich mit der Hand, und das hätte ja fatale Folgen!!!) und einen Vortrag über artgerechte Ernährung halten - missionierend, versteht sich :ph34r:

 

Was bei den ganzen Nahrungsgurus einfach immer ins Hintertreffen gerät ist die Tatsache, dass Mensch und Hund über einen breit angelegten Metabolismus verfügen, also die Fähigkeit, körpereigene oder von außen zugeführte Substanzen so umzuwandeln, dass sie dem Körper als Energielieferanten und dem Aufbau und Erhalt der Körpersubstanz dienen. Ist dieses Stoffwechselsystem im Ungleichgewicht oder auch nachhaltig gestört, ist es sicher richtig, sich eingehender mit dem individuellen Problem zu befassen. Je nach Ausprägung der Störung kann eine fachmännische Beratung zwingend notwendig sein.

 

Bei einer einfachen Nahrungsmittelallergie reicht es aber oftmals aus, auf dieses Nahrungsmittel zu verzichten, weil es leicht durch andere Nahrungsmittel ersetzt werden kann.

Für Rindfleisch gibt es z. B. etliche andere Fleischsorten, die gefüttert werden können, da sind keine Studien für notwendig.

Bei organischen Störungen (Niereninsuffizienz, Schilddrüsenerkrankungen) ist es sicher besser, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, der einem bei der Zusammenstellung einer individuell angepassten Ernährung hilft.

 

Hinsichtlich Ernährung gibt es eigentlich nur eine bisher gesicherte Erkenntnis: Vielfalt, also an breit gefächertes Nahrungsangebot, ist die bewährteste Methode um jeglichen Mangelerscheinungen vorzubeugen. 

Da wo individuelle Störungen bei der Verarbeitung dieses Nahrungsangebotes auftreten, sollte genauer hingesehen werden - umso mehr, je stärker diese Störung die Nahrungspalette einschränkt. 

 

@kareki Von welchem Fachmann hast du denn die Ernährung deiner Hunde zusammenstellen lassen?

 

 

 

 

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@marcolino

Von der Uniklinik, die ich stets zuerst empfehle. Ich denke, ich habe das schon öfter erwähnt.

 

Wobei ich nicht barfe, wie jeder weiß.

Auch lasse ich jährlich ein geriatrisches Profil machen, weswegen ich z.B. weiß, dass Yoma Zink schlecht aus der Nahrung aufnimmt und mehr braucht (Substitution) als sein errechneter Bedarf. Da reicht dann einfach ein "breitgefächertes Angebot" nicht aus, obwohl er alles verträgt. So selten ist ein Mangel bzw. sekundärer Mängel von Spurenelementen eben nicht! Sicher gehen kann ich da nur durch ein "großes" Blutbild und zwar jährlich, da Hunde Mängel/Fehlverhälnisse lange ausgleichen können, so bin ich relativ sicher, dass die Zahlen, die ich mittlerweile selbst berechne noch stimmen. 

 

Es reicht da auch nicht, einfach mehr Zink reinzupumpen, da man so vielleicht einen sekundären Kupfermangel verursacht.

 

Auch ist mir das wichtig, da der Shiba eine Prädisposition für Blutanomalien hat.

 

Wer auf stärkehaltige Komponenten bzw. Getreide verzichtet und kaliumreiches Gemüse verfüttert, sollte deshalb mal sein Augenmerk auf erhöhte Kaliumwerte legen. Bei Barfhunden neben Zinkmängel und Kalziumfehverhältnis ein nicht zu unterschätzendes Problem.

 

Wer seinen Hund selbst ernährt, auch mit "Sünden" wie Tischresten (das mache ich sehr gerne!), hat die Pflicht, sich richtig auszukennen. Und wer das nicht tut, der geht zum Fachmann - da ist meine Meinung gerne hart.

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Ich finde, du bist da zu hart :)

 

Bei meinen Hunden lasse ich z. B. keine gängiges "großes" Blutbild machen, sondern ein sogenanntes Barf-Profil.

 

Die normalen Blutbilder sind ein Abbild der gängigen Blutwerte, die auf organisch bedingte Anomalien hinweisen.

Das Barf-Profil dagegen gibt Auskunft über die Bestandteile des Organismus, die für eine ausgewogene Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen nötig sind.

Heißt Barf-Profil, weil es im Rahmen der Modeernährung BARF, einhergehend mit den geschürten Ängsten der Barfer zur Mangelversorgung, als (relativ) neue Möglichkeit zur Untersuchung der ernährungsbedingten Versorgung des Hundes publiziert wurde.

Tatsächlich ist dieses Barf-Profil aber ein aus meiner Sicht notwendiges Abbild bei JEDER Art von Ernährung beim Hund.

 

Bin ICH mir unsicher bei der Ernährung meiner Hunde, dann renne ich nicht zu irgendwelchen Profis, um mir die jeweilige "beste" Ernährung aufschwatzen zu lassen, sondern schaue erst mal, ob mein Hund tatsächlich unterversorgt ist. 

 

Bevor das missverstanden wird: Ich halte die von dir empfohlene Uniklinik nicht für einen Profi, der mir irgend etwas aufschwatzt.

Ich empfinde nur die Empfehlung, jeder Barfer sollte sich einen individuellen Ernährungsplan von dieser (oder einer ähnlich spezialisierten) Klinik/Ernährungsinstitut aufstellen lassen, für Kanonen, die auf Spatzen schießen.

 

Das müsste dann auch jeder tun, der sich für eine grundsätzliche Ernährung mit industriell hergestelltem Futter entschließt. Denn auch da gibt es etliche Mängel und Kritikpunkte, die einen ernährungstechnisch auch nicht unbedingt auf die sichere Seite stellen, wenn es um den individuellen Hund geht.

 

Bei mir entsteht bei deinen Beiträgen einfach der Eindruck, in erster Linie und gerade der Barfer müsste ernährungstechnisch unglaublich viel Wissen haben, bevor er es wagen kann seinen Hund durch Barfen zu versorgen.

 

Das finde ich sehr einseitig und schürt auch sehr einseitig und ausschließlich die Ängste vor dem Ernährungsmodell  Barf.

 

 

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Nee, ich finde es sogar ganz wichtig, dass man, sofern ausschließlich/hauptsächllich selbst die Fütterung gestaltet (auch in den Kochguruppen sage ich den Leuten, dass sie sich bitte Wissen und Fachmeinungen zu Gemüte führen sollen und nicht "einfach was in den Topf kippen sollen") wichtig zu wissen, was man macht. Wenn jemand selbst mit Zahlen richtig jonglieren kann und meint, er brauche keine Überprüfung: Bitte. Ich finde es dem Hund nicht fair gegenüber, da er das Versuchskaninchen spielen muss.

Blutprofile muss man nicht unbedingt machen, ICH mache sie aber (aus diversen Gründen). Viel wichtiger wäre eine Rationsüberprüfung. Die ist für mich elementar, ganz besonders wenn man noch keine Ahnung von der Materie hat.


Beim Modell BARF (nach Swanie Simon, ist einfach DAS gängige und frei erfundene bzw. übernommene Modell, das auch im Internet immer wieder herangezogen wird) haben wir ein zusätzliches Problem: Eine Menge Nahrungsmittel werden als hundeuntauglich benannt und aus der Liste gestrichen. "Frisst der Wolf ja nicht". Eine Prämisse, die nachweislich falsch ist, weil Wölfe für die Hundeernährung keine Rolle spielen. So breit ist das Angebot der Nahrungsmittel dadurch nicht mehr.
Das bedeutet einfach, dass auf falscher Grundlage schwer eine richtige Ernährung wird. Mich gruselt es vor den %-Angaben: 2-3% vom Körpergewicht ist einfach viel zu ungenau bzw. für nicht viele Hunde richtig. An der Geewichtszunahme oder -abnahme lässt sicha uch nicht ohne Weiteres eine Über- oder Unterversorgung ableiten.

Schaut man sich die Futterpläne im Internet mal an, rechnet nach... da sind ZU oft gravierende Fehler zu finden.

Ich finde das Modell unflexibel, unlogisch und dogmatisch - sofern aber alle Nährstoffe in den Hund kommen: Gerne auch BARF, dafür braucht es aber eine - tadaaa - Rationsüberprüfung durch eine gschulte Fachkraft. Das kann auch gerne ein BARF-Berater sein, der sein Handwerk versteht. Es geht mir nicht ums Aufschwatzen einr Ernährungsideologie, sondern genau um das Gegenteil: Die Werbung, BARF sei artgerecht und gesund wird durch das Modell, das verkauft wird, an sich ad absurdum geführt.
Wenn irgendein Mensch nun anfängt, das Kochen so zu modellisieren und als inzig wahre Art der Fütterung anpreisen würde, mit so und so viel %... ich würde da auch auf die Barrikaden gehen.


Und wenn es dir vornehmlich darum geht, gegen meine Beiträge vorzugehen, weil sie dir zu hart sind (wie in den anderen Threads): Bitte nimm davon Abstand, ich möchte das so nicht.

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vor 2 Stunden schrieb marcolino:

Ich finde, du bist da zu hart :)

 

Bei meinen Hunden lasse ich z. B. keine gängiges "großes" Blutbild machen, sondern ein sogenanntes Barf-Profil.

 

Die normalen Blutbilder sind ein Abbild der gängigen Blutwerte, die auf organisch bedingte Anomalien hinweisen.

Das Barf-Profil dagegen gibt Auskunft über die Bestandteile des Organismus, die für eine ausgewogene Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen nötig sind.

Heißt Barf-Profil, weil es im Rahmen der Modeernährung BARF, einhergehend mit den geschürten Ängsten der Barfer zur Mangelversorgung, als (relativ) neue Möglichkeit zur Untersuchung der ernährungsbedingten Versorgung des Hundes publiziert wurde.

Tatsächlich ist dieses Barf-Profil aber ein aus meiner Sicht notwendiges Abbild bei JEDER Art von Ernährung beim Hund.

 

Bin ICH mir unsicher bei der Ernährung meiner Hunde, dann renne ich nicht zu irgendwelchen Profis, um mir die jeweilige "beste" Ernährung aufschwatzen zu lassen, sondern schaue erst mal, ob mein Hund tatsächlich unterversorgt ist. 

 

Bevor das missverstanden wird: Ich halte die von dir empfohlene Uniklinik nicht für einen Profi, der mir irgend etwas aufschwatzt.

Ich empfinde nur die Empfehlung, jeder Barfer sollte sich einen individuellen Ernährungsplan von dieser (oder einer ähnlich spezialisierten) Klinik/Ernährungsinstitut aufstellen lassen, für Kanonen, die auf Spatzen schießen.

 

Das müsste dann auch jeder tun, der sich für eine grundsätzliche Ernährung mit industriell hergestelltem Futter entschließt. Denn auch da gibt es etliche Mängel und Kritikpunkte, die einen ernährungstechnisch auch nicht unbedingt auf die sichere Seite stellen, wenn es um den individuellen Hund geht.

 

Bei mir entsteht bei deinen Beiträgen einfach der Eindruck, in erster Linie und gerade der Barfer müsste ernährungstechnisch unglaublich viel Wissen haben, bevor er es wagen kann seinen Hund durch Barfen zu versorgen.

 

Das finde ich sehr einseitig und schürt auch sehr einseitig und ausschließlich die Ängste vor dem Ernährungsmodell  Barf.

 

 

 

Mir haben diverse TÄ unabhängig voneinander vom sogenannten "BARF" Profil abgeraten, da es laut TÄ rausgeschmissenes Geld sei. 

Dieses BARF Profil ist überhaupt nicht aussagekräftig, mit einem großen Blutbild kann man mehr anfangen. 

 

Und wenn du mal Hunde gesehen hast, die über einen längeren Zeitraum nicht bedarfsdeckend gebarft wurden und mit TÄ über solche falsch gebarften Hunde sprichst, dann findest du womöglich, dass es tatsächlich sehr sinnvoll ist, nicht einfach drauf los zu BARFen. 

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