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Hund ist nachts zu laut


Grete93

Empfohlene Beiträge

Habt ihr euh denn überhaupt überlegt was es heißt einen Hund aufzunehmen? Irgendwann wird euer Hund auch alt werden. er wird schnarchen, niht mehr so toll riechen und vielleicht auch inkontinent werden....

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Lique

Mich macht es glücklich, dass mein Hund meine Nähe sucht. Ich könnte diesem Verlangen nie damit begegnen, dass ich ihn wegschrecke. 

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Nebelfrei

Jetzt könnt ihr aber mal etwas runterkommen.

Natürlich kann sich eine Hund, ohne seelischen Schaden, daran gewöhnen in einem anderen Raum zu schlafen, wie Kinder auch.

Wegam schläft im EG, als einzige. Weder möchte ich ein Hund im Bett (zu nervig, zu warm), noch möchte Wega ihren Platz teilen.

Finde ich auch normal, ist ja ein Individuum, kein Teil von mir.

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denny

Sehe ich genau so, Nebelfrei. Liebe Oma, das sind Hunde und keine Menschenkinder und selbst  die haben ein eigenes Zimmer.

 

Unser 1. Havaneser schlief auch bei uns im Schlafzimmer. Mit ca. 7 Monaten fing er am frühen, am sehr frühen Morgen an, Party zu machen. Fand ich überhaupt nicht witzig.

Gismo wurde dann kurzerhand nach unten verfrachtet und er hat von der 1. Nacht an ohne jegliches Theater unten geschlafen. Ist also kein Problem.

Ich finde, das regelt jeder selbst und niemand ist hier Rechenschaft schuldig.

 

Ich würde zur Übung meine "Deckenübung" machen. Meine Hunde haben gelernt, auf ihrer Decke zu bleiben, bis ich sie dort abhole. Wir haben zur Unterstützung die decke überall mit hin geschleppt, damit wir für den Hund quasi das Nest immer dabei haben. Die Decke vermittelt somit Sicherheit und Ruhe.

Es gibt aber auch Hunde wie unsere Luzie, die uns mit Leib und Seele adoptiert hat. Die kräht, wenn sie nicht bei uns sein darf. Also sind die Hunde jetzt wieder im Schlafzimmer, denn mir geht es nur um meinen Schlaf.;) Da ist es mir piepenhagen, wo der Hund schläft.

 

Die Deckenübung  wäre vielleicht auch etwas für dich, Greta. Wahrscheinlich schläft dein Hund dann über dem warten ein. Natürlich wirst du evtl. noch die ein oder andere unruhige Nacht haben, weil du deinen Hund wieder auf die decke bringen musst, aber er wird es schon kapieren.

 

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acerino

Ich wache manchmal auch nachts vom Hund auf.

Wenn er leise schnarcht oder im Traum vor sich hin wufft.

Das sind für mich die tollsten Geräusche und ich penne mit einem Lächeln auf den Lippen wieder ein.

Kann also nicht nachvollziehen, wie das für dich ist, da ich es durchweg positiv empfinde.

 

Es ist halt, wie hier schon angemerkt wurde, für den Hund etwas unverständlich, wieso er auf einmal nicht mehr in deiner Nähe sein darf.

 

Ich finde es ungut, einen neuen Schlafplatz über Aversivreize etablieren zu wollen. Das sollte man anders machen, durchweg positiv.

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denny

Acerino, ich schlafe leider schlecht ein. Ein Schnarchmonster müsste mein Schlafzimmer auch verlassen.

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Bzgl. Kinder in anderem Raum schkafen lassen: das ost auch so ein Ding des Westens. In allen noch naturnahen Kukturen ist es völlig normal das Kinder in der Nähe ihrer Eltern schlafen. Selbst bei Familien die getrennt schlafen ist es ja zum Glûck meist so dass die Kinder wenn sie wollen nachts ins Schlafzimmer kommen dûrfen. Rein evol.biologisch ist es normal das soziallebende tiere  die phase in der sie am verletztlichsten sind gegenüber gefahren sind (im schlaf) in der nãhe ihrer familie verbringen wollen. Daxu mûssen sie nicht im bett schlafen, aber je nach verlangrn sollte sicht und hörkontakt möglich sein.

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Mir wäre da noch die Wärmflasche eingefallen. Das macht man eigentlich bei Welpen, aber die Wärme, die davon ausgeht, simuliert ja letztlich genau den Familienanschluss, den dein Hund nachts so sehr sucht. Einfach vorm Schlafengehen eine Wärmflasche ins Körbchen unters Kissen legen und den Hund dort ablegen. Meist klappt das sehr gut. Unser Kater ist auch sehr anhänglich, würde allerdings nie freiwillig das Bett betreten. Ausnahme: Im Winter ist die Heizdecke angeschaltet, dann findet man ihn nirgendwo anders. Da mein Freund aber mit Fell an den Füßen nicht schlafen kann und ich im Übrigen auch nicht, hat er zeitweise immer die Taschenwärmer im Körbchen unterm Kissen und unter etlichen Decken liegen gehabt. Egal wo er geschlafen hat, es war warm. Problem gelöst. Vielleicht klappt es ja auch bei deinem Hund. :) 

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Lique

Es ist aber ein Unterschied, ob man dem Hund das vernünftig beibringt (und nein, ka Ahnung wie, weil kein Bedarf; aber ja, kann jeder machen wie er will), oder ihn mit so einem Schepperkram verjagt. 

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Grete93

Na, wunderbar!

 

Viele Antworten von Leuten, die endweder gar nicht alles gelesen haben oder es aus Spaß absichtlich überlesen. Deren Antworten ignoriere ich einfach mal.

 

Bei uns lebt ein kleiner Hund von 16 Monaten, der 4 Monate neben meinem Bett in der Transportbox geschlafen hat.

 

Danach ist dieser Hund ausgezogen aus meinem Schlafzimmer und hat dann mehr als ein halbes Jahr im angrenzenden Flur geschlafen, bei spaltbreit geöffneter Tür, so daß er mich hören konnte und ich ihn, bis wir morgens alle wieder irgendwann aufgewacht sind. 

 

Konkret sind wir abends alle in unser eigenes Zimmer gegangen, da ist nicht einer aus dem Rudel ausgeschlossen, sondern jeder hat in dieser Familie seinen Raum. Der Hund gehört zur Familie, er hat auch seinen Raum,  eben den Flur.

 

Seit 3 Wochen ist es jedoch so, daß der Hund begonnen hat, so gegen 3 oder 4 mal wieder reinzukommen bei mir. Da ich davon aufwache, bringe ich ihn zurück zu seinem Platz um dann eine halbe Stunde später das zu wiederholen, wenn er wieder da ist. Dann gerne gegen 5 noch mal  uww.

 

Leider muss ich auch arbeiten und bin ständig übermüdet, weil ich nicht mehr richtig durchschlafen kann.

 

Nun gut, ich denke, ich frag mal lieber im richtigen Leben reale Menschen mit Hund.

 

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