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Hund ist nachts zu laut


Grete93

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Loko12

Hier wird Mailo meistens zwischen 2 und 4 Uhr Nacht wach. Er weckt mich, ich mach die Terrassen Tür auf, lass ihn raus und geh selber schnell ins Bad.

Wenn ich wieder komm mach ich die Tür wieder zu und der Hund liegt auf seinem Platz oder sonst wo und schläft weiter.

Ich habe keine Probleme mit dem Einschlafen und somit macht es mir wenig aus. Er kann manchmal einfach nicht die ganze Nacht aushalten.

 

Von einer Woche vielleicht 2 oder 3 Tage. Ganz selten kommt er auch und will spielen, das ignorier ich und Dreh mich wieder um.

 

Leider kann ich dir keinen Rat geben, wie du es schaffst das der Hund nachts außerhalb des Schlafzimmers bleibt. Hier ist das kein Thema der Hund darf da schlafen, wo er will. 

 

Edit: Was mir noch eingefallen ist. Wenn er das erst kurz macht. Evtl. hat er was zwischen den Pfoten hängen das er sich so lautstark und viel schlecken muss. Oder seine Krallen sind zu lang.

Und wenn er sich häufig kratzt würde ich auch mal der Ursache auf den Grund gehen. Ich kenne es das Hunde sie fast gar nicht kratzen. 

 

 

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Initcha
Am 5/16/2017 um 15:37 schrieb Tina+Sammy:

Wozu einen Hund, wenn man dessen Nähe nicht ertragen kann? :huh:

 

Selten einen dermaßen lieblosen Beitrag hier gelesen :92_thumbsdown:

ich gebe dir Reht, habe mein Lebenlang Tiere die auch bei mir im Bett geschlafen haben, habe mir nie Gedanken gemacht das da Flöhe oder Zecken kommen, die könnte ich mir auch wo anders holen....wofür schafft man sich dann ein tier an, frage ich miich wirklich

 

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vor 34 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Übermäßiges Pfotenlecken ist ein Stresssymptom, es gibt Hunde die dadurch kahle und wunde Stellen kriegen, bei denen kann man das Stresslevel an der Pfote ablesen.

Dagegen, daß der Hund so gestress ist kann man etwas unternehmen (Käfighaltung erhöht den Stress)und dann wacht man auch nicht davon auf.

Das ist doch eine völlige Fehlverknüpfung der Zusammenhänge. Der Hund wird doch schon lange gar nicht mehr in die Box gesperrt und es war doch nirgends von übermäßigem Pfotenlecken/wunden Stellen geschrieben?
Hauptsache, nochmal in die gleiche Kerbe hauen.

Zu deiner Frage, TS: mein Hund macht nachts hin und wieder auch solche Geräusche, schmatzen, lecken, im Traum leise bellen und quieken. Ich werde hin und wieder auch mal davon wach, allerdings stört es mich nicht und ich schlafe gleich wieder ein. Sollte es doch einmal andauernd lauter werden, sage ich einmal kurz "Ruuhe" und sie hört dann auf und ist kurz darauf wieder eingeschlafen.
Sie schläft im Schlafzimmer unten auf dem Boden in einer (geöffneten) Box, das ist ihr Rückzugsort, manchmal auch tagsüber.

Zu der Boxensache: ich habe es anfangs genauso wie du getan. Ich böse, lieblose, hundehassende Quälerin. Und faul obendrein, war ich doch nicht bereit dazu, den gesamten Teppichbereich rauszureißen oder abzudecken, damit sie nachts überall hinpinkeln kann.
Innerhalb von paar Wochen war Nala stubenrein und schlief nachts durch, da war das kein Thema mehr.
Ein tiefes Trauma durch diese Box konnte ich auch nicht feststellen, sie mochte ihre Box immer sehr gern, ist ganz von selbst hineingegangen und schläft bis heute darin, nur eben mit offener Tür, seit sie stubenrein ist.

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gebemeinensenfdazu

Nein, die Klammer sollte nochmal darin den bestärken, den Hund nicht wieder in die Box zu sperren , das wurde im Eingangspost nochmal wenn auch mit leichten Zweifeln erwogen. Desweiteren gehe ich davon aus, daß, sofern der Hund nicht tagsüber schläft, nächtliches Pfotenlecken ein Stresssymptom ist, das "wund" veranschaulicht das Ausmaß, das es manchmal annimmt.

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gebemeinensenfdazu
vor 5 Minuten schrieb Nali:

Innerhalb von paar Wochen war Nala stubenrein und schlief nachts durch, da war das kein Thema mehr.

Zum Vergleich: mein Hund war nach 2 Tagen nachts stubenrein und mit 12 Tagen komplett, die Wurfgeschwister in den Boxen haben wesentlich länger gebraucht.

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Die Shibas und Akitas, die ich kenne, waren sofort stubenrein. :)

 

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Jensylon

Mal ein anderer Ansatz. Ich weiß ja nicht, wie alt deine Kinder sind und zum Thema Flöhe und Zecken hätte ich ja schon was geschrieben. Wie fände er das denn bei den Kindern zu schlafen? Bei Kindern kann ich mir das vorstellen - wahrscheinlich cool ;)

Bei meiner Freundin schlafen die Hunde bei den Kids einer bei den großen  (16+18) und einer bei den kleinen (11+14). Dort dürfen die Hunde allerdings mit ins Bett. Aber in eurem Fall kennt er es ja nicht im Bett zu schlafen. Vielleicht wird er ruhiger über Nacht oder hat garkein Bedürfnis mehr zu dir zu tappsen, weil er sich freut bei den Kids zu schlafen und damit selbst entspannter ist. 

Vielleicht hilft dir auch ein pflanzliches Präparat beim (wieder) ein bzw durchschlafen. Damit meine ich nun keine Schlaftablettenkomatöswegballerbomben sondern einfach etwas zur Unterstützung.

 

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vor 2 Stunden schrieb Schnüffelmaus:

 

der Artikel hat für mich in erster Linie einen unangenehmen Beigeschmack, weil dort als Grundlage für die Argumentation gegen Hundeboxen die nach der Tierschutz-Hunde-Verordnung vorgeschriebene Mindestgröße von 6-10 qm (je nach Hundegröße) für die Unterbringung von Hunden nicht eingehalten wird.

Demnach wäre es also ganz o.k. einen Hund überwiegend im Zwinger zu halten ... aber wenn Wuffi nachts friedlich in einer Box in der Nähe seiner Menschen schläft ist das tierschutzrelevant ... ?!

Das "blöde" an den Tierschutz-Gesetz-Geschichten ist, dass sie nur ein Mindestmaß regeln.

Dabei geht es in erster Linie darum, definierbares Leid zu verhindern, jedoch nicht, Maßstäbe zu definieren, wo es den Hunden GUT geht.

Ich hab auch ein bisschen gebraucht, zu unterscheiden, dass es einem Lebewesen noch lange nicht "gut gehen" muss, wenn es nicht "leidet".

 

Irgendwoher muss man Maße nehmen, an denen man sich orientieren kann, man kann ja nicht das ganze Tierschutzgesetz neu schreiben. Und da hat man festgelegt, dass ein Zwinger eben 6-10 m2 messen sollte.

 

In meinen Augen ist es absolut tierschutzrelevant, einen Hund in einem Behältnis aufzubewahren, das kleiner ist, als das TSchG als "leidensverhinderndes" Mindestmaß vorsieht. Selbstverständlich ist es das. Und wenn man sich mal die Grundflächen der Boxen durchliest, kräuselt es einem die Fußnägel.

Eine der größten Boxen, die ich gerade finden konnte, hat eine Grundfläche von 116 x 86 cm. Das sind sagenhafte 0,9976 m2 Grundfläche. Ich kenne nur eine einzige Person, die sich einen Hundekäfig dieser Größe in die Wohnung gestellt hat für einen Kleinhund (28 cm, 4,5 kg), und selbst für diesen ist die Fläche sechsfach zu klein.

Die meisten Hunde werden in Käfige gesperrt, die deutlich kleiner sind. 

Den auf dem Bild von Grete schätze ich mal (vom Foto her) auf maximal 70 x 50 cm (0,35 m2!!!!).

 

 

Ich bin mir zu 100% sicher, wenn jemand draußen einen Zwinger stehen hätte mit dieser Grundfläche, und der Hund wäre da nur "wenige" Stunden (darf jeder für sich definieren, was "wenig" ist) am Tag drin (oder "nur" zum Schlafen in der Nacht), dann wäre schneller das Vet-Amt und OA informiert, als man Piep sagen könnte. Zumindest hoffe ich das.

Selbst, wenn der Käfig witterungs- und windgeschützt stünde, einen Kuschelbezug hätte, ein weiches Kuschelbettchen drin stünde und ein Wassernapf liebevoll ins Gitter gehängt wäre (oh, moment, nein, die allermeisten Hunde, die in Käfigen aufbewahrt werden, haben ja gar keinen freien Zugang zu Wasser; lassen wir also den Wassernapf weg), würde sich ziemlich schnell jemand darüber beschweren, wie der arme Hund da gehalten wird. Zumindest würde es Aufsehen erregen.

 

Aber sobald der Käfig im Haus steht, schön dekoriert ist und in die Wohnung integriert, dann ist es total okay. Dann ist das zum Schutz der Einrichtung, im Sinne der Stubenreinheit (wie lange halten wohl Welpen ein, bis die Blase so extrem drückt, dass sie jammern müssen? wie viel "Not" haben sie bis dahin, dass sie sich irgendwann melden MÜSSEN?), zum Ruhe lernen, *ergänzensieihrefaulheitsausredehier* vööööllig in Ordnung. Das wird abgenickt, ja, sogar zT positiv gefunden.

 

Das ist es nicht. Es ist in keiner Weise positiv.

 

Und das braucht man auch niemandem vorgaukeln.

 

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das reglementiert wird. Und dann wird es immer noch hinter verschlossenen Türen praktiziert, denn es ist so viel einfacher, einen Hund wegzusperren, als sich damit zu beschäftigen und auseinander zu setzen.

 

 

(Alle meine Welpen sind zu entspannten Adulthunden herangewachsen; sind selbstverständlich stubenrein, haben nichts kaputt gemacht (ich hab auch nichts "welpensicher" gemacht), bleiben artig alleine UND waren im Haus NIE in einer Box (habe allerdings eine zum Autofahren)).

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Jensylon

Ich finde das Boxthema nimmt etwas überhand. Vielleicht sollten wir einen neuen Thread dazu eröffnen und diesen hier verlinken? Finde es sehr interessant aber befürchte das sprengt den Rahmen und es gibt viele abzweigungen und Erfahrungen die nun nicht hierher sollten?

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Mein hund muss nicht mal im Auto in eine Box (er ist anders gesichert). Bin ich jetzt ein noch besser Mensch ? 

 

Ich bin auch kein Freund davon Hunde einzusperren. Aber darum geht es hier doch auch gar nicht ? Es geht darum wie man dem hund beibringen kann außerhalb des schlafzimmers zu schlafen. Das der hund als Welpe mal in eine Box musste hat damit doch jetzt nichts mehr zu tun. Zumal die fragestellerin ja selber ihren hund jetzt nicht einsperren will und hier halt nach Vorschlägen fragt. 

 

Mein hund hat als Welpe nach kurzer Zeit mit in meinem bett geschlafen, er wollte und ich hab ihn gelassen. 

Selber runter kam er da aber nicht (hund zu klein - bett zu hoch) also musste er sich melden wenn er muss. Abends hat er durchgeschlafen aber morgens halt. 

 

Macht mich das jetzt eigentlich wieder zu nem schlechten Mensch ? *grübel*

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