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Husky..


Lightiiii

Empfohlene Beiträge

Lightiiii
vor 1 Minute schrieb Zurimor:

Abend zusammen!

 

Also, so ganz grundsätzlich ist eigentlich nie der richtige Zeitpunkt für die Anschaffung eines Hundes. Ist wie mit dem Heiraten. ;)

Entweder ist man Schüler und es stehen bald Veränderungen an. Oder man ist voll berufstätig und es fehlt die Zeit. Oder man plant eine Familie zu gründen, oder, oder, oder....Irgendwas ist doch eigentlich immer, die perfekte Situation dürften da wohl nur die allerwenigsten bieten können, die wäre nämlich wohl ausgesorgt fürs Leben, Familienplanung abgeschlossen und jede Menge Zeit wann immer man will. :D

Was mich allerdings schon ein wenig nachdenklich macht sind Fragen wie ob der Husky im Sommer was braucht oder die Frage nach den Katzen. Das sind Dinge, die sollte man meiner Meinung nach schon geklärt haben. Vielleicht hast das ja auch und willst auf Nummer sicher gehen, keine Ahnung. Zumindest solltest nichts überstürzen, laß dir Zeit, informier dich ausgiebig und geh's schön in Ruhe an.

 

Danke für den tipp.

 

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vor 2 Stunden schrieb mikesch0815:

Ach ja, Bücher...

 

Ehrlich gesagt, vernünftige Bücher über Huskies sind in D. noch immer eher Mangelware. In vielen Autoren wabert noch immer der Geist des klassischen Schlittenhundesports, manche sind eigentlich auch nix anderes als entsprechende Einstiegsratgeber für Musher.

Ganz passabel find ich das hier:

https://www.amazon.de/Nordische-Hunde-Jagdhunde-Japanische-Hütehunde/dp/3800174405/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1501095765&sr=1-1&keywords=Baumann+Nordische+Hunde

(Vielleicht könntest du dich auch über andere nordische Hunde begeistern, die vielleicht einen Ticken einfacher als ein Husky sind, etwa Laikas.)

 

so weit

Maico


Sollen wir mal ein neues schreiben? :D

Ich hab hier eins über die amerikanische und kanadische Huskyzucht vom Urschleim bis hinein in die 90er. Geht v.a. um Zuchtgeschichte und es gibt Bilder von sehr vielen Hunden (gab ja damals noch nicht so viel Internet, wo man sich die ganzen Linien angucken konnte, wie heute). Da gibt's aber im letzten Kapitel auch schon Bilder von apportierenden Huskies und einen Text darüber, wie gut die Obedience laufen. Das fand ich sehr nett.

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vor 23 Minuten schrieb Ivy2:

Sollen wir mal ein neues schreiben? :D

 

Erstmal schreibe ich "Rumsologie für Anfänger", dann gern. -_-

 

so weit

Maico

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Lightiiii
Gerade eben schrieb mikesch0815:

 

Erstmal schreibe ich "Rumsologie für Anfänger", dann gern. -_-

 

so weit

Maico

:P

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staubfee

Katzen und Husky sind keine gute Kombi. Huskies haben hohe Ansprüche an den Halter und haben anderes körpersprachliches Verhalten im Vergleich zu Gesellschaftshunden. Sie sind sehr eigenständig und schwierig zu erziehen. Wende dich unbedingt an eine erfahrene seriöse Tierschutzorga wie "Huskies oder Nordische in Not". Dort erfährst Du viel und hast vll. die Möglichkeit auf einer Pflegestelle die ersten Kontakte zu knüpfen. Gehe dort mit auf Gassirunde und lerne die Eigenarten und Bedürfnisse des gewünschten Hundes kennen. Wenn Du dann immer noch glaubst diesem Hund ein gutes artgerechtes Leben auf dem Land bieten zu können, findest Du dortmit der Unterstützung des Vereines, daß am ehesten zu Dir passende Tier . Die stehen Dir auch später mit Rat und Tat zur Verfügung.

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MalamutMica
vor 11 Stunden schrieb staubfee:

Katzen und Husky sind keine gute Kombi. Huskies haben hohe Ansprüche an den Halter und haben anderes körpersprachliches Verhalten im Vergleich zu Gesellschaftshunden. Sie sind sehr eigenständig und schwierig zu erziehen. Wende dich unbedingt an eine erfahrene seriöse Tierschutzorga wie "Huskies oder Nordische in Not". Dort erfährst Du viel und hast vll. die Möglichkeit auf einer Pflegestelle die ersten Kontakte zu knüpfen. Gehe dort mit auf Gassirunde und lerne die Eigenarten und Bedürfnisse des gewünschten Hundes kennen. Wenn Du dann immer noch glaubst diesem Hund ein gutes artgerechtes Leben auf dem Land bieten zu können, findest Du dortmit der Unterstützung des Vereines, daß am ehesten zu Dir passende Tier . Die stehen Dir auch später mit Rat und Tat zur Verfügung.

 

Oder man sucht sich mal Züchter in der näheren Umgebung und fragt bei denen.....

 

Und wieder dieser ewige Irrglaube, Huskies (oder nordische Hunde) seien schwierig zu erziehen.....das stimmt einfach nicht. Grundkommandos wie Sitz, Platz, Bleib lernen die genauso schnell wie jeder andere Hund. Auch ein "Nein" oder "Lass es" kriegt man ziemlich unkompliziert in so nen nordischen Dickschädel.

 

Was schwierig ist, ist ein zuverlässiger Rückruf bzw. die Umleitung des Jagdtriebes.....das muss einem bewusst sein und als Halter nordischer Hunde muss man es ggfs. in Kauf nehmen, dass man diese Hunde beim Gassigehen halt nicht groß ableinen kann (oder nur in sehr überschaubaren Gebieten). Das Laufbedürfnis kann aber wunderbar durch Fahrradfahren, Joggen, Dogscooter, Schlitten, etc kompensiert werden.

 

Nordische sind sicher nicht so leicht zur Mitarbeit zu motivieren wie ein Hütehund oder sind auch nicht so anbiedernd wie ein Schäferhund, sie lassen sich nicht durch "alte Hundeplatzerziehungsmethoden" einschüchtern oder beeindrucken.....sie wollen souverän geführt werden und sind dann durchaus sehr kooperativ und lernwillig.

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Lightiiii
vor 1 Minute schrieb MalamutMica:

 

Oder man sucht sich mal Züchter in der näheren Umgebung und fragt bei denen.....

 

Und wieder dieser ewige Irrglaube, Huskies (oder nordische Hunde) seien schwierig zu erziehen.....das stimmt einfach nicht. Grundkommandos wie Sitz, Platz, Bleib lernen die genauso schnell wie jeder andere Hund. Auch ein "Nein" oder "Lass es" kriegt man ziemlich unkompliziert in so nen nordischen Dickschädel.

 

Was schwierig ist, ist ein zuverlässiger Rückruf bzw. die Umleitung des Jagdtriebes.....das muss einem bewusst sein und als Halter nordischer Hunde muss man es ggfs. in Kauf nehmen, dass man diese Hunde beim Gassigehen halt nicht groß ableinen kann (oder nur in sehr überschaubaren Gebieten). Das Laufbedürfnis kann aber wunderbar durch Fahrradfahren, Joggen, Dogscooter, Schlitten, etc kompensiert werden.

 

Nordische sind sicher nicht so leicht zur Mitarbeit zu motivieren wie ein Hütehund oder sind auch nicht so anbiedernd wie ein Schäferhund, sie lassen sich nicht durch "alte Hundeplatzerziehungsmethoden" einschüchtern oder beeindrucken.....sie wollen souverän geführt werden und sind dann durchaus sehr kooperativ und lernwillig.

Dann ist es ja gut ich bin eigentlich immer im winter schlitten fahren und wir haben auch einen berg mit ner großen wiese wo ich mit dem husky alles machen kann... 

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Lightiiii
vor 49 Minuten schrieb MalamutMica:

 

Oder man sucht sich mal Züchter in der näheren Umgebung und fragt bei denen.....

 

Und wieder dieser ewige Irrglaube, Huskies (oder nordische Hunde) seien schwierig zu erziehen.....das stimmt einfach nicht. Grundkommandos wie Sitz, Platz, Bleib lernen die genauso schnell wie jeder andere Hund. Auch ein "Nein" oder "Lass es" kriegt man ziemlich unkompliziert in so nen nordischen Dickschädel.

 

Was schwierig ist, ist ein zuverlässiger Rückruf bzw. die Umleitung des Jagdtriebes.....das muss einem bewusst sein und als Halter nordischer Hunde muss man es ggfs. in Kauf nehmen, dass man diese Hunde beim Gassigehen halt nicht groß ableinen kann (oder nur in sehr überschaubaren Gebieten). Das Laufbedürfnis kann aber wunderbar durch Fahrradfahren, Joggen, Dogscooter, Schlitten, etc kompensiert werden.

 

Nordische sind sicher nicht so leicht zur Mitarbeit zu motivieren wie ein Hütehund oder sind auch nicht so anbiedernd wie ein Schäferhund, sie lassen sich nicht durch "alte Hundeplatzerziehungsmethoden" einschüchtern oder beeindrucken.....sie wollen souverän geführt werden und sind dann durchaus sehr kooperativ und lernwillig.

Ist diese seite Okay http://www.tierfreund.de/husky/

 

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Jo, ist einigermaßen ok. Nur die Aussage, das ein Husky im Fellwechsel unglaublich viel Fell verliert ist eine bodenlose Untertreibung. Er verliert einfach mehr als unglaublich viel Fell. :ph34r:

 

so weit

Maico

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moin,

-Ist es schlimm wenn man katzen hat?

 

Ähm nee :P Reine wohnungskatzen sind eigentlich unproblematisch ... anders sieht es aus bei freigängern, im dunklen sind alle katzen bekanntlich grau ^^ Da könnte es ausserhalb zu missverständnisse führen *hüst* Aber wirklich kritisch wird es, wenn die hundeanzahl sich erhöhen sollte ... dann sollte man sich vllt für eine tierart entscheiden :D

 

-Braucht der husky beim Sommer irgendwas?

 

Einen ausreichend geräumigen kühlschrank :D

Nee, im ernst, eigentlich nicht ... ein gesunder husky ist auch im sommer belastbar, meine toben und rennen auch in der mittagshitze, aber verachten auch nicht das sonnenbad, um sich beidseitig gut durchbraten zu lassen :P Vorsichtig sollte man dann allerdings mit eigenen aktivitäten sein, am rad ... lieber dann in der früh oder abends.

Problematisch könnte aber manche fell"qualitäten" sein, das huskyfell ist weder zu flauschig noch zu lang ... und kann durchaus zu einschränkungen führen ... meist auch intensiver zu pflegen.

 

-Was muss ich ganz bestimmt für einen husky haben?

 

Ähm, nö ^^


-Soll ich damit zur hunde schule/welpen schule?

 

Kann man, muss man nicht ... am besten fährt man völlig erwartungsfrei :)

 

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