Husky..

[Lightiiii]

vor 7 Minuten schrieb warj:

moin,

-Ist es schlimm wenn man katzen hat?

 

Ähm nee Reine wohnungskatzen sind eigentlich unproblematisch ... anders sieht es aus bei freigängern, im dunklen sind alle katzen bekanntlich grau ^^ Da könnte es ausserhalb zu missverständnisse führen *hüst* Aber wirklich kritisch wird es, wenn die hundeanzahl sich erhöhen sollte ... dann sollte man sich vllt für eine tierart entscheiden

 

-Braucht der husky beim Sommer irgendwas?

 

Einen ausreichend geräumigen kühlschrank

Nee, im ernst, eigentlich nicht ... ein gesunder husky ist auch im sommer belastbar, meine toben und rennen auch in der mittagshitze, aber verachten auch nicht das sonnenbad, um sich beidseitig gut durchbraten zu lassen Vorsichtig sollte man dann allerdings mit eigenen aktivitäten sein, am rad ... lieber dann in der früh oder abends.

Problematisch könnte aber manche fell"qualitäten" sein, das huskyfell ist weder zu flauschig noch zu lang ... und kann durchaus zu einschränkungen führen ... meist auch intensiver zu pflegen.

 

-Was muss ich ganz bestimmt für einen husky haben?

 

Ähm, nö ^^

-Soll ich damit zur hunde schule/welpen schule?

 

Kann man, muss man nicht ... am besten fährt man völlig erwartungsfrei

 

Meine 2 katzen sind leider freigänger.. 

[Gast]

Meine alte Generation Huskies hatte auch mit Freigängerkatzen gelebt.

Das einzige Problem war: Laurinchen (Katze) kam immer auf die hirnverbrannte Idee bei eine Runde mitlaufen zu wollen. Das bedeutete: Der Abstand zwischen Huskies und mir zu Katze vergrößerte sich. Ab 250m begann Laurinchen kläglich zu maunzen, so das wir alle auf sie warteten. Sie kam dann auch immer begeistert angesprintet, dann gingen wir wieder weiter. Der Abstand vergrößerte sich wieder... und so weiter.

Das ist lustig bei einem kurzen Ründchen von 4km durch den heimischen Wald, aber extrem nervig wenn man irgendwie mal richtig laufen wollte. Auf die Idee, einfach umzukehren kam sie ja nicht. Und bei "schlechtem" Wetter war die Sache noch dümmer, weil Laurinchen zudem noch vom Regen angepisst war. 

 

Einzig bei Tiefschnee konnten wir so schnell starten, das sie überhaupt nicht mitkam und resigniert wieder zum Haus ging.

 

Meistens lenkte ein Nachbar Laurinchen ab, so daß wir einigermaßen katzenfrei starten und laufen konnten.

 

Meine zweite Generation (mit Ausnahme von Faffi) konnte mit Katzen nix anfangen. Überhaupt nicht.

 

so weit

Maico

[Gast]

vor 8 Stunden schrieb mikesch0815:

Er verliert einfach mehr als unglaublich viel Fell.

 

Niemals von einem Hundehalter irgendwas erzählen lassen, so von wegen: "Jaja, mein Hund haart auch ganz viel"... der lügt. Außer er hat einen Husky oder Malamute...

 

 

so anmerkend

Maico

[Gast]

So könnte ich hinter keinem Hund herlaufen. Da muss ich zumpeln. Da würds mich direkt in den Fingern jucken.

[Gusar]

Wir haben zwei Barsois, vielmehr kann ein Husky nicht haaren

[Gast]

Snoti flüchtete immer... 

 

so weit

Maico

[Gast]

Ich frag mich auch immer wieder, wie so viele Haare an so einen kleinen Hund passen können.

[gast]

Das ist bei allen Doublecoat-Hunden mit dichter Unterwolle so (deshalb auch keinesfalls scheren, da die Unterwolle so schnell nachschiebt, dass es nichts bringt)

 

Nach einer 20 Minuten Session:

 

 

 

 

Ungekämmte Hunde sind für mich ein absolutes NoGo, deshalb ist es für mich immer ganz wichtig, dass der Hund das Bürsten lernt - gibt zwar dann immer noch Hunde, die es nie können werden.

 

 

@MalamutMica

"Sitz, Platz, Bleib" ist ja auch keine Erziehung, das ist Dressur.

 

Alles, was du unter "ist schwieriger" ausgeführt hast, ist eher Erziehung. Und damit belegst du durchaus, dass Nordische da schon diffiziler, zumindest was der Durchschnitt so als wichtig ansieht.

 

 

@Lightiiii

Ich finds unglaublich schwierig mit deinem Alter, auch wenn die deine Eltern helfen.

Auch rechtlich wird es der Hund eines Elternteils sein.

[recao]

{Offtopic, zu karekis Photo:

Oha. Das könnte meine Frage in dem ungenehmigte-Werbung-Thread von gestern beantworten??}

[MalamutMica]

vor 5 Stunden schrieb kareki:

Das ist bei allen Doublecoat-Hunden mit dichter Unterwolle so (deshalb auch keinesfalls scheren, da die Unterwolle so schnell nachschiebt, dass es nichts bringt)

 

Nach einer 20 Minuten Session:

 

 

 

 

Ungekämmte Hunde sind für mich ein absolutes NoGo, deshalb ist es für mich immer ganz wichtig, dass der Hund das Bürsten lernt - gibt zwar dann immer noch Hunde, die es nie können werden.

 

 

@MalamutMica

"Sitz, Platz, Bleib" ist ja auch keine Erziehung, das ist Dressur.

 

Alles, was du unter "ist schwieriger" ausgeführt hast, ist eher Erziehung. Und damit belegst du durchaus, dass Nordische da schon diffiziler, zumindest was der Durchschnitt so als wichtig ansieht.

 

 

@Lightiiii

Ich finds unglaublich schwierig mit deinem Alter, auch wenn die deine Eltern helfen.

Auch rechtlich wird es der Hund eines Elternteils sein.

 

Für mich ist es schon auch Erziehung, wenn der Hund zum Beispiel vor dem Raus oder Reingehen absitzt, sich zum Beispiel bevor ich den Futternapf abstelle ablegt und erst nach Freigabe an den Napf geht, wenn ich die Hunde ablegen kann, um in der Zwischenzeit schnell das Kackhäufchen aufzusammeln oder die Mülltonne reinziehen, usw. Das ist doch keine Dressur, sondern Alltags-Verhalten das ich von meinen Hunden erwarte und deshalb durchaus Erziehung.

 

Und solche Dinge wie oben aufgeführt, sind auch Nordischen sehr schnell beizubringen. 

 

Unter Dressur fallen für mich Tricks, die ein Hund im Alltag so in der Art nicht zeigen würde (z.B. Socken aufsammeln und in nen Korb werfen, auf Handzeichen eine Acht laufen, auf Kommando links oder rechts um ein Hindernis laufen oder drüber springen, etc.). Da tust dich bei nem Nordischen schon nicht mehr so leicht, weil dem das nach kurzer Zeit zu blöd wird.