gast 9. Februar 2018 Teilen 9. Februar 2018 Ich hoffe, dass es nicht gegen die Nutzungsbedingungen verstößt, Links zu externen Seiten einzufügen. Ich habe gerade bei Arte eine außerordentlich interessante Dokumentation über Straßenhunde in Moskau gesehen. Vielleicht interessiert jemand von Euch dieser Beitrag oder er mag ihn sich zum späteren Anschauen mittels der MediathekView-App herunterladen. Straßenhunde in Moskau 2 2 Link zu diesem Kommentar
Estray 10. Februar 2018 Teilen 10. Februar 2018 Richtig tolle Doku. Unbedingt anschauen. Link zu diesem Kommentar
gast 10. Februar 2018 Autor Teilen 10. Februar 2018 mich verwundert die Aussage, dass die wilden Hunde nicht jagen . (hoffe, richtig gehört zu haben!!!) Also meine ehemalige Straßenhündin könnte sich auch von Kleinsttieren ernähren, hat sie ja auch ein Jahr lang. Krebs-und andere Schalentiere, Mäuse, Vögel .... Link zu diesem Kommentar
Lique 10. Februar 2018 Teilen 10. Februar 2018 Sehr spannend. Ich hatte aber das Gefühl, dass da aus dem Straßenhund fast eine eigene Spezies gemacht wird, mit den ganzen Kategorien. Dabei könnten es ja auch einfach alles Hunde sein, die sich eben an ihre jeweilige Situation angepasst haben. Link zu diesem Kommentar
gast 10. Februar 2018 Autor Teilen 10. Februar 2018 vor 3 Stunden schrieb agatha: mich verwundert die Aussage, dass die wilden Hunde nicht jagen . (hoffe, richtig gehört zu haben!!!) Du hast richtig gehört, zumindest habe auch ich es so gehört. Gemeint war vermutlich das Jagen im Rudelverband und das Erlegen von größeren Beutetieren, an denen sich dann alle, entsprechend der Rangordnung, gütlich tun. Und @Estray , es freut mich, dass der Tipp gut angekommen ist. Link zu diesem Kommentar
gast 18. Februar 2018 Autor Teilen 18. Februar 2018 Das mit dem Jagen kenne ich anders. Ich war als MP im Kosovo tätig. Durch das viele Patrouillen-Fahren kamen wir ganz schön rum. In der Nacht war es an einigen Stellen ganz schön gefährlich. Denn da haben sich ganze Hundemeuten gesammelt und sind gemeinsam auf Jagd! Die haben Kaninchen und alles solches gejagt. An anderen Stellen ernährten sie sich vom Abfall der "Zivilisation". Gefährlich war es nur nachts für uns, denn es wurden nach dem Krieg auch viele Menschen von Hunden angefallen und getötet. (Selber zu solchen Fällen gerufen worden). Aber die waren GSD relativ selten. Viel mehr kamen Leute wegen Minen und Bärenattacken um und oder wurden durch Angehörige ermordet. Die tierischen Begegnungen im Kosovo werden mir auf immer im Gedächtnis haften bleiben. Die schönen sowie die tragischen. 1 Link zu diesem Kommentar
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