Ferun 25. Februar 2018 Teilen 25. Februar 2018 @benno0815 Ich schmiere die Ohren bei eisiger Kälte mit Vaseline ein, hilft sehr gut. Ansonsten stimme ich dir zu , die trockene Kälte wird sehr viel besser ertragen als Nasskalt. 1 1 Link zu diesem Kommentar
Tyrshand 25. Februar 2018 Teilen 25. Februar 2018 Ich erwarte bis locker -25° bei meinem Hund eigentlich keinerlei Einschränkungen oder Notwendigkeiten wie Verkürzungen der Gassizeiten oder ähnliche Maßnahmen. 1 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 25. Februar 2018 Teilen 25. Februar 2018 vor 45 Minuten schrieb Ferun: @benno0815 Ich schmiere die Ohren bei eisiger Kälte mit Vaseline ein, hilft sehr gut. Ansonsten stimme ich dir zu , die trockene Kälte wird sehr viel besser ertragen als Nasskalt. Danke für den Tipp, das werde ich auch mal versuchen Link zu diesem Kommentar
Gast 25. Februar 2018 Teilen 25. Februar 2018 vor 32 Minuten schrieb Tyrshand: Verkürzungen der Gassizeiten oder ähnliche Maßnahmen. bei dir selber auch nicht? -20-25 Grad ist schon heftig, nicht für meine Ridgeback Dame ohne Fell am Bauch ;-) Link zu diesem Kommentar
Gast 25. Februar 2018 Teilen 25. Februar 2018 vor 2 Minuten schrieb BVBTom: bei dir selber auch nicht? -20-25 Grad ist schon heftig, nicht für meine Ridgeback Dame ohne Fell am Bauch ;-) Auch da sollte man einen wärmenden Mantel drüber ziehen Link zu diesem Kommentar
Gast 25. Februar 2018 Teilen 25. Februar 2018 bei mir oder bei meiner Dame ? Sind beide gut verpackt, hier ist aber nur - 8 Link zu diesem Kommentar
gast 25. Februar 2018 Teilen 25. Februar 2018 Hier ist es nicht wirklich kalt. Ok, jetzt tatsächlich mal Dauerfrost - aber hey, ich finde es eher interessant dass das im Winter erwähnenswert ist... Jedenfalls wesentlich angenehmer als nass. Ähnlich sieht das auch Sandor, trocken ist prima! Einen Mantel bekommt er ohnehin in den Wintermonaten über, weil seine Haut auf Kälte reagiert. Und vom Bewegungsapparat her finde ich das auch nicht verkehrt, da er ja keine Unterwolle hat. Und mit diesem Mantel ist es ihm ziemlich egal, ob nun Frost herrscht oder nicht. Da merke ich schon eher, dass mir die Finger Probleme machen... 2 Link zu diesem Kommentar
Gast 25. Februar 2018 Teilen 25. Februar 2018 vor 14 Minuten schrieb BVBTom: bei mir oder bei meiner Dame ? Sind beide gut verpackt, hier ist aber nur - 8 Ich hoffe auch für Dich, dass Du etwas wärmendes am Bauch trägst Ich meinte aber Deine Ridgeback-Dame Ich wohne auch umme Ecke (Witten-Stockum) , bei uns ist es nen Tacken kälter, da keine Häuser drum herum Link zu diesem Kommentar
Lique 25. Februar 2018 Teilen 25. Februar 2018 Ich habe so nen Hundemantel, aber den packe ich echt nur bei eisigen Temperaturen aus. Weil das arme Tier seinen Bauch irgendwie auf der Durchschnitts-Schneehöhe hängen hat und dort weniger Haare hat. Aber sie hasst ihn und Runden mit dem Ding sind immer kürzer. Ich gebe aber auch zu, dass ich bei richtig eisigen Temperaturen selbst nicht so gerne stundenlang in der Gegend rumlaufe. Da gehe ich dann wirklich nur für den Hund. 1 Link zu diesem Kommentar
Lissy-und-Missy 25. Februar 2018 Teilen 25. Februar 2018 Esmi hat, glaube ich, solange sie in Bewegung ist, kein Problem mit den kalten Temperaturen, obwohl sie es eindeutig schöner findet, wenn es wärmer wird. Trockene Kälte scheint kein Problem zu sein. Regen ist ihr allerdings ein Greuel und darf den Luxuskörper nicht belästigen. Da hat ein Softshellmantel im Januar in den Bergen wertvolle Dienste geleistet, denn da regnete es kräftig und wir dachten schon, sie ruft den Tierschutz Da hätte ohne Mantel durchaus erheblicher Diskussionsbedarf entstehen können, ob die Wanderung regulär beendet werden kann Das Ömchen hatte, als sie noch jung und knackig war nur einmal einen Wintermantel an. Da waren wir auch in den Bergen im Winter unterwegs und da hatte es auch tagsüber in der Sonne nur -10 Grad. Später, als sie älter wurde und die altersbedingten Zipperlein begannen, hatte sie schon ab +10 Grad einen Softshellmantel an und ab 0 Grad einen dicken Wintermantel. Fand sie selbst so mittelprächtig, hat ihrem Rücken aber sehr, sehr gut getan. An den Pfoten hatte keiner meiner Hunde bisher Probleme bei Kälte, aber ich kannte mal einen Staff-Mix, die bei Frost einfach nicht mehr laufen konnte und immer abwechselnd ein Bein hochgehoben hat. Das war wirklich schlimm anzusehen. Mit Schuhen ging das dann viel besser und sie lief wieder ohne Probleme. Und wenn es so richtig ätzend kalt wurde, trug sie auch mal kleine niedliche rosa Babysöckchen in den Schuhen, die wie Stulpen oben drüber schauten. Die Schuhe wurden dafür extra noch mal eine Nummer größer gekauft. DAS war ein atemberaubender Anblick - ein "Kampfhund" mit rosa Söckchen... Jaja, Hunde mit Schuhen kitzeln einfach meine Lachnerven 4 Link zu diesem Kommentar
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