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Neue Bellmarotte unterbinden? Eifersuchtspantöffelchen und Emotionsspiegelchen....


Patlican

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vor 14 Stunden schrieb Patlican:

 Daheim wird gar nicht gebellt, es sei denn ein-, zweimal als Aufforderung im heißen Spiel oder als ein anzeigendes, dunkles, einzelnes Wuffen, wenn sie nachts von jemandem im Hausflur vor der Wohnung aufgeschreckt wird, um anzuzeigen.

 

Da hat der Hund keinen Stress!

 

vor 14 Stunden schrieb Patlican:

Das große Aber: Im Freilauf, beim Toben mit anderen Hunden, geht es seit einiger Zeit stimmtechnisch zur Sache! Bislang habe ich zwei Grundsituationen beobachtet, in denen sie seit Kurzem so richtig loslegt:

 

Da hat der Hund STRESS.

Stress ist ja nicht immer zu vermeiden, nicht immer nur schlecht, ABER

du lässt hier Situationen zu, die der Hund nicht regeln kan, die du nicht regelst, die niemand regelt. Was bitte soll der Hund später in diesen Situationen machen? Er lernt jetzt, er probiert sich JETZT aus.

Nimm ihn raus aus einem solchen Chaos. Wenn es doch mal passiert, dann sorge dafür, dass die nächsten 2 Tage bessere Begegnungen sattfinden.

 

vor 14 Stunden schrieb Patlican:

1. Marke Eifersuchtspantöffelchen: Sie wird beim Spielen abgehängt und ignoriert, weil zwei Hunde sich, meist bei Verfolgungs- oder Zerrspielen, länger nur aufeinander konzentrieren und sie ausschließen. Dann rennt sie hinterher, versucht sich ins Spiel zu bringen, und dabei bellt sie die anderen im Dauertakt nahezu ununterbrochen an, dass einem die Ohren klingeln. Meistens erfolglos, versteht sich. Dennoch ist sie aus dieser Situation so gut wie gar nicht abrufbar.

 

Die Grundmotivation ist JAGEN...Es ist eigentlich ein Wunder, dass sie die Hunde (noch?) nicht stoppt mit gezielten Hackenbissen oder (angedeutetes) Springen ins Genick (achte da mal drauf....).

 

vor 14 Stunden schrieb Patlican:

2. Marke Stimmungsspiegelchen: Mehrere Hunde, mit denen sie tobt, sind in wildeste Raufereien verstrickt und die Stimmung heizt sich auf, ist kurz vor dem Umkippen, und dann beginnt es bei einigen von ihnen, ernster zu werden. Das quittiert unser Mädchen dann ebenso, indem sie aufmerksam und aufgeregt direkt daneben steht, unruhig wird und ihr Dauerfrequenzbellen anstimmt.

 

Dein Hund ist GOLD wert! Besser geht es ja gar nicht. Ich habe IMMER Hunde, die da sorfort entweder mitmischen oder splitten. Deine hält sich raus ist aber mega "im Stress"....

Heute würde ich das Clicken und weggehen! FRÜHzeitig...eine massenkeilerei aus purem Stress....was bitte willst du da machen... das endet in Anzeigen, Freundschaftsende...Tierarztrechnungen und und und...

 

 

vor 14 Stunden schrieb Patlican:

Auf mich wirkt es einerseits, als würde sie die Gefühle, die da brodeln, selbst spiegeln, und körpersprachlich andererseits auch wie ein daraus resultierendes "Ey, was zur Hölle treibt ihr da, was soll der Unfug?! Schluss jetzt! Bitte, Leute! Sonst..." - trägt aber natürlich nicht gerade zur Entspannung der Streithähne bei, ruft manchmal sogar ältere, souveränere Hunde mit starkem Wach- und Schutzinstinkt auf den Plan, mit einzustimmen (die es dann aber wahrlich ernster meinen als mein Wolfskind). Hierbei ist sie allerdings - im richtigen Moment - meist abrufbar.

 

Hundewiesen Megablödsinn oder Sche... Hundeschule....Fern halten!

 

vor 14 Stunden schrieb Patlican:

In beiden Situationen gilt aber: Weitere deutliche Aggressionsanzeichen gibt es von ihrer Seite aus nicht - und hab ich sie einmal herausgeholt, ist sie sofort wieder so entspannt und still wie eh und je.

 

TOLLER HUND! Freu dich jeden Tag über diesen tollen Hund....Ist bei der Mischung nicht unbedingt üblich ;)

 

vor 14 Stunden schrieb Patlican:

Nun, ich bin hierbei jedenfalls sehr unsicher. Einerseits halte ich Bellen auch in der Kommunikation für natürliches und sinnvolles Verhalten,

 

Nö. Das ist Stress und damit Adrenalin pur.

 

vor 14 Stunden schrieb Patlican:

 

das man nicht des reinen Komforts halber unterbinden sollte, und finde es gut, dass sie sich meldet, wenn etwas in der Interaktion "nicht stimmt".

 

Sie geht ja RAUS aus der Interaktion. Das ist MELDEN genug. Dann musst du ihr helfen, ihr Sicherheit verschaffen.

 

vor 14 Stunden schrieb Patlican:

 Bellen lassen, einschränken oder unterbinden (und ggf. wie)?

(Und falls jemand noch andere Ideen hat, was dahinter stecken könnte, bin ich auch dankbar dafür - nicht, dass ich etwas ganz falsch einschätze!)

 

Für jeden Rat wäre ich euch dankbar! Liebe Grüße! :danke

 

Ich hoffe, dass ich dir die Situation aufdröseln konnte. Du tust dem Hund nichts gutes auf Hundewiesen :)

 

Such dir eine geeignetere Freizeitbeschäftigung.

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Freefalling

Mal vorbeischauen kann man ja. Ein Hund kann schon lernen, sich kurz in so einer Gruppe zu bewegen. Ist mir zumindest wichtig. Wir gehen aber meist sehr bald weiter. Wenn sich ein guter Spielpartner findet, kann man mit dem ja ein wenig weiter weggehen. 

Ich bin eh dafür, dass man sich ein wenig nach Spielvorlieben sortiert, wenn man schon da ist. 

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Mein Ziel bei meinen jungen Hunden ist :

ich gebe ihnen die Sicherheit, die sie benötigen zum Beispiel solche Hundewiesen-Situationen auch managen können ohne "Blutdruck" zu bekommen.

 

Aber ich sozialisiere meine Hunde bewusst nicht mit Freestyle Strassenkämpfern :)

Ey ick komm aus Berlin, ick wess wovonick spreche, kannste globen.

 

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Ich kann mich da 2010 anschließen, nach der Beschreibung würde ich auch vermuten, der Hund ist überfordert mit dieser Situation. ;)

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Patlican

Erst einmal euch allen einen lieben Dank in die Runde für eure Gedanken und ausführlichen Überlegungen!!

 

@Freefalling und @gebemeinensenfdazu, zu eurer Frage - stimmt, das war vielleicht missverständlich ausgedrückt; aber "direkt daneben" ist tatsächlich wörtlich gemeint: kein Meter Abstand mehr zwischen ihr und den Raufbolden, sie bellt ihnen also bei ihrer Auseinandersetzung von der Seite aus direkt in die Gesichter, mal den einen, mal den anderen dabei im Blick. Dabei tänzelt sie je nach Aufregungsgrad auch unruhig leicht hin und her, Rute wedelt kräftig. Sie ist aber völlig auf die Situation fixiert; für mich wie auch für andere Menschen hat sie dabei erst einmal keinen Blick übrig, es sei denn, sie hält kurz inne und ich rufe nach ihr. Wenn ich beschließe, sie nicht mit Rückruf, sondern besser aktiv da herauszuholen, sieht sie mich auch erst einmal nicht an, selbst wenn ich direkt neben ihr ankomme, und bleibt bis zuletzt ganz bei der Situation. Auch ist sie im allerersten Moment manchmal keineswegs begeistert, wenn ich dazwischengehe und/oder sie da weghole. Dann aber entspannt sie sich wie gesagt auch nach ein paar Schritten oder Auflösung der Situation sofort wieder.

 

@Freefalling, was du über Saga schreibst, ist auf jeden Fall immer noch so: Sie ist unglaublich kontaktfreudig, zeigt sich dabei aber immer noch ganz junghundmäßig und agiert meist provisorisch äußerst "aktiv defensiv", gerade bei sehr dominanten und offensiven sowie körperlich überlegenen Rüden, und das gerne auch immer mal wieder zwischendurch zur Bekräftigung. Ängstlich ist sie dabei wie auch in fortlaufenden Interaktionen aber in den seltensten Fällen, da muss schon etwas vorgefallen sein, das sie sich gemerkt hat (was Gott sei Dank trotz der irren Dichte an (auch schwierigen) Hunden hier in der City seltenst der Fall ist!).

 

Dir, @2010, auch noch einmal Dank für deine Kommentare. Ich habe auch den Eindruck, dass sie dann aufgeputscht und gestresst ist, daher mache ich mir eben solche Gedanken darum, wie ich sie hierbei am Besten anleiten und unterstützen kan. Schwierig ist, dass die Situationen sich auch unter und bei den Hunden ergeben, die sie schon vom Welpenalter an kennt und liebt, und auch mit variierenden Interaktionspartnern - aber eben erst seit ein paar Wochen, das Verhalten ist relativ neu. Das bloße Fernhalten von der Hundewiese scheint mir also nicht auszureichen. Wie gesagt, wenn sich die zweite Situation, also die mit dem Kippen der Stimmung, andeutet, gehe ich immer so gut es geht dazwischen und versuche, die Sache zu klären und mein Mädchen möglichst schnell herauszuholen. Aber ihre Aufmerksamkeit ist vor Aufregung erst einmal echt stark gefesselt, die muss ich mir dann zuerst verschaffen. Danach ist alles gut.

Zu deinem Hinweis auf das Jagen: Heute rannte sie mit zwei Freunden (allerdings noch ohne Dauer-, nur mit vereinzeltem Bellen) bei Verfolgungsspielen und ich habe die Situation abgebrochen, weil sie und der andere Hund mir die Hündin in der Mitte, ein recht sensibler Charakter, viel zu arg bedrängten. Und siehe da, ganz neu: Die Dame blieb, auch als ich sie vorsichtshalber anleinte und ein gutes Stück von dort wegnahm, durchweg auf die beiden anderen noch Rennenden fixiert - hat sich erst sogar redlich bemüht, sich mir wieder zu entwinden, um weiter hinter ihnen herzurennen, ganz als wären es auffliegende Krähen. Der Jagdtrieb ist derzeit ohnehin immer mal wieder Thema. Da schau ich also auch noch einmal genau bei der nächsten "Eifersuchtsbellsituation" genauer drauf und beobachte das. Aber: Wenn sie tatsächlich mal Jagdversuche (Krähen, Elstern, Tauben... daran arbeiten wir noch) anstellt, lässt sie dabei kaum einen Laut von sich hören, sondern zischt fast stumm vor sich hin... Würde das nicht eher darauf hindeuten, dass das Verfolgungsspiel (tatsächlich gern mit angedeutet Nackenbissen) zwar grundsätzlich jagdmotiviert ist, das heftige Bellen als Beigabe aber primär kommunikativ eingesetzt wird? 

 

Und zuletzt in diesem langen Post: Wir sind tatsächlich Tag für Tag dankbar und schrecklich stolz auf unsere tolle Kleine. Ich glaube, zu Recht: Sie ist großartig. Mein Traumkind, mein Goldstück, mein samtiges Wunder! :wub: 

  • Danke 1
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vor 22 Minuten schrieb Patlican:

Das bloße Fernhalten von der Hundewiese scheint mir also nicht auszureichen. Wie gesagt, wenn sich die zweite Situation, also die mit dem Kippen der Stimmung, andeutet, gehe ich immer so gut es geht dazwischen und versuche, die Sache zu klären und mein Mädchen möglichst schnell herauszuholen. Aber ihre Aufmerksamkeit ist vor Aufregung erst einmal echt stark gefesselt, die muss ich mir dann zuerst verschaffen. Danach ist alles gut.

Zunächst: Sie ist in der Pubertät, sie probiert Dinge aus. Bellen ist nicht zuletzt auch ein Ventil, um Stress abzubauen, selbstbelohnend ist es auch und darüber hinaus eine Möglichkeit Aufregung/ Erregung zum Ausdruck zu bringen.
Das was Du oben beschreibst, finde ich viel zu spät, wenn DU bemerkst, dass die Stimmung kippt, ist es längst zu spät ;)
Ich würde mal versuchen, sie rauszuholen, bevor dort so viel Potential zwischen den Hunden entsteht, lang davor ;)

Aber grundsätzlich finde ich Hundewiese und was dort so zwischen den Hunden läuft grundsätzlich nicht besonders vorteilhaft für einen Junghund in der Umbruchphase.
Ich bin mit "Pubertieren" immer lieber in die Gesellschaft von erfahrenen erwachsenen Hunden gegangen, wo sie die Chance haben, vernünftiges und angemessenes Sozialverhalten zu lernen.
Meine souveräne Althündin hat so bellenden Jungspunden immer gehörig die Leviten gelesen (nett, aber bestimmt), das gehörte sich halt so nicht ;)

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gebemeinensenfdazu

Ich frage mich, ob ich die Einzige bin, die Junghunden zubilligt, daß sie erlernen Stresssituationen auf Hundewiesen zu begegnen. Das tun sie nämlich. Und ich wage zu behaupten, daß ein Hund - sofern er nicht depriviret ist- soviel Stressresilienz in dichter Besiedlung erlernen muß. Sag ich etzt mal so mit einem übermütigen aber sozial voll kompeteten Hund. Und zwar bei uns ohne daß Konflikte entstehen- die werden tatsächlich früh gesplittet. Ich denke, daß Leute wie 2010, die Hundewiesen komplett meiden und deren

Zitat

Alptraum

 

sind, da eine ganz bestimmte Art von Hundewiese vor Augen haben.

Mich hat irritiert, daß es da "oft" zu Rangeleien kommt. Das ist nicht der Normalfall. Es gab dafür auf unserer Hundefreilauffläche vielleicht einen Kandidaten, den haben wir dann schlicht gemieden. Ging aufgrund der Größe des Geländes gut und mittlerweile hat er auch behördlich Wiesenverbot. Dann ist es eine schlechte Hundewiese, bzw. sie ist zu klein und die Leute die da hingehen sind klassische Quatschrundenherumsteher, die da täglich abhängen.

Täglich geht man da ja normalerweise nicht hin und ich erlebe die Hunde und -bei schlechtem Wetter- auch die Leute als sozial kompetent.

Es gibt ja auch einen Unterschied zwischen gemeinsam eingepfercht auf einem Fleck hängen auf der einen Seite und die Gegend nach jemandem passenden zu durchstreifen und mit dem dann unterwegs zu sein und auf Nebenwiesen auszuweichen auf der anderen.

Hundewiese muß nicht hospitalisches Getümmel bedeuten.

vor 6 Stunden schrieb benno0815:

Ich bin mit "Pubertieren" immer lieber in die Gesellschaft von erfahrenen erwachsenen Hunden gegangen, wo sie die Chance haben, vernünftiges und angemessenes Sozialverhalten zu lernen.
Meine souveräne Althündin hat so bellenden Jungspunden immer gehörig die Leviten gelesen (nett, aber bestimmt), das gehörte sich halt so nicht ;)

Das sagen und machen viele Leute so.

Ich finde daß das wichtig aber kein Ersatz zum Spiel unter Junghunden ist. Stell' dir vor, dich hätte man als Jugendlichen statt in die Disco oder ins (A)JUZ in ein Kafeekränzchen zu einer Runde Bridge gesetzt.

Spiel unter Junghunden ist sehr facettenreich- meine beherrscht sowohl Rennen, als auch Raufen als auch Stock abjagen/Trickmanöver als auch vorsichtiges Spiel mit Kleinhunden. Wurde als Welpe noch versucht jeden Hund zu animieren, weiß sie jetzt annähernd sofort, ob sich eine Begrüßung spieltechnisch rentiert oder nicht und vor allem ob sie nett wird (dazu zählt auch ein kurzes höfliches Begrüßen) oder ob an sie besser meidet. Sie betrachtet das Gegenüber auch sehr genau. Zu wirklich guten Junghundspielkontakten gibt es einfach keinen Ersatz. (Wenn man sie mit ihrem Dobi-Kumpel spielen sieht, sagt das auch nahezu jeder)

Aber es gibt ja auch Kinder und Jugendliche, die nur mit Erwachsenen aufwachsen. Die verpassen etwas.

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@gebemeinensenfdazu nicht jeder benötigt Ende Kindheit, so um 10 rum unbedingt die Disco..  Kann man machen, muss man nicht.

Zwischen überbehüten und loslassen gibts viel.

Hier wird von einem Hund geschrieben, der im Moment beginnt eigene Ideen zu entwickeln. Bellen zum Beispiel, dass allen Anwesenden einen Tinitus bekommen.

Jetzt kann man das zum Problem hochstilisieren und Tipps geben, wie man das abgewöhnt, oder man schaut sich an, warum der Hund kläfft.

Meine Idee ist. Der hat mit einigen Situationen massiven Stress. 

Mitnichten ist mein Rat: meide das Leben. Sondern......schau, ob Hundewiesen wirklich gut sind, ich finde nein, such andere Beschäftigungen.

 

Von 100 Schäferhunden sind ungefähr 2 Hundewisenkompatibel. Vielleicht sind Dobermänner da anders.....

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gebemeinensenfdazu

Nee, Dobermänner sind nicht anders. Da gibt's etliche Rassen und Mixe. Voll sozial kompetente DSH,Staffs, nette Kangals etc. Sie alle haben gelernt, den passenden auszusuchen-  der erwähnte Boxer-Mix mit Wiesenverbot hat wohl aus Langeweile mit Mobben angefangen- der war da jeden Tag.

 

Das "Problem" hat glaube ich weniger mit dem Hund als dem Mensch zu tun.Hunde bellen-die können auch Lautsprache.

Mal abgesehen davon, daß mir ein rotziger Punk 10000000000000mal lieber ist als ein artig höflicher aalglatter Opportunist... Ich glaube, es ist dem Menschen unangenehmer als dem Hund. Steht ja auch da "Was sollen denn die Leute denken.... Ogottogottogott..."

Schön wäre, wenn sie anstatt sich kollektiv zu empören wirklich mal denken.

Ausprobieren und selbst zu erlernen, kreativ eigene Strategien zu entwickeln ist für die Persönlichkeit und das Selbstbewußtsein noch einen Hauch wichtiger als Nachahmungslernen.

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