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Plötzlich viel mehr Durst...


Gast

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Ich glaube nicht, dass er was gefressen hat. Aber 100% ausschließen kann man es ja leider nie.

 

Das Blutzuckermessen kennt er von mir, ich muss das leider auch hin und wieder mal machen. Wenn es an meinem Finger klick macht ist alles gut. Sobald das Geräusch aber zu nah an ihm ist wird er erst ängstlich und dann ungehalten. Er bellt das böse Teil an und versucht auch es zu beißen. Ich werde aber anfangen das mit ihm zu üben. Hätte ich vielleicht schon viel früher machen sollen...

 

Danke für die ganzen Daumen!

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gebemeinensenfdazu

Bei Maicos Hündin hat es auch nur mit Durst angefangen. Gerade wenn er suboptimales Futter gekriegt hat und schon vorher schlechte Werte hatte und Herzprobleme bekannt sind (die Herzmedikation belastet die Nieren ebenfalls), würde ich schnellstmöglich die Nieren untersuchen lassen und falls nötig gleich erstmal Infusionen geben lassen. Er soll wenn möglich  gar nicht anfangen müssen Futter zu verweigern.

Selbstverständlich drücken wir Daumen- ganz fest!

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Die Krankheit von Tuuli habe ich unter vielen Tränen mitverfolgt. Daher bin ich auch heute direkt beim Tierarzt und beobachte das ganze nicht erst zwei Tage.

 

Beim Ultraschall vor einem Monat waren die Nieren unauffällig, aber ich weiß auch dass das nicht so viel zu sagen hat... (Da fällt mir ein, dass die Leber sehr groß war, die Leberwerte waren jedoch gut).

Eine Infusion werde ich aufjedenfall mache lassen, wenn es ihm helfen könnte. Jedoch werde ich es nicht wie Maico daheim machen können, da Bangy nicht so lieb ist wie Tuuli war.

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Vor zwei Monaten. Da waren alle Werte okay, nicht alle berauschend aber immer noch im Normbereich. Aber welche Werte da alles gemacht wurden weiß ich leider nicht mehr genau. Es waren aber definitiv ein großes Blutbild und die Nierenwerte. Die Werte von der Bauchspeicheldrüse hatten wir uns geschenkt, da die eh nicht gut sind aber nichts an dem ändern wie vorgegangen wird.

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vor einer Stunde schrieb Bangy:

Ich werde aber anfangen das mit ihm zu üben. Hätte ich vielleicht schon viel früher machen sollen...

 

Ja. Aber nun hilft diese Erkenntnis nur noch anderen Hundehaltern, die das hier lesen. ;)

 

Ich hatte mal einen sehr ängstlichen Hund, der sich nicht anfassen ließ, weil er früher geschlagen wurde.

Und gleich als ich ihn neu hatte, zog er sich eine kleine, blutende Wunder am Hinterlauf zu, die versorgt werden musste. Da war gar keine Gelegenheit zum Üben. Ich habe mich sehr, sehr langsam mit Wundsalbe und Pflaster genähert. Wenn der Hund nicht mehr gedroht hat, wieder ein paar Zentimeter näher. Am Ende hat er dran geschnuppert und sich wieder auf die Seite gelegt. Das habe ich dann richtig als "sein Einverständnis" interpretiert. Bei der Wundbehandlung kam nur noch ein zaghaftes Knurren: "... aber tu mir nicht weh!"

Pflaster abmachen ging sehr gut, aber ebenso vorsichtig und millimeterweise.

Als wir fertig waren, natürlich viel Lob mit Stolz in meiner Stimme! (das war auch ehrlich, ich war sehr stolz auf den Hund) Dem Hund war wichtig, anschließend Salbe und Pflaster zu beschnuppern. Schon am nächsten Tag war es viel einfacher. Und so eine kleine Wunde verheilt ja schnell.

 

Zum Verarzten, später auch noch mal nachsehen, ob alles gut verheilt, aber dann auch zum Zecken suchen und ziehen haben wir immer die gleiche Ecke des Wohnzimmerteppichs genommen. Hund wusste schnell: Das ist der "Medizin-Platz": Finde ich zwar nicht so toll, aber mein Mensch hilft mir.

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