Wie spielt ihr mit euren Hunden?

[Gusar]

@Ferun Bei solchen Aktionen weiß ich nie, ob das jetzt besonders blöd oder besonders gescheit war.

[Gast]

Dobby liebt Fangenspielen. Also ich soll ihn fangen.

Natürlich gewinnt er dabei immer.

 

Blöd ist's wenn er meint: "Und jetzt fang' ich Dich!"

Da lässt er mich nie gewinnen.

 

Da ist er schon ein bisschen grob mit seinen... Pfoten, Pranken, Tatzen.

[Ferun]

@Gusar Ich finde es sehr clever.

[Naschkatze]

Vieles was hier genannt wurde würde ich gar nicht als Spiel bezeichnen

Spiel ist für mich etwas wobei der Hund (und auch ich) sich völlig frei bewegen kann ohne dass das irgendein Ziel hat oder belohnt wird.

 

Das wäre bei uns vor allem gemeinsam rennen. Also "Wettrennen" (sehr unausgeglichen ) und zB Fangen spielen. Oder einfach auf ner Wiese liegen/rumkugeln und mit dem Zerrspielzeug spielen. Wobei ich das zerren schon fast wieder anders einordnen würde.

[Sonari]

Verstecken ist etwas was eigentlich immer geht. Und ich man merkt ja ob er will oder nicht. Meiner steckt da immer so viel Energie rein. Ok er ist auch ein kleiner (hust Goldie hust) lebhafter Racker. Aber das ist auch das tolle an ihm. Ich denke ein wirklich ganz ruhiger Hund wäre gar nicht mal so meins. 

[Gast]

Lucie spielt super gerne Verfolgungsspiele , wo sie einen jagdt.

Aber sie sucht auch gerne.

Ich setzte gerne bei ihr , wenn schlechtes Wetter ist, wir weniger deshalb draußen sind, Intelligenzspiele für

Hunde ein.

Sie kann allel , ich muss immer nachkaufen.

 

Ramse ist da deutlich leichter zu Beschäftigen.

ich renne mit ihm, die Angel zum Verfolgen geht nicht, Beckenschiefstand ....

Er sucht gerne in der Wohnung nach Leckerlis.

Zerrspiele lehne ich mit Ramse ab, zu dominant .

Alle anderen "Spiele" sind eigentlich Erziehungsmittel/Unterordnung. Aber das macht Ramse jetzt spielerich echt gerne.

Gut, wenn es um Sitz-/Platzgedöns geht, das ist für ihn Arbeit, nicht beliebt.

Aber Ball rennen, ist super, nur das "Aus" ist für ihn immer noch Unterordnung.

 

Ich verlange bei Ramse immer den Ball, das Zerrspielie für mich.!!!!

Er bekommt es gerne zurück, aber vVVn mir!

Das ist bei Ramse super wichtig

[rabe]

Fußball spielen mit Rübe war immer toll, allerdings richtig Spaß gemacht hat´s nur mit mindestens zwei Menschen gegen einen Hund. Wenn ich allein gegen Rübe gespielt habe, hat nur wegschießen was gebracht. Und dann war´s nicht so einfach ihr den Ball nur mit dem Fuß wieder abzujagen. Wenn der Ball schon was älter war, war´s fast unmöglich. Denn wenn erst mal eine winzige Beschädigung im Leder war, konnte sie an der Stelle nen Zahn ansetzen und den Ball ins Maul nehmen und weg war sie. Ist ja eigentlich wie Handspiel, aber das war ihr völlig egal. Da ging`s mit zwei Menschen viel besser, wenn man sich gegenseitig den Ball zu spielen konnte. War allerdings auch nicht ganz einfach geeignete Menschen dafür zu finden. Nicht jeder kann die Ruhe bewahren wenn er den Ball hat und 35kg schwarzer Wirbelwind rasen auf dich zu.

Als Reykah dazu kam, waren die Spiele meist Zerrspiele, die wir zu dritt begonnen haben und aus denen ich nach ner Weile ausgestiegen bin und die Beiden die Sache unter sich ausgemacht haben. Auch mit dem Fußball ging´s weiter aber da war ich nur noch für´s wegschießen zuständig.

Am Schönsten haben die Zwei sowieso miteinander gespielt.

Als Reykah dann allein war, haben wir immer Zerrspiele gemacht, die ich sie nach ner weile gewinnen ließ und dann mußte ich ihr die Beute wieder abjagen. Hatte ich ja nie ne Chance, aber sie hat mich ja dann auch wieder gewinnen lassen, damit der ganze Spaß von vorn beginnen konnte.

Mit Rabe hab ich noch kein gemeinsames Spiel gefunden, für ihn ist es das Größte, wen er mir in die Hände oder in die Hosenbeine beissen kann.

[rabe]

Oder so

 

[Kuhls-Oppermann]

Nun könnte ich einfach schreiben, unsere Hunde spielen nicht, sie sind erwachsen. Das würde nicht stimmen, klar niemand reagiert auf einen Ball oder ähnliches (außer die jüngste Hündin), überhaupt würden sie nur mir zu Liebe etwas unternehmen, kurzzeitig. Auch untereinander gibt es selten mal ein sehr kurzel Spiel. Alles ändert sich schlagartig, wenn Welpen auftauchen oder junge Hunde. Das ganze Rudel steht auf dem Kopf, jeder sucht irgend etwas zum Spielen und bringt es zu den Kleinen. Sollten sie gerade nicht greifbar sein, spielt man selbst damit oder fordert mich dazu auf. Sind Menschen anders? Degenerieren nicht die meisten Großeltern beim Anblick ihrer Enkel sofort zu Kleinkindern?  Ich hatte irgendwo mal gelesen sie verlernen das Spielen, nein niemals, sie kennen die Notwendigkeit für die Mitglieder der Gemeinschaft.

[JB-6]

Am 25.5.2020 um 20:28 schrieb pixelstall:

Ich spiele vor allem körperliche Sozialspiele, auch gerne mal mit schubsen und rumkugeln "durchkitzeln" und leicht Zwacken, Maulfechten und Knibbeln <-zum Runterkommen geht dann in Kuscheln über, auch sehr beliebt ist die Hand unter der Decke die gefangen werden muss. 

Dann Leckerchen werfen suchen etc. Manchmal lasse ich mir auch was klauen und "jage" den lustigsten Hasen der Welt der natüüüürlich viiiel schneller als ich ist

Genauso sieht es bei uns auch aus