gast 21. Januar 2008 Teilen 21. Januar 2008 Ich hatte einen Langhaar-Colli! Die langen Haare sehe ich nicht als Problem, im Gegenteil die sieht man und kann man leichter entfernen, er hat auch nicht soo gehaart. Aber in der Pflege sind sie sehr viel aufwendiger, als mein jetztiger Golden Retriever z.B. lange Haare verfilzen sich doch leicht. Ich muss sagen, nach einem Lanhaarschäfer und Langhaarcolli geniesse ich jetzt meinen Goldenretriever, was die Haarpflege angeht. Mein Colli war übrigens auch scheu und eher zurückhaltend, was natürlich hauptsächlich auf seine Vergangenheit zurückzuführen war, er muss sehr viel negatives erlebt haben und war schon ca.9 Jahre alt, als er zu uns kam. Link zu diesem Kommentar
Merlin + Ka 21. Januar 2008 Teilen 21. Januar 2008 Hallo Jasmin,Ich versuche nämlich das Haus so Haarfrei wie möglich zu halten. Hallöchen, wir haben auch einen Aussie und ich muß sagen wenn Du so einen wie meinen "erwischt" wird es bei deinem "Versuch" bleiben. Ansonsten wird er aber beiden Ansprüchen gerecht, zum kuscheln und arbeiten. Allerdings Augen auf beim Kauf zur Zeit sehr hohe ""Produktion"" von Welpen. Link zu diesem Kommentar
babba 21. Januar 2008 Autor Teilen 21. Januar 2008 Mit haarfrei halten meine ich, das Angi haart ohne Ende und ich immer hinterhersauge. Meine Kinder spielen noch gerne auf dem Boden. Sie sind 3 und 4 Jahre alt. Es muß nicht sein, das sie in einem Haufen von Haaren spielen. Deshalb mache ich immer gut sauber. Und mit wenig haaren meine ich, nicht schlimmer als Angi. Angi haart sehr viel. Nicht nur beim Fellwechsel. Aber da natürlich extrem. Das Hunde haaren bleibt nicht aus, wie gesagt, wir haben immer Hunde gehabt, aber nicht mehr haaren als Angi! LG Susi und Mike Link zu diesem Kommentar
Sandra/Joyce 22. Januar 2008 Teilen 22. Januar 2008 Hallo Babba!!!!!!!!!!! Auch ich habe eine einjährige Aussihündin und möchte dir auch den Tipp geben, dich sehr gut über diese Rasse zu informieren........ Grade im Moment boomen die Aussies sehr stark und werden oft ohne Verluste zu Massen produziert. Wer nicht weiss, was auf einen zukommt und diesen Hund (wie so oft) aus optischen Gründen kauft, ist fehl am Platz!!!!!!!!! Der Aussi ist eine tolle Rasse die aber gefordert und gefördert werden muss!!!!!!!!!!! LG, Sandra Link zu diesem Kommentar
babba 22. Januar 2008 Autor Teilen 22. Januar 2008 Hallo Sandra, es geht mir eigendlich nicht darum, das ein Tier gefördert, bez. gefordert werden muß. Das möchte unsere Angi auch und mein Mann macht ja auch. Im April will er einen ersten Agility-Kurs mitmachen und die Leute haben ihm erzählt, das er gut Tuniere mitmachen könnte, weil sie nicht ganz so groß ist und sie sehr lehrreich ist. Spaß an der Sache hat sie sowiso!! @ all Um die Haare geht's mir auch nicht direkt, wenn nicht mehr als bei Angi, wenn's geht. Es geht mir um die Anhänglichkeit! Ich hätte gerne einen Hund der zeigt: ich komme zu Dir, weil ich ich Dich auch mag. Ich komme freiwillig und möchte mit Dir schmusen. Unsere Angi ist leider nicht so, aber dafür hat sie natürlich andere Vorzüge. Nun meine Begeisterung für Collies, weil die sehr sensibel sind, sehr anhänglich, verschmust und weil es Hütehunde sind, mit denen man arbeiten (Sport) kann. Das sie heute schon mehr für Familien gezüchtet werden glaube ich gerne. Der Collie hat ein liebenswürdiges Wesen. (Alles natürlich, wenn sie vorher nichts schlechtes erlebt haben.) Aber man kann bestimmt mit denen Sport machen. Aber wie gesagt, ich höre mir auch gerne alles über andere Rassen an. Ein Hund der so ist wie Angi, im Verhalten, reicht. Wenn es wirklich einen Zweiten irgendwann gibt, werde ich nach einem Hund schauen, der anhänglich ist. Das merkt man sofort. Als Angi ein Welpe war, war sie schon so. Hat sich nur im Körbchen rumgedrückt, wollte eigendlich mit dem Rest der Familie nichts zu tun haben. Seltsam, so etwas hatte ich vorher auch noch nicht erlebt. Wir haben sie bekommen, als sie 12 Wochen alt war. Nun habe ich mir schon Gedanken darüber gemacht, ob sie auch schon was schlimmes erlebt hat. Sie hat fürchterliche Angst vorm Besen und vorm Staubsauger! Sie hat bei uns noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht. Bei den Vorbesitzern hat sie sich immer etwas gesucht, wo sie drunterklettern kann. (Ich dachte eigendlich das lag an dem Schweineohr, was sie hatte, das sie das in Sicherheit bringen wollte, vor den anderen Hunden.) Und verabschiedet hat sie die Familie von Angi auch nicht. Sie war und ist immer noch sehr ängstlich. Ich denke das Verhalten führt aber nicht daher, oder? Normalerweise hätte sich das bestimmt schon gegeben, nach all der Zeit. Wir haben sie jetzt über 1,5 Jahre. LG Susi PS: vielen Dank für die vielen Antworten. Link zu diesem Kommentar
Shyla 22. Januar 2008 Teilen 22. Januar 2008 Sie war und ist immer noch sehr ängstlich. Ich denke das Verhalten führt aber nicht daher, oder? Normalerweise hätte sich das bestimmt schon gegeben, Ich denke doch, dass es zusammenhaengt. Ein aengstlicher Hund sucht sich immer eine Ruhige Ecke, wo ihn nichts ueberraschen kann zum entspannen. Mit viel Geduld und selber Ruhe ausstrahlen kann man ihm vermitteln, dass er an der Seite des Menschen auch ruhen kann. Shyla gehoert auch zu den aengstlichen Hunden. Sie kuschelt nur im Wachzustand, sie moechte dann massiert werden. Vorallem Morgens, bevor wir richtig wach sind. Gerade gestern ist sie vor meinen Fuessen eingeschlafen. Ich habe einmal mit der grossen Zehe gewackelt und sie sprang hoch, so sehr hat sie die Bewegung erschreckt. Als Welpen ist sie des oeftern auf meinem Schoss eingeschlafen, wobei sie da immer selber entschieden hat, dass sie in mein Schoss moechte. Ich hab sie immer zuerst verbal geweckt, bevor ich sie gestreichelt habe oder mich bewegt. Heute ist sie etwas zu gross um es bequem zu finden in meinem Schoss. Wenn Dir der Kuschelhund so wichtig ist wuerde ich Euch zu einem etwas aelteren Welpen 6Mo+ raten. Da werdet ihr schon bei der Begruessung sehen wie zurueckhaltend oder aufdringlich der Hund ist. Link zu diesem Kommentar
babba 22. Januar 2008 Autor Teilen 22. Januar 2008 Ich sag ja, bei Angi hat man das sofort gesehen. Als 12 Wochen alter Welpe. Link zu diesem Kommentar
Shyla 22. Januar 2008 Teilen 22. Januar 2008 Da da ein Fragezeichen war, dachte ich ich antworte mal Link zu diesem Kommentar
babba 22. Januar 2008 Autor Teilen 22. Januar 2008 Das ist super gut. Ich wollte bloß bekräftigen, das man das mit 12 Wochen schon bemerkt hat. Sie ist bis heute gleich geblieben. LG Susi Link zu diesem Kommentar
Cony 7. Februar 2008 Teilen 7. Februar 2008 Hallo Babba, dass Du Dich im Vorfeld über die Rassen informierst ist sehr wichtig und gut. Was jedoch genau so wichtig ist, ist zu schauen, wie und in welcher Umgebung die Welpen aufgezogen werden. Welpen, die isoliert von der Familie und Haushaltsgeräuschen in einem Stall aufwachsen, haben es mit hoher Wahrscheinlichkeit schwerer und sind ängstlicher als Hunde, die im Haus grossgezogen werden und wo der Züchter darauf achtet, dass sie viel Aussen- und Umweltreize mitbekommen (also die Möglichkeit, alles im Haus mitzubekommen aber auch nach draussen zu gehen). Mein Australian Shepherd haart übrigens auch zeitweise enorm (1 Kehrschaufel voll Haare pro Tag) und er ist kein Schmusebär weder bei mir noch bei Fremden. Cony Link zu diesem Kommentar
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