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Wie verhalten sich Border und Aussie?


babba

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Ich hatte einen Langhaar-Colli!

Die langen Haare sehe ich nicht als Problem, im Gegenteil die sieht man und kann man leichter entfernen, er hat auch nicht soo gehaart.

Aber in der Pflege sind sie sehr viel aufwendiger, als mein jetztiger Golden Retriever z.B.

lange Haare verfilzen sich doch leicht.

Ich muss sagen, nach einem Lanhaarschäfer und Langhaarcolli geniesse ich jetzt meinen

Goldenretriever, was die Haarpflege angeht.

Mein Colli war übrigens auch scheu und eher zurückhaltend, was natürlich hauptsächlich auf seine Vergangenheit zurückzuführen war,

er muss sehr viel negatives erlebt haben und war schon ca.9 Jahre alt, als er zu uns kam.

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Merlin + Ka
Hallo Jasmin,

Ich versuche nämlich das Haus so Haarfrei wie

möglich zu halten.

Hallöchen,

wir haben auch einen Aussie und ich muß sagen wenn Du so einen wie meinen "erwischt" wird es bei deinem "Versuch" bleiben.

Ansonsten wird er aber beiden Ansprüchen gerecht, zum kuscheln und arbeiten.

Allerdings Augen auf beim Kauf zur Zeit sehr hohe ""Produktion"" von Welpen.

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Mit haarfrei halten meine ich, das Angi haart ohne Ende und

ich immer hinterhersauge. Meine Kinder spielen noch gerne auf

dem Boden. Sie sind 3 und 4 Jahre alt. Es muß nicht sein, das

sie in einem Haufen von Haaren spielen. Deshalb mache ich

immer gut sauber. Und mit wenig haaren meine ich, nicht

schlimmer als Angi.

Angi haart sehr viel. Nicht nur beim Fellwechsel. Aber da

natürlich extrem.

Das Hunde haaren bleibt nicht aus, wie gesagt, wir haben

immer Hunde gehabt, aber nicht mehr haaren als Angi!

LG

Susi und Mike

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Sandra/Joyce

Hallo Babba!!!!!!!!!!!

Auch ich habe eine einjährige Aussihündin und möchte dir auch den Tipp geben, dich sehr gut über diese Rasse zu informieren........

Grade im Moment boomen die Aussies sehr stark und werden oft ohne Verluste zu Massen produziert.

Wer nicht weiss, was auf einen zukommt und diesen Hund (wie so oft) aus optischen Gründen kauft, ist fehl am Platz!!!!!!!!!

Der Aussi ist eine tolle Rasse die aber gefordert und gefördert werden muss!!!!!!!!!!!

LG, Sandra

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Hallo Sandra,

es geht mir eigendlich nicht darum, das ein Tier gefördert, bez.

gefordert werden muß. Das möchte unsere Angi auch und

mein Mann macht ja auch. Im April will er einen ersten Agility-Kurs

mitmachen und die Leute haben ihm erzählt, das er gut Tuniere

mitmachen könnte, weil sie nicht ganz so groß ist und sie sehr

lehrreich ist. Spaß an der Sache hat sie sowiso!!

@ all

Um die Haare geht's mir auch nicht direkt, wenn nicht mehr

als bei Angi, wenn's geht.

Es geht mir um die Anhänglichkeit! Ich hätte gerne

einen Hund der zeigt: ich komme zu Dir, weil ich ich Dich

auch mag. Ich komme freiwillig und möchte mit Dir

schmusen.

Unsere Angi ist leider nicht so, aber dafür hat sie natürlich

andere Vorzüge.

Nun meine Begeisterung für Collies, weil die sehr sensibel

sind, sehr anhänglich, verschmust und weil es Hütehunde

sind, mit denen man arbeiten (Sport) kann.

Das sie heute schon mehr für Familien gezüchtet werden

glaube ich gerne. Der Collie hat ein liebenswürdiges Wesen.

(Alles natürlich, wenn sie vorher nichts schlechtes erlebt

haben.) Aber man kann bestimmt mit denen Sport machen.

Aber wie gesagt, ich höre mir auch gerne alles über

andere Rassen an.

Ein Hund der so ist wie Angi, im Verhalten, reicht. Wenn es

wirklich einen Zweiten irgendwann gibt, werde ich nach

einem Hund schauen, der anhänglich ist. Das merkt man

sofort.

Als Angi ein Welpe war, war sie schon so. Hat sich nur im

Körbchen rumgedrückt, wollte eigendlich mit dem Rest

der Familie nichts zu tun haben. Seltsam, so etwas hatte

ich vorher auch noch nicht erlebt.

Wir haben sie bekommen, als sie 12 Wochen alt war.

Nun habe ich mir schon Gedanken darüber gemacht, ob

sie auch schon was schlimmes erlebt hat. Sie hat fürchterliche

Angst vorm Besen und vorm Staubsauger! Sie hat bei uns

noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht. Bei den

Vorbesitzern hat sie sich immer etwas gesucht, wo sie

drunterklettern kann. (Ich dachte eigendlich das lag an

dem Schweineohr, was sie hatte, das sie das in Sicherheit

bringen wollte, vor den anderen Hunden.)

Und verabschiedet hat sie die Familie von Angi auch nicht.

Sie war und ist immer noch sehr ängstlich.

Ich denke das Verhalten führt aber nicht daher, oder?

Normalerweise hätte sich das bestimmt schon gegeben,

nach all der Zeit. Wir haben sie jetzt über 1,5 Jahre.

LG

Susi

PS: vielen Dank für die vielen Antworten.

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Sie war und ist immer noch sehr ängstlich.

Ich denke das Verhalten führt aber nicht daher, oder?

Normalerweise hätte sich das bestimmt schon gegeben,

Ich denke doch, dass es zusammenhaengt. Ein aengstlicher Hund sucht sich immer eine Ruhige Ecke, wo ihn nichts ueberraschen kann zum entspannen. Mit viel Geduld und selber Ruhe ausstrahlen kann man ihm vermitteln, dass er an der Seite des Menschen auch ruhen kann.

Shyla gehoert auch zu den aengstlichen Hunden. Sie kuschelt nur im Wachzustand, sie moechte dann massiert werden. Vorallem Morgens, bevor wir richtig wach sind.

Gerade gestern ist sie vor meinen Fuessen eingeschlafen. Ich habe einmal mit der grossen Zehe gewackelt und sie sprang hoch, so sehr hat sie die Bewegung erschreckt. Als Welpen ist sie des oeftern auf meinem Schoss eingeschlafen, wobei sie da immer selber entschieden hat, dass sie in mein Schoss moechte. Ich hab sie immer zuerst verbal geweckt, bevor ich sie gestreichelt habe oder mich bewegt. Heute ist sie etwas zu gross um es bequem zu finden in meinem Schoss.

Wenn Dir der Kuschelhund so wichtig ist wuerde ich Euch zu einem etwas aelteren Welpen 6Mo+ raten. Da werdet ihr schon bei der Begruessung sehen wie zurueckhaltend oder aufdringlich der Hund ist.

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Das ist super gut. :)

Ich wollte bloß bekräftigen, das man das

mit 12 Wochen schon bemerkt hat. Sie

ist bis heute gleich geblieben. :(

LG

Susi

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  • 3 Wochen später...

Hallo Babba,

dass Du Dich im Vorfeld über die Rassen informierst ist sehr wichtig und gut. Was jedoch genau so wichtig ist, ist zu schauen, wie und in welcher Umgebung die Welpen aufgezogen werden.

Welpen, die isoliert von der Familie und Haushaltsgeräuschen in einem Stall aufwachsen, haben es mit hoher Wahrscheinlichkeit schwerer und sind ängstlicher als Hunde, die im Haus grossgezogen werden und wo der Züchter darauf achtet, dass sie viel Aussen- und Umweltreize mitbekommen (also die Möglichkeit, alles im Haus mitzubekommen aber auch nach draussen zu gehen).

Mein Australian Shepherd haart übrigens auch zeitweise enorm (1 Kehrschaufel voll Haare pro Tag) und er ist kein Schmusebär weder bei mir noch bei Fremden.

Cony

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