Wir wissen nicht so recht, welche Rasse die richtige wäre!?

[gast]

@ Dog

grins,

stimmt schon! Wobei man manchen Katzen vllt. etwas Benehmen beibringen sollte (Nachbars Blumenbeete,...). Das ist allerdings so herrlich zwecklos!

OT: Darum liebe ich es Hund und Katzen zu haben. Den einen kann und muss ich erziehen. Er liebt seine *Arbeit*, die beiden anderen leben sich *ungehemmt* aus Mit diesen unterschiedlichen Wesen leben zu dürfen empfinde ich als großes Privileg - und manchmal auch als Nervenprobe

Lg Christiane & ChiChi

[Domina]

Auch von mir kein Rassevorschlag.

Aber du schreibst im Sommer ein Welpe weil du hast Ferien , ist schon in Ordnung aber ich muss dir sagen , ich bin mit Hunden aufgewachsen , habe schon 20 Jahre eigene Hunde mache seid 10 Jahren Hundesport.

Mein jüngster Hund ( eine Schäferhündin jetzt 16 Monate ) wird immer noch erzogen .

Und auch bei meiner alten Hündin 8 Jahre wird immer wieder gearbeitet.

Was ich damit sagen will das ist nicht in 6 Wochen getan.

Du holst dir ein Baby und das kann nicht in 6 , 8 , oder 20 Wochen getan das ist arbeit für die nächsten 12 bis 15 Jahre oder länger .

[fladi]

Da müssen meine beiden Kater, ChiChi und ich mal protestieren

ALLE Tiere sollten optimalerweise ein weiteres Familienmitglied sein!

Selbstverständlich sollte das so sein, aber nicht jedem Tier muss Benehmen in der Öffentlichkeit beigebracht werden . Von daher ist ein Hund schon was anderes als ein Tier das zu Hause lebt und das Haus nicht verlässt .

Ja, so war das gemeint.

Ich habe auch drei Katzen und der Kater lässt sich seinen 1. Platz nicht vom Hund wegnehmen. Aber Katzen kann man ja fast nicht erziehen, außer dass sie ins Katzenklo machen und nicht die Couch als Kratzbaum benutzen

[Januley]

obwohl ich gestern meine Vermieterin mit ihrem Hund, dem Nachbarshund und dem Kater einen Spaziergang machen sah *g* Nur, das der Kater sicherlich ungefragt mitgegangen ist ^^ oder vielleicht um den kleinen Nachbarshund zu schickanieren, was er gerne tut.

zum Thema:

Ich finde es gut, das Du Dich hier informierst, hier wird man wirklich zu jedem Thema beraten und begleitet, auch zu Themen, die wir als noch-nicht-Hundeleute uns gar nicht vorstellen können (sowas wie: 'mein Hund bellt den Staubsauger an' oder 'mein Hund bellt jedes Mal wenn im Haus einer vorbei läuft...' 'mein Welpe knurrt, wenn man ihn weckt' usw.). Lies mal in die verschiedenen Foren rein, das gibt so ein leichtes Bild von der schönen, aber auch von der problematischen Seite vom Leben mit einem Hund.

In den meisten Tierheimen geht man nicht nur einmal mit dem Hund vorher spazieren, das wundert mich ein wenig. Vielleicht schaut ihr euch noch in anderen Tierheimen in der Umgebung um.

Und noch was: Du bist 17, richtig? wenn du mal ausziehen wirst, wollen deine Eltern wirklich einen Hund für sich? Oder willst du ihn dann mitnehmen? Deine Lebenssituation muss nicht unbedingt hundefreundlich sein in den ersten Jahren, habt ihr darüber schon gesprochen?

lg

Janu

[Funkenvogel]

Genau das sollte wirklich bedacht werden. Ich habe selber eine eigene Hündin, nach dem Abi werden es hoffentlich 2 - auch wenn ich ein Studium plane. Meine Mutter steht aber hinter mir, ich kann die Hunde im Notfall "parken", auch wenn sie eigentlich mit mir kommen.

Wäre sie nicht bereit, mir auch mal zu helfen, hätte ich Jola wohl nicht zu mir genommen, denn ich wüsste nicht, ob ich es im Studium tatsächlich gut genug schaffen würde, sie auszulasten.

Ihr solltet über diese Situation also tatsächlich reden und nicht zu blauäugig sein - ein Hund bedeutet eine Menge Freude, aber auch eine Menge Arbeit. Und immer wieder gibt es neue "Baustellen" im Training, besonders bei Tierheimhunden, die bereits eine Vorgeschichte haben. Es ist aber auch toll, zu sehen, wie sich Probleme lösen lassen!