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Angst vor Menschen


blubbl

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Diese "Betreuerin" hat ja wirklich ihren Beruf verfehlt.

Gibt es keine Möglichkeit, daß die neuen Besitzer bei der Übergabe dabei sind?

Das ist für alle Beteiligten eine heikle Situation, nur ich könnte mir vorstellen, daß es für die Frau leichter ist, wenn sie weiß wo der Hund hinkommt.

Ich bin jetzt ganz hin- und hergerissen.

Natürlich ist es gut für den Hund ein "normales" Zuhause zu bekommen, aber wenn die Frau ernsthaft suizid gefährdet war beim Tod ihres anderen Hundes, dann sehe ich das jetzt in einem etwas anderen Licht.

Auf jeden Fall muß die Frau auf die Abgabe ihres Hundes rechtzeitig und ohne Druck, vorbereitet werden und mit Sicherheit nicht von dieser Betreuerin.

Ich finde auch ,daß man ihr eine Alternative anbieten sollte (und wenn es nur ein Meerschweinchen ist). Es wird schrecklich leer und ruhig in der Wohnung sein, wenn der Hund weg ist.

Alles was mir dazu einfällt wären lange und intensive Gespräche mit der Frau, aber dazu hat offensichtlich keiner der Betreuer Zeit und Lust.

Ich wünsche euch allen, daß ihr den richtigen Weg findet

------------------------

ganz liebe Grüsse

Luise

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Wir hatten überlegt, ob man die Pat. mit zu den neuen Leuten nimmt, damit sie sieht, wie gut es ihm dort geht/gehen wird. Allerdings wollen wir das erst etwas später machen, das sagen wir der Pat. auch, aber der HUnd wird am ersten Tag dort vermutlich eher ängstlich als glücklich wirken, deswegen sollte man sie vielleicht erst hinbringen, wenn er auch einen zufriedenen Eindruck macht.

Das sie bei dem alten Hund suizid gefährdet war, weiss ich auch erst seit kurzer Zeit und das nur von einer Spaziergängerin im Park, die damals die Pat. von der Brücke geholt hat, nachdem ich die Betreuerin drauf ansprach rückte sie dann auch mit der Sprache raus.

Ich war dann auch lange am überlegen, ob wir das Richtige tun. Ich kam zu dem Schluss, dass sie da früher oder später durch muss. Sie wird den Hund vermutlich nicht überleben und ist körperlich ja eigentlich schon einige Zeit nicht mehr in der Lage ihm gerecht zu werden ( wenn sie es überhaupt je war). Es fehlt nicht mehr viel, und sie kann aufgrund ihres Rückens garnicht mehr nach draußen, spätestens dann muss der Hund weg. Außerdem wird ihr Gleichgewichtssinn immer schlechter, wie das ganze dann bei Glatteis und ziehendem Hund ( den sie so schon teilweise nicht halten kann) aussieht, kann man sich wohl vorstellen...

Außerdem ist der Hund zwar nicht mehr bei ihr, aber er ist ja nicht tot, wie ihr alter Hund und wenn sie sieht , dass es ihm gut geht, kann sie vielleicht anders damit umgehen.

Das mit den Gesprächen ist tatsächlich mehr oder weniger leider so, wie Du schreibst. Meine Mutter hatte sich schon lange bemüht, mit der Pat. öfters das Thema Hund anzuschneiden. Die Pat. bekommt ja schon mit, das nicht mehr alles so problemlos läuft, wie sonst, allein schon finanziell. Außerdem wird sie von uns schon seit langer Zeit immer wieder darauf hingewiesen, dass es so nicht weitergeht ( weil sie den HUnd krankfüttert, sich selber überfordert, weil sie nicht mehr mit ihm rauskann, weil er beisst ect.). Es kommt also nicht komplett aus heiterem Himmel. Das Problem ist, dass man nicht richtig mit ihr Reden kann, was einerseits bestimmt an ihrer Krankheit liegt, andererseits daran, dass sie Zusammenhänge nicht immer begreift. Sie sagt aber trotzdem immer dass sie Alles verstanden hat, im Laufe des Gesprächs merkt man dann aber dass das nicht der Fall ist. Abgesehen davon ist sie so schwerhörig, dass sie einen oft akkustisch nicht versteht und man es aufschreiben muss. Auf diese Art der Kommunikation haben die wenigsten Lust ( ich weis, dass es hier nicht darum geht, ob da jemand Lust zu hat, aber es ist so.) Dinge von denen sie Nichts wissen will, versteht sie grundsätzlich nicht, natürlich würde trotzdem etwas davon hängenbleiben, aber man weiss halt nie, wo man beim nächsten Mal ansetzen muss. Manche Dinge versteht sie erstaunlich gut, aber es sind Dinge die sie wirklich interessieren und auch diese vergisst sie oft schnell wieder.

Wir haben uns schon mehrfach Gedanken über ein "Ersatztier" gemacht, sind aber zu dem Schluss gekommen, dass sie sich schlichtweg nicht drum kümmern kann( Sie würde es nicht sauber machen und der Pflegedienst macht das dauerhaft nur gegen Geld, was sie nicht hat). Ausserdem schlägt sie ja den Hund, in welchem Zusammenhang haben wir nur teilweise herausgefunden. Wir wissen, dass sie aufgrund der Schizophrenie befehlende Stimmen hört und vermuten, dass da auch ein Zusammenhang bestehen könnte. Wir haben ja schon mehrfach probiert mit ihr darüber zu sprechen, aber sie blockt dann völlig ab. Falls es wirklich auch oder nur an den Stimmen liegt, würde sie ein Kleintier bestimmt auch nicht verschonen....

Ich weiss es auch nicht genau, ich hoffe wir tun das Richtige.

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Au Mann ... ja ich denke, ihr tut das Richtige.

Aber leicht ist es nicht.

Zu der Betreuerin fällt mir ehrlich gesagt, nix ein. :???

Ich finde auf jeden Fall, daß der Hund da weg muß - ich mag mir keine Situation vorstellen, in der die Patientin ihn haut oder die Kontrolle über sich verliert und er sich wehrt.

Denn irgendwie ist doch klar, wer in dem Fall den Kürzeren zieht.

Die Idee, der Patientin morgens zu sagen, daß der Hund abgeholt wird und sie dann bis nachmittags alleine zu lassen finde ich ehrlich gesagt bedenklich.

Da hab ich auch Bauchweh bei. :(

Ist das diesen Freitag ?? Ich werde bis dahin auf meinen Daumen sitze und hoffen, daß alles gut geht. Bitte bitte sag auf jeden Fall Bescheid, wie es ausging.

Liebe Grüße

Martina mit Cleo & Yuma

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Sag mal, wie wäre es denn wenn ihr der Frau gar nicht erzählt , daß der Hund für immer weg kommt. Sie hat doch nichts dagegen, daß du mit dem Hund unterwegs bist, manchmal doch auch sicher für einige Stunden , wenn ihr z.B. beim Tierarzt seid.

Könntet ihr nicht sagen , der Tierarzt hätte ihm eine Fastenkur in einem Sanatorium verschrieben und er ist jetzt erst mal für 3 Wochen dort.

Wie ist denn ihr Zeitgefühl, ist das noch vorhanden?

Man könnte dann, immer wenn sie nach ihm fragt, so tun als wären die drei Wochen noch nicht um.

Ich sitze auch auf meinen Daumen, z.Z. mehr für die Frau als für den Hund.

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Liebe Grüsse

Luise

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So, bin jetzt gerade von meiner Mutter zurück.

Also, es läuft jetzt nach langem Hin und Her doch alles ganz anders.

Als erstes muss ich mal Missverständnisse zwischen mir und der Betreuerin aufklären.

Sie wollte ihr das Freitag um 11:00 sagen, aber dann mit ihr in eine neue Tagesklinik fahren, um ihr die zu zeigen, während ich den Hund hole. Sprich, die Frau hätte mich wenigstens nicht erschlagen. Dennoch finde ich die Idee ziemlich ungünstig, unter solchen Voraussetzungen findet sie die Tagesklinik ( die zu ihrer "Ersatzbeschäftigung" werden soll) dann bestimmt doof, falls sie überhaupt mitfährt.

Die Betreuerin war gestern einfach schwer genervt und hat vier Betreute, die am Hungertuch nagen, bei denen sie schon ständig privates Geld vorschießt, damit die überhaupt vernünftiges Essen haben, dass da die Impfung eines Hundes in den Hintergrund tritt ist irgendwie verständlich. Das Geld legt jetzt vermutlich meine Mutter aus, bekommt es aber auf jeden Fall zurück.

Sie hat das Gefühl, dass ich nur an den Hund denke und meine Mutter sagt, dass käme auch so rüber ( dass ich nur an den Hund denke).

Was keiner von beiden bedenkt, ja, ich rede fast nur von den Bedürfnissen des Hundes, da ich die einzige Fürsprecherin von ihm bin und weil ich ständig und massiv an vier Fronten ( Pflegedienst, Bertreuung, Pat., Vermittlung) für den Hund kämpfen muss und mir alle Parteien ständig "Knüppel zwischen die Beine" werfen. Ich habe jetzt ein halbes Jahr festgestellt, dass alle dieser Parteien zwar viel von Unterstützung sprechen, ich aber im Endeffekt doch alleine darstehe und selbst wenn ich sehr deutlich werde, nicht "erhöhrt" werde. Inzwischen merke ich garnicht mehr, wenn einer von denen mit mir normal über die Sache sprechen will und werde bei meinen Anliegen dann überdeutlich.

Ich will das Verhalten der Betreuerin gestern keinesfalls als "ok" bezeichnen, aber wenn man die Hintergründe so erklärt bekommt, klingt es schon ganz anders. Abgesehen davon, hätte ich mich längst nicht so schlimm gefühlt, wenn sie mal ein Wort von der Tagesklinik gesagt hätte und dass sie sie noch betreuut.

Also, jetzt ist Folgendes geschehen: ( so ähnlich wie Luises Vorschlag) :)

Meine Mutter hat heute mal mit der hauseigenen Psychologin gesprochen, die die ursprüngliche Planung mehr als furchtbar fand und als nicht tragbar für die Pat. und mich erklärte.

Wir machen es jetzt so, wie sie vorschlug:

Am Freitag werden die Betreuerin und ich mit dem Hund zum Tierarzt fahren, zum Impfen ( er wird wirklich geimpft), dann kommen wir wieder und die Betreuerin erklärt ihr, dass er nicht geimpft wurde, da der Tierarzt ihn für krank hält und das wir Mo nochmal zum Tierarzt müssen. Am Mo gehts also wieder mit dem Hund weg, aber zu den neuen Leuten, nicht zum TA. Der Frau wird dann, wenn wir zurück sind, gesagt, dass der Hund erstmal in eine Betreuung kommt, da er krank ist und erstmal Tag und Nacht kontrolliert werden muss, um zu schauen, was er hat. Schließlich wird ihr nach einigen Tagen gesagt, dass der Hund aufgrund der komplizierten Behandlung erst mal für einige Wochen in einer Pflegestelle igeht da sich die Leute dort sehr gut auskennen. Letztenendes wird ihr gesagt, dass die Behandlung sehr viel Geld kostet und das nicht länger geht, weil der HUnd chronisch erkrankt ist. Ihr wird gesagt, dass er bei guter Behandlung ( medizinisch ) sehr gut leben kann, aber dass das zu teuer ist, das die Pflegestelle, aber den Hund komplett übernehmen würde ( einschließlich der teuren Behandlung) und er dort ein gutes Leben hat, wovon sie sich dann auch selber noch mal überzeugen kann, wenn sie möchte.

Die Betreuerin hat selber noch mal mit den neuen Leuten telefoniert ( ich wollte jetzt nicht schon wieder diejenige sein, die erklären muss, warum irgendetwas nicht funktioniert wie geplant) und das alles abgesprochen.

Ich finde es inzwische schon mehr als peinlich den neuen Leuten gegenüber, dass alles ständig schiefläuft.

Naja, ich denke aber so können alle Beteiligten am besten mit der Situation umgehen. Ein Hoch auf meine Mutter, das die immer die nötige Ruhe besitzt, um das zu regeln!

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Puh, jetzt bin ich richtig erleichtert.

Das ist eine gute Lösung.

Viel Glück, daß alles so klappt wie geplant.

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Liebe Grüsse

Luise

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So, wollte nur mal schreiben, wie es gestern so lief.

Wir waren beim Tierarzt und er wurde geimpft. Dem Tierarzt schilderten wir die Situation und er machte einen Vermerk, falls die Pat fragt, damit sie die "richtige" Auskunft bekommt.

Dann fuhren wir zurück und ich baute einen Unfall, zum Glück nur mit Blechschaden, weil eine Frau in meinem Alter der Meinung war, während ich auf der linken Spur auf der Langenhorner Chaussee hinter ihr fuhr, eine Vollbremsung machen zu müssen um dann über die durchgezogene Mittellinie und die Linksabbiegerspur von gegenüber, wenden zu müssen. Ich fuhr ihr, trotz Vollbremsung und leichtem Ausweichmanöver meinerseits, in die Seite. :motz:

Ich habe zum Glück drei Zeugen, die alle der Meinung sind, dass ich keine Schuld habe, aber die Polizei sagt, wenn wir es mit Anzeigen ect. klären wollen, müssen wir beide Strafe zahlen, weil ich ja genügend Abstand hätte halten können ( Womit sie ja nicht unrecht hat, aber ihr wisst ja wie das so ist bei Feierabendverkehr in HH auf der Hauptstraße mit fast Stop and Go, da kann man garkeine 25 m Abstand halten)

Das blöde ist auch, dass mein Auto schon 13 J alt ist und die einen recht neuen Daimler Jeep fuhr, d.h. wenn die Versicherungen zahlen ( gegenseitig) werde ich vermutlich viel höher gestuft als sie und muss wahnsinns Summen zahlen. Ich hoffe, das mein Auto nicht durch den seitlichen Aufprall völlig verzogen ist und ich ein Neues brauche, das kann ich mir nämlich nicht leisten und ich brauche ein Auto für die Arbeit. :wall:

Boah, ich bin richtig sauer und weiss nicht, wie man das am Besten regeln sollte. :motz:

Ich werde gleich noch mal mit meinem Vater telefonieren, auf ihn ist das Auto gemeldet. Der Versicherung habe ich schon Bescheid gesagt.

Naja, schlussendlich waren wir wieder bei der Pat. und erklärten ihr, dass der Hund wohl sehr krank ist, aber wir nicht wissen was er hat und er Mo nochmal zum Tierarzt muss.

Sie war schon ziemlich besorgt, mal gucken was der Mo bringt.

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Och Mensch - lass Dich mal drücken.

Tut mir leid, daß Du den Ärger mit dem Auto hast. :(

Die Hundelösung klingt gut ... hoffe, es klappt. Ein wenig Bauchweh hab ich trotzdem .. ich wäre

totunglücklich und voller Sorge, wegen meines Hundes .. aber ihr könnt das viel besser

einschätzen, ob sich die Patientin das dauerhaft merken kann oder nicht.Ich hoffe sehr, daß sie

nicht leiden muß. Trotzdem sehe ich das wie vorher : Der Hund muß da weg- zu seinem eigenen

Schutz.

Ich drücke Dich unbekannterweise feste. Hoffe, es wird nicht zu schlimm mit Deinem Auto.

Hut ab vor Deiner Courage und Hartnäckigkeit, ich kann es gar nicht oft genug sagen !!!!

Liebe Grüße

Martina mit Cleo & Yuma

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Ich denke die Frau wird auf jeden Fall leiden, auch wenn wir das nicht wollen. Wir können halt nur probieren, das Leiden sogut es geht zu reduzieren und dafür zu sorgen, das der Verlust des Hundes ihr so langsam bewusst wird, dass sie es verkraftet.

Ich probiere es so zu sehen, dass sie nur einen Bruchteil ihrer Lebenszeit deswegen leiden wird, wenn der Hund jedoch weiter da bleibt, wird er wegen dieser Haltung sein ganzes Leben leiden, auch wenn er zwischendurch mal nette Momente haben wird.

Natürlich kann die Pat. sich merken, dass der Hund weg ist, weil er krank ist, aber unsere Hoffnung ist, dass sie sich erstmal leichter an seine Abwesenheit gewöhnen kann, weil sie zwar bestimmt immer daran denken wird dass sie in einem bestimmten Moment gefüttert hätte oder mit ihm rausgegangen wäre ect., aber so sagt sie sich dann hoffentlich, dass der Hund krank ist und es nicht anders geht, wenn ihm geholfen werden soll und nicht, dass alles ihre Schuld ist und er nie wieder kommt.

Wenn sie sich dann nicht jeden Tag mehr ständig an ihn erinnert fühlt, sondern nur noch "normal" an ihn denkt, ist es zwar immer noch schwer, wenn sie dann verstehen muss, dass er nicht mehr zurück kommmt, aber sie ist schon mehr an das Alleinesein gewöhnt. Hoffentlich.

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Hallo ihr, jetzt ist der Lütte umgezogen.

Es war so lala, ich habe ihn rübergefahren und die Betreuerin (mit der ich mich ja offiziell beim Tierarzt traf) kam um der Pat. zu sagen, das er Diabetes hat und erstmal in eine Pflegestelle kommt, da sie ihn ja nicht 3x täglich spritzen kann, und der Zucker ja auch erstmal eingestellt werden muss.

Es fühlte sich noch schlimmer an, als ich dachte, als ich den Lütten rausholte und wusste, dass ich weis, das sie ihn vielleicht zum letzten Mal sieht und sie es nicht weis, aber ich habs mir ja ausgesucht. :(

Der Lütte war zwar in der neuen Umgebung unsicher, aber lies sich schon vom Hausherren genüßlich kraulen :klatsch:

Mal schauen, was ich morgen zu hören bekomme.

Die Pat. war schon sehr betroffen, aber konnte nachvollziehen, das es dann anders wohl nicht geht . Aber es war recht schwer für sie, so ohne Hund. ( War ja eigentlich auch klar, das würde uns wohl allen so gehen)

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