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Bin ich für einen Hund geeignet?


Explosivo

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Explosivo

wie siehts denn aus wäre statt eines welpen in meinem fall eine ausgewachsener beagle in betracht zu ziehen

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wie siehts denn aus wäre statt eines welpen in meinem fall eine ausgewachsener beagle in betracht zu ziehen

Ein Beagle in Anfängerhänden kann zu Problemen führen, da sie doch ne spezielle Rasse für sich sind und eigentlich immer Jagdtrieb haben, der mit *mit Freunden rumhängen* nicht in den Griff zu bekommen ist! ;)

Ich würde mir zumindest über die Rasse nochmal genauestens Gedanken machen! ;)

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Explosivo

ja zu dem thema ich bin auch bereit mit ihm in eine hundeschule zu gehen um seinen jagdtrieb in den griff zu bekommen.

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Der Hund will von *seinem* Menschen beschäftigt und gefordert werden. Klar kann man ihn mitnehmen, aber da läuft er doch eher so nebenher - sorry, hört sich für mich jetzt so an.

Wo bleibt die Zeit, in der Du Dich um einen Hund kümmerst, ihn erziehst, spielst,...? Wenn ich zusammenzähle, wie lange Du an der Uni bist und noch mit Freunden verbringst, wo er so mitlaufen würde, da bleibt kaum was übrig.

Sorry, aber zu wenig, meiner Meinung nach.

Lg Christiane & ChiChi

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Explosivo

Also... Ich bin doch nach der Uni nicht mit meinen Freunden unterwegs ich habe bereits geschrieben das ich meistens alleine zu hause bin. Die meiste Zeit in der Woche verbringe ich damit zu hause zu sein oder zu meiner Freundin zu fahren um mit ihrem hund gassi zu gehen und mit ihr Zeit zu verbringen.

Ich habe deshalb sehrwohl zeit nach der uni über mehrere stunden mit dem hund zu spielen oder mit ihrem fahrrad zu fahren oder zu joggen etc.

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Christina

Also ich schreib dir jetzt mal ganz ehrlich.

Ich bin mit einem Hund aufgewachsen und habe, bevor ich mir meinen geholt habe, gedacht, ich weiß was auf mich zu kommt. Aber pustekuchen ;)

Es ist ganz schön anstrengend, das hätte ich so vorher nicht gedacht. Ich bereue meine Entscheidung zwar auf gar keinen Fall, aber mein ganzes Leben hat sich geändert. Ich habe mir gedacht, ich gehe nicht so oft feiern, bin viel zu Hause (bei mir oder Freunden), also passt das.

Trotzdem ist es oft der Fall, das spontan irgendwelche Dinge anliegen, die mit Hund einfach komplizierter sind oder dann auch mal einfach nicht gehen. Und da ich meinen Hund nicht ständig weggeben möchte, kann ich manche Sachen einfach nicht mitmachen. Bewusst, wieviel man eigentlich doch macht, wirds einem (mir) erst, wenn dann auffällt, dass es doch nicht mehr so einfach ist.

Ich habe seitdem ich 15 bin (als unser erster Hund eingeschläfert wurde) immer wieder über einen Hund nachgedacht. Ich bin wirklich froh, das ich bis jetzt (ich bin 27) gewartet habe. Damals hätte es einfach nicht gepasst, es hat sich noch vieles verändert... Diese Chance nimmst du dir, wenn du dich jetzt auf einen Hund einlässt (und zwar so, wie es ein Hund erfordert).

Wenn es allerdings wirklich ein großer Wunsch/Traum von dir ist, endlich einen Hund zu haben und du dein Leben nach ihm richten möchtest, dann denke ich, ist es ok. Nur denk über die Punkte und die Anregungen aus den vorherigen Beiträgen nochmal ehrlich nach...

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Ich schließe mich (fast) allen an.

Warte doch lieber mit einem Hund, bis bei Dir alles auf Dauer geregelt ist.

Denn so kann ein Hund schnell zur Last werden. Damit tust Du Dir und dem Hund keinen Gefallen.

Denk noch mal in Ruhe drüber nach.

Lg

Heike und ihre Mädels

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Wie wäre es denn, wenn du den Hund deiner Freundin mal für einige Zeit "übernimmst"?

So kannst du mal testen, wie es so ist und was alles auf dich zukommt. Und ob du wirklich bereit bist, IMMER früher aufzustehen, Halligalli mit dem Hund zu machen, auch wenn das Wetter schlecht und du vielleicht nicht so gut drauf bist.

Für die langen Zeiten sollte der Hund natürlich bei ihr bleiben.

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Heya!

Das meiste ist ja schon gesagt worden...

Ich wollte nur noch von meinen Erfahrungen in Sachen Freunde, draußen sein und Hund hinzufügen...

Ich habe vor 1 1/2 Jahren (da war ich auch noch Studentin) Charlie aus dem Tierheim geholt... Wenn ich in der Anfangszeit irgendwo saß und den Hund frei laufen ließ, dann dauerte es keine 5 Minuten und weg war er... keine Sorge, nicht weit weg, aber eben unterwegs zu soannenderen Dingen... das hieß, Leine dran, alle 2 Minuten irgendwen wieder auswickeln, den er bei seinen Streifzügen um die Gruppe eingewickelt hatte... bei jeder vorbeilaufenden Katze den Arm innerhalb von Sekunden um mindestens 10 cm verlängert bekommen... lauter solche lustigen DInge eben...

Genauso beim Spaziergang zusammen mit anderen Menschen, die selber keine Hunde haben... erklär denen mal, warum du alle 2 Sätze unterbrichst um deinen Hund daran zu erinnern, dass er sich bitte nicht zu weit von dir entfernen möge, dass er den netten Nachbarshund bitte wieder loslassen sollte und dass auch Enten eine Daseinsberechtigung auf unseren Seen und Flüssen haben...

da ist nichts mit locker unterhalten, du musst jeden Augenblick auf deinen Hund konzentriert sein... klar, wenn ihr dann erst mal ein paar gemeinsame Jahre hinter euch habt, dann wird das langsam besser... aber auch nach den 1 1/2 Jahren, die CHarlie shcon hier ist, kann ich ihn nie ganz aus den Augen lassen, wenn ich nicht will, dass er plötzlich mitten auf dem Radweg steht...

Was ich damit sagen will ist folgendes:

Ein Hund ist nicht einfach nur da! Du hast ein Raubtier als ständigen Begleiter... da ist es deine Aufgabe ihn so zu erziehen und unter Kontrolle zu haben, dass er keine Gefahr für andere darstellt! und auch ein überfreundlicher Hund, der Fremde zur Begrüßung freundlich anspringt kann Schaden anrichten!

Versteh mich bitte nicht falsch! Ich möchte dir nichts ausreden, aber ich denke schon, dass du dir im Klaren sein solltest, was du dir ins Haus holst, denn sonst wirst du wenig Freude mit deinem Hund haben...

Helena

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Hallo und Herzlich Willkommen!

Was willst du mit einem Hund wenn du eh den ganzen Tag weg bist, ausser in den letzten Abendstunden?? :??? .Das hat doch keinen Sinn weder für dich noch für den Hund ob Jung oder Alt.Was machst du wenn er mal Krank ist (Magen Darm Infekt) wer geht mit ihm ,denn dann muß er öfter raus als Normal.

Lass es lieber erstmal, tu es für dich und dem Tier zu liebe, bevor es zu viel wird und du das Tier wieder abgeben mußt.Denn das ist das Schlimmste für ein Tier dieses hin und her.

Liebe Grüße Tanja

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