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OK, wenn Hund morgens Futter bekommt - danach nur noch wenn etwas dafür geleistet wird?


Lexie

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Lexie

Hallo ihr Lieben ,

Also Lexie ist ja gestern bei uns eingezogen in der Wohnung hört sie auch wunderbar auf die Grundkommandos wie sitz , Platz , geh auf den platz , aus , komm ...

Draussen sieht das etwas anders aus sie ist dann ziemlich nervös , rennt von links nach rechts , springt sofort wieder auf wenn ich sie sitzen lasse , zieht mir teilweise etwas zu sehr , naja und das ankläffen anderer Hunde ...

jetzt wollte ich euch mal fragen ob es ok ist wenn sie morgens ein bischen futter bekommt und dann nur noch wenn sie etwas dafür tut ? Also wenn ich das jetzt in der Wohnung übe sie also ein Kommando ausführt und dann Belohnt wird , müsste das doch dann auch draussen anwendbar sein , oder ?

Und in wie weit dürfen oder sollten meine Kinder in der "Übungsphase" mit ihr umgehen , also spielen , schmusen , rufen usw ?

Bei Lexis Vorgänger hatte ich solche "Problemchen" einfach nie

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missmarple

Wie meinst du das mit deinen Kindern in der Übungsphase? Beim Üben sollte erstmal nichts anderes dran sein, solange die Übungen noch nicht 100%ig sitzen auch keine Ablenkung. Später dann ist die Ablenkung - auch durch Kinder - teil der Übung. Aber nichts parallel laufen lassen am Anfang, also Kinder die beim Üben einfach mal eben rufen oder kuscheln wollen.

Das mit dem Futter ist ok. Ich füttere 2x am Tag, Übungen werden mit Leckerlie und Spielzeug belohnt.

Aber denke daran: Nicht alles, was in der Wohnung funktioniert, funktioniert auch automatisch draußen. In der Wohnung fühlt sich dein Hund sicher und hat Vertrauen. Draußen ist zu viel Ablenkung, es ist eine komplett andere Situation und nicht vergleichbar.

Darum gibt es auch so viele Hunde, die auf dem Hundeplatz top sind und bei der BH am besten abgeschnitten haben, aber im Freilauf, Wald etc. hören sie trotzdem Null.

Wichtig ist: Stück für Stück, nicht zu viel erwarten, immer schön zum richtigen Zeitpunkt loben - auch schon für kleine Leistungen.

MM

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Wildhair

Also ich würde auch sagen, wenn du mit Lexia draußen übst, dann definitiv OHNE Kinder, machen wir bei Odin (5 Monate) auch nicht anders! Sonst ist beim Üben erst zu viel Ablenkung!

Später wird das dann wieder anders.

Ich denke mit etwas Ruhe, geduld und trotzdem Konsequenz wird das schon klappen. Wenns in der Wohnung schon klappt, is es draußen nur ne Frage der Zeit!

Sie kennt ja sicherlich bei euch die Umgebung auch noch nicht oder?

Und ich denke, das reagieren auf andere Hunde wird Teil ihrer UNruhe sein!

Mit der Zeit würde ich sie sitzen lassen, wenn ein anderer Hund kommt, und dann erstmal ruhig angehen lassen! Sie scheint ja sehr nervös in solchen Begegnungen!

Und versteh ich das richtig, dass Du sie mit ihrem TF belohnen willst?

Ich würde ja besonders draußen, wo es noch nicht klappt, richtige Leckerlis nehmen, damit sie spürt und merkt, dass es etwas Besonderes ist!

Viel Erfolg und berichte mal.

Anja

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Lexie

Also mit den Kindern habe ich nicht gemeint das sie dazwischen platzen wenn wir gerade üben , sondern ob sie den Hund schmusen dürfen oder rufen wenn wir gerade "nichts tun " , ich zb mit dem Haushalt beschäftigt bin ?!

Und mit "Übungsphase" habe ich die Tage , Wochen (hoffentlich nicht Monate) gemeint die es dauern wird bis Lexie auch draussen das gewünschte Verhalten zeigt und auf Kommandos reagiert .

Wie könnte ich sie draussen von der Ablenkung ablenken , damit sie sich mehr auf mich konzentriert .

Zu hause klebt sie an mir wie eine Klette , folgt mir auf Schritt und Tritt ...

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Lexie
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Sorry ! :Oo

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Jana68

Hallo,

Also Lexie ist ja gestern bei uns eingezogen[...]

Gib dem Hund doch erst einmal etwas Zeit, um richtig bei euch anzukommen. Für sie ist doch jetzt erstmall alles fremd und neu, und auch wenn man sie deswegen ja nun nicht gleich vertüddeln muss, so hat sie doch wenigstens eine Phase verdient, in der sie sich in Ruhe eingewöhnen kann.

Was danach von den beschriebenen Problemen noch übrig ist, kann man dann immer noch angehen und das ist doch auch gleich viel einfacher, wenn sie bereits gelernt hat, dass sie euch auch wirklich vertrauen kann.

Und warum sollten sich die Kinder von ihr fernhalten? Wenn sie mit ihr angemessen umgehen bzw. je nach Alter natürlich dabei auch beaufsichtigt werden und se iauch kein Problem mit Kindern hat, dann spricht doch nichts dagegen. :)

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Lexie
Hallo,
Also Lexie ist ja gestern bei uns eingezogen[...]

Gib dem Hund doch erst einmal etwas Zeit, um richtig bei euch anzukommen.

Und warum sollten sich die Kinder von ihr fernhalten? Wenn sie mit ihr angemessen umgehen bzw. je nach Alter natürlich dabei auch beaufsichtigt werden und se iauch kein Problem mit Kindern hat, dann spricht doch nichts dagegen. :)

Also mit meinen Jungs ( 6 und 8 Jahre) kommt sie wunderbar aus .

mich hat sie bei unserem ersten zusammen treffen erstmal angekläfft und geknurrt , bei den Jungs hat sie sich gleich auf den Rücken geschmissen und sich kraulen lassen .

Also meinst du wenn ich noch etwas abwarte löst sich das ein oder andere "Problemchen" in Luft auf ?

Ich hab halt Angst das ich zu lange warte und sich ihr unerwünschts Verhalten noch weiter vertieft und es dann um so schwieriger wird .

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Jana68

Hallo,

also zumindest diese Unruhe könnte sich tatsächlich bessern, vielleicht sogar ganz geben, wenn sie ihr neues Umfeld und vor allem ihre neuen Bezugspersonen erst einmal richtig kennen gelernt, Vertrauen aufgebaut und angemessene Beschäftigung hat. Dann lässt sich meiner Meinung nach auch viel besser herausfinden, warum sie überhaupt andere Hunde anbellt und dementsprechend kann man das Problem dann angehen, denn wenn dahinter Angst oder Unsicherheit stecken, müsste man ganz andere Lösungswege gehen als z. B. bei purer Prollerei oder auch "Ich-will-da-jetzt-hin-und-bin-nur-sauer-weil-ich-das-grad-nicht-darf-Gekläffe".

Wie gesagt, man muss ihr ja nicht gleich alles durchgehen lassen, aber sowas wie eine kleine Schonfrist fände ich schon nicht schlecht. In dieser Zeit wird sich ein unerwünschtes Verhalten bestimmt nicht so sehr verfestigen, dass es die Arbeit deutlich erschweren würde. Ganz im Gegenteil, ich tendiere sogar zu der Auffassung, dass sie einfacher wird, wenn der Hund erstmal weiss, dass er sich auf seine Menschen verlassen kann. Und wenn das mit den Kindern auf Anhieb so prima klappt, dann ist das doch umso schöner. :)

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Es ist sogar supergut, wenn der Hund sein Futter erarbeiten muss ;)

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