ekie1512 17. Juni 2009 Teilen 17. Juni 2009 so habe ich geschrieben Name Geburtsdatum Geburtsort Wohnort Kinder Schulbildung Berufliche Ausbildung Berufliche Kenntnisse Besondere Kenntnisse(Führerschein alter Klasse 3) Grundkenntnisse Englisch Grundkenntnisse niederlaendisch Hobbys Dann kommt es auch noch drauf an wie du dein Bewerbungbrief schreibst, wenn ihr einen Namen wisst immer mit Frau oder Herrn (Meyer) anschreiben. ein Passbild(wichtig wie dein Mann jetzt aussieht). ordentliche Mappe und ab geht die Post. Bei mir hat es geklappt, habe Freitag mein drittes Vorstellungsgespräch. LG Heike Link zu diesem Kommentar
Marlies27 17. Juni 2009 Teilen 17. Juni 2009 Diese Seite ( http://www.webdesign-fotografie-werbung.de/kostenlos-gratis/bewerbungsschreiben-muster.html ) habe ich mit Netz gefunden. Sie kann auch sehr hilfreich sein. Ansonsten kannst Du in der Bewerbung nach folgendem Muster vorgehen: Anrede Bezug wo man die Stelle gefunden hat Ein kurzer persönlicher Umriss über Ausbildung und die letzte Stelle und dabei auch ein Bezug zur Stellenbeschreibung einfügen Eine kurze Beschreibung über besondere Fähigkeiten ( z. B. PC-Kenntnisse in bestimmten Programmen ) - dabei aber immer im Bezug zur Stellenbeschreibung bleiben Klausel: z. B. Über eine Einladung zu einem Einstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen Abschluß Der Lebenslauf wird immer noch so wie früher geschrieben, jedoch wird bei der Auflistung der Beruflichen Tätigkeiten immer mit der letzten Stelle angefangen und hört mit der ersten Stelle auf. Link zu diesem Kommentar
lilith2k3 17. Juni 2009 Teilen 17. Juni 2009 Warum sollte man den Lebenslauf rückwärts schreiben?Wir haben ihn letztes Jahr in der Schule noch normal geschrieben http://www.polar-chat.de/topic.php?id=35868&goto=653956 Der Grund liegt auf der Hand: Der potentielle Arbeitgeber möchte wissen, was Du aktuell machst, bzw. zuletzt gemacht hast. Niemand interessiert sich wirklich für die komplette Lebensgeschichte - und schon garnicht auf zwei Seiten. Man sollte sich im Hinterkopf behalten, daß in der Regel 50s (Sekunden!) für eine Bewerbung angesetzt werden. Dann muß klar sein, ob das Ding zurückgeht oder der Bewerber evtl. interessant ist. Bei der heutigen "Flut" an Bewerbungen bleibt einfach nicht mehr Zeit. Wichtig ist: · Aufgeräumtes Layout . Kurzes, knappes Anschreiben (10 Sätze als Limit); und keine Bandwurmsätze · Lebenslauf und Anschreiben sollten kohärent sein (keine Fähigkeiten erwähnen, die so nicht aus dem Lebenslauf ersichtlich sind) · Aus dem Anschreiben sollte hervorgehen: a) wer bin ich was qualifiziert mich c) warum will ich in dem Unternehmen arbeiten (und nicht woanders) d) was hat die Firma davon, mich einzustellen und nicht einen Mitbewerber · Floskeln wie "ich freue mich auf einen Vorstellungstermin" oder "Vielen Dank im Voraus" komplett streichen · Ruhig ein wenig keck "auftreten" - Trantüten gibt's genug · Kein Blocksatz (!) - Blocksatz ist für zweispaltigen Satz gedacht und niemand schreibt sein Anschreiben in mehreren Spalten; irgendwer hatte irgendwann einmal die irrwitzige Idee, Blocksatz vermittele Seriosität (stattdessen vermittelt es, daß man von Satzspiegeln keine Ahnung hat ) · ordentliche Bewerbungsmappe (muß kein 5€ Teil sein, hauptsache ist nicht rosa *G*) · Lebenslauf unterschreiben (warum weiß ich zwar nicht, ist aber usus) . letzte bzw. herausragende Zeugnisse beilegen (niemand will einen Roman durchblättern), wenn weitere Zeugnisse benötigt werden, kann man die zur Not zum Vorstellungstermin mitbringen . professionelles Foto - Anzug/Kostüm ist nicht unbedingt Pflicht · Rückporto würde ich keins beilegen, die Firmen sollten so anständig sein, auch ohne die Unterlagen zurückzusenden; bzw. manche sind so dreist und behalten Unterlagen+Porto · Hobbies sind eine Streitfrage: ich finde die Angabe überflüssig, andere toll ... Viel Erfolg! P.S.: Beim Arbeitsamt schon Antrag auf Ersatz für Bewerbungskosten stellen, Belege aufheben und später dann komplett abgeben (maximal 260€/Jahr). Arbeitsamt fragen wegen Unkostenerstattung bei Fahrt zum Bewerbungsgespräch (interessanterweise ist eigentlich der zukünftige Arbeitgeber dazu verpflichtet, die Kosten zu tragen - macht aber keiner :/) Link zu diesem Kommentar
lilith2k3 17. Juni 2009 Teilen 17. Juni 2009 Bezug wo man die Stelle gefunden hat Die Firmen wissen in der Regel, wo sie ihre Angebote gemacht haben Link zu diesem Kommentar
cherymaus 17. Juni 2009 Teilen 17. Juni 2009 Die Firmen wissen in der Regel, wo sie ihre Angebote gemacht haben http://www.polar-chat.de/topic.php?id=35868&goto=654015 Es gibt aber auch Firmen die mehre Anzeigen geschaltet haben und schon gern wissen möchten wo bekommen sie die beste Resonanz. Wo lohnt es sich die nächste Anzeige zu schalten. Ich bearbeite jeden Tag viele Bewerbungen und ich kann dir nur sagen eine ordentlich BW-Mappe ist die halbe Miete. Sauber und vor allem keine fliegenden Blätter denn die sind das erst K.O.. Der erste Eindruck ist der bleibende und damit entscheidet sich schon ob du auf den "Absagen" oder auf den "Einladungsstapel" kommst. Ansonsten ist es so wie meine Vorredner schon geschrieben haben. Ein ordentliches Anschreiben, eine "LÜCKENLOSE" Vita ist gaanz wichtig denn woher soll ich wissen was in Lücken denn war. War er im Knast (mal ganz übertrieben) oder war er sonstwo. Ein Foto ist ein absolutes Muss und ein tabellarischer Lebenslauf der nicht verkehrt herum geschrieben sein muss. Wenn er im herkömmlichen Sinn geschrieben ist dann ist es auch okay. Eventuelle Zeugnisse und Beurteilungen dürfen auch nicht fehlen denn daraus kann ein Arbeitgeber sehr viel lesen. Link zu diesem Kommentar
Wuff 18. Juni 2009 Teilen 18. Juni 2009 Ich schreibe ja hin und wieder sehr erfolgreich Bewerbungen für gute Bekannte (jedesmal mit Einstellung als Folge ) Ich denke, das liegt daran, dass jemand Außenstehender eine arbeitsuchende Person besser beschreiben und "anpreisen" kann, als diese Person selbst. Link zu diesem Kommentar
lilith2k3 18. Juni 2009 Teilen 18. Juni 2009 Ich schreibe ja hin und wieder sehr erfolgreich Bewerbungen für gute Bekannte (jedesmal mit Einstellung als Folge ) Ich denke, das liegt daran, dass jemand Außenstehender eine arbeitsuchende Person besser beschreiben und "anpreisen" kann, als diese Person selbst. http://www.polar-chat.de/topic.php?id=35868&goto=654452 +1 Link zu diesem Kommentar
Malt53 18. Juni 2009 Teilen 18. Juni 2009 Das ist die erste Hürde. Viele Sekretärinnen der Personalers schauen sich ca. 200 Bewerbungen pro Stelle an. Wenn sie dann jedesmal erst nach hinten durchblättern mussen legebn sie die Bewerbung beim filtern auf den falschen Stapel. Deshalb in umgekehrter Reihenfolge schreiben und daran denken bei ausländischen Unternehmen nach Möglichkeit auch eine englische Version beifügen. LG Axel Link zu diesem Kommentar
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