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Wie richtig reagieren, wenn Hund bei Leinenpöbelei nach seinem Menschen schnappt?


gast

Empfohlene Beiträge

Ja die Übung mit Anja war suupie!!! =)

Aber wenn man die nicht kennt...diesen Situationen aus dem Weg gehen...nimm´Umwege... ;)

Ich persönlich weiß jetzt das Lilli eigentlich ohne mich *nüx* ist...und mit mir *alles*....deshalb halte ich mich bei *bekannten* Hundebegegnungen gerne raus...ich kenne alle Hunde denen Lilli begegnet und umgekehrt... :D

z.B. Jule eine Berner-Mix Dame heute:

Die zwei kennen sich schon 2 Jahre.

Die spielen und toben...aber Jule ist neidisch :( ...auf alles und jeden...d.h. Jule packt jeden Hund der auch nur aus ihrem Wassernapf schleckt...Jule schnappt natürlich bei Leckerchen oder Eifersucht...

Jule schnappt aber auch beim Gras fressen ... :(

Jule hat der Lilli heute ein Mauseloch streitig gemacht... :o :o :o Lilli hatte es zuerst entdeckt... :(

Aber Gott sei Dank ist meine Lilli schlau und lässt sich auf so ein *provokatives Gehabe* nicht ein...weil Frauchen erst gar nicht dabei ist und Lilli wichtigere Dinge zu tun hat... :kaffee:

[sMILIE]Lilli schlaues, feines Mädchen [/sMILIE]

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Danke euch für eure Antworten.

@Joho: Also, die Erregung kam so zustande: Meine Freundin sieht den Feind, vor Sam, geht auf ihn, leint ihn, Sam direkt in "Hab Acht Stellung", dann erst sieht er den "Feind", wir gehen abseits vom Weg um Platz zu haben, Sam hängt sich in die Leine und ins HB, kaum zu bändigen, völlig außer sich, schnappt er um sich und beschwigchtigt sofort, als der "Feind" nur zwei Meter an ihm vorbei ist.

@Riko: Husky-Chow-Chow laut Vorbesiter, allerdings hatten sie nur die Mutter da und sie war ein Chow-Chow (Husky könnte auch hinkommen von der Optik her, nur vom Kaliber her, eher etwas ganz anderes...)

@Bergers: Ja genau, gut dass du es bestätigst, denn ihr den Schnauzengriff zu empfehlen, war mit irgendwie nicht geheuer.

Werde mir aber mal die Videoteile von Anja anschauen.

Manchmal wenn wir gemeinsam unterwegs sind und einen portenziellen "Feind" von weitem sehen, drehen wir um, aber heute wollte sie es einfach noch mal versuchen, weil es ja nicht angehen kann, denn in so eine Situation kann sie immer mal kommen.....

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Danke euch für eure Antworten.

@Joho: Also, die Erregung kam so zustande: Meine Freundin sieht den Feind, vor Sam, geht auf ihn, leint ihn, Sam direkt in "Hab Acht Stellung", dann erst sieht er den "Feind", wir gehen abseits vom Weg um Platz zu haben, Sam hängt sich in die Leine und ins HB, kaum zu bändigen, völlig außer sich, schnappt er um sich und beschwigchtigt sofort, als der "Feind" nur zwei Meter an ihm vorbei ist.

Hört sich nach der Beschreibung nach einem konditionierten Verhalten an.

Ist jetzt das erste woran ich denke ohne das Mensch-Hund-Team gesehen zu haben.

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Ja, da hast du sicher Recht, ABER wie geht Frau dagegen vor? Bzw. gibt es ne Chance für die Beiden eine Lösung zu finden.

Denn ich denke, es ist in den Köpfen der beiden drin.

Ich weiß nicht genau, seit wann sie Sam hat, aber ich meine schon einige Jahre.

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Sicherlich kann man dagegen etwas tun. Mich würde in dem Sinne dann auch einmal interessieren ob der Hund das Verhalten auch bei einem anderen Hundeführer zeigt.

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Mmh....Dortmund ist ja nicht so weit von uns......wäre doch vielleicht mal ne Maßnahme-werde es am besten mal besprechen.

Zu deinem Gedanken: Ja, er macht es auch bei anderen, wenn es die Hunde sind, die er nicht leiden kann, auch wenn Frauchen nicht dabei ist.

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Oki, ich melde mich per PN bei dir, sobald ich alles besprochen habe, nur wie kriegen wir dann nen Erzfeind zu euch? :D

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mialour
Meine Freundin sieht den Feind, vor Sam, geht auf ihn, leint ihn, Sam direkt in "Hab Acht Stellung", dann erst sieht er den "Feind", wir gehen abseits vom Weg um Platz zu haben

Hallo Kristina,

da hast du's ja eigentlich schon. ;)

Und jetzt nur überlegen, was bei dem Hund ankommt (immer daran denkend, dass er den anderen Hund nicht mal gesehen hat), und schon habt ihr zumindest schon mal den Ursprung des Problems.. :)

In dem Moment der absoluten Unansprechbarkeit würde ich gar nichts machen.

Das sollte wenn dann alles zuvor geschehen, d.h. den Hund gar nicht erst so auffahren lassen.

Ist er erstmal auf 180- kein Schnauzengriff/Gebrüll/Gezerr etc.... zügig vorbeilaufen (sofern es möglich ist)- oder ins 'Sitz' bringen- zuvor- um bessere Standfestigkeit zu haben.

Das Schnappen ist in den Moment nicht überzubewerten.

Der Hund hat ein Ziel und das ist das Verbellen des Konkurrenten. Nun wird er daran gehindert und versucht sein Ziel trotzdem durchzusetzen und das naürlich auch mithilfe der Zähne, wenn es nicht anders geht.

Ich würde deiner Freundin raten nicht do viel mit dem Hund zu kämpfen.. es kling ein wenig nach sowas wie einer Kampfansage "irgendwann muss er ja mal daran vorbei" oder "kann ja nicht immer so weiter gehen mit dem Richtungswechsel"... ;)

Also vom Reagieren in der Situation selbst rate ich nur ab- da pusht man noch mehr- das Einzige, was man danach machen kann ist den Hund ins Sitz zu bringen und ihn dafür zu loben, damit er positiv aus der Situation geht..

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