Fusselnase 12. August 2009 Teilen 12. August 2009 Neben den genannten Nachteilen gibt es auch noch den, dass Trockenfutter viel Hitze im Körper verursacht, ebenso wie Stress und Unruhe. Daher wirkt sich Trockenfutter gerade bei "hitzigen" Hundetypen ("Yang-Hunde") negativ aus. Das ist dann interessant, wenn man sich mit der traditionellen chinesischen Medizin beschäftigt, von der ich total angetan bin. Und die regelt ja vieles über die Ernährung. Jetzt haltet ihr mich bestimmt für bekloppt. Bevor jetzt böse Worte kommen: Ich bin ein total unesoterischer Mensch. Link zu diesem Kommentar
Renate 12. August 2009 Teilen 12. August 2009 Neben den genannten Nachteilen gibt es auch noch den, dass Trockenfutter viel Hitze im Körper verursacht, ebenso wie Stress und Unruhe. Daher wirkt sich Trockenfutter gerade bei "hitzigen" Hundetypen ("Yang-Hunde") negativ aus. Kannst du dazu vielleicht etwas mehr und detaillierter was schreiben? Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 12. August 2009 Teilen 12. August 2009 Hm, also ich hatte mal einen Kurs bei meiner Tierärztin zu TCM und Ernährung, und sie erzählt mir auch während der Akupunktursitzungen viel darüber (Berta bekommt Akupunktur, das dauert immer eine Stunde und man hat viel Zeit, sich zu unterhalten). Aber das ist meist bertaspezifisch. Aber es gibt eine ganz nette Zusammenfassung, wenn du bei Google "TCM" und "Trockenfutter" eingibst, und zwar im Westieforum. Ich habe es bei mir übrigens selbst gemerkt, ich bin ein Typ, der mehr Hitze im Körper braucht und viel zu viel Kaltes gegessen hat (Obst, Milchprodukte etc.). Ich hatte ständig Probleme mit Magenschmerzen, und kaum hatte ich ein paar Sachen gemäß dieser Ernährungsform umgestellt, waren sie weg. Link zu diesem Kommentar
crazypoodle 12. August 2009 Teilen 12. August 2009 Hi für mich ist beim BARFEN einfach der vorteil, dass es meinen Hunde damit gut geht, was bei Trockenfutter nicht der Fall war. Ich kann bestimmen was und wieviel er an Futter kriegt. LG JUlia Link zu diesem Kommentar
Gast 12. August 2009 Teilen 12. August 2009 Vor allem kann man bestimmen, WAS im Napf landet, Altöl und Schuhsohlen bestimmt nicht . Link zu diesem Kommentar
futterexpress 13. August 2009 Teilen 13. August 2009 Nach dem ich das hier gelesen habe, kommen mir doch Bedenken ob es überhaupt noch gutes Trockenfutter gibt.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=39166&goto=726572 Hallo Dein Link bezieht sich auf die Trockenfutter-Produktion in den USA und Kanada genau so wie die meisten Quellen des Autors von dem Buch "Katzen würde Mäuse.....". Dazu möchte ich auch gerne noch eine, für mich nicht unwichtige, Information loswerden. Viele Trockenfutter-Sorten werden gemäss AAFCO (Association of American Feed Control Officials, Inc - der Verband der Amerikanischen Futtermittelaufsicht) Vorschriften hergestellt. Entgegen allen Erwartungen ist dies allerdings keine amtliche Behörde, sondern ein privater Industrieverband, der diese Rolle mit Erlaubnis der Amerikanischen Regierung ausübt. Etwas anders ausgedrückt - die Futtermittelindustrie überwacht sich hier selbst. Jetzt kann sich jeder selber sein Urteil bilden was dort verarbeitet werden kann, wie es kontroliert werden kann und mit was für super tollen Angaben auf den Futtersäcken geworben wird. Durch meine langjährige Tätigkeit bei einem Trockenfutter-Produzenten kann ich ruhigen Gewissens sagen, daß es nicht die Regel ist, minderwertig zu Produzieren. Im Gegenteil. Ständig werden behördliche Kontrollen durchgeführt und in einem Gespräch mit dem prüfenden "Bediensteten" wurde mir gesagt, das die Produktion und Qualitätskontrollen bei Hundenahrung vergleichbar ist mit der von Babynahrung! Ob es jetzt sinnvoll ist einen hohen Anteil von Getreide in Trockenfutter zu verarbeiten das muß jeder für sich entscheiden aber unterm Strich halte ich persönlich Trockenfutter aus deutscher und skandinavischer Produktion für bedenkenlos. Jeder soll das verfüttern was er für richtig hält und sollte aber auch so viel Charakter besitzen die Entscheidung anderer zu akzeptieren. LG, Frank Link zu diesem Kommentar
Frenzi 13. August 2009 Autor Teilen 13. August 2009 Und was ist mit Nassfutter? Also Dosenfutter? Ist da genug Fleisch drin und so? Danke nochmal für die vielen und schnellen Antworten!! Link zu diesem Kommentar
Flockenhund 13. August 2009 Teilen 13. August 2009 Vor allem kann man bestimmen, WAS im Napf landet, Altöl und Schuhsohlen bestimmt nicht . Sollte das lustig sein, oder was soll diese seltsame Andeutung? Für alle die sich ernsthaft mit dem Thema Trockenfutter beschäftigen möchten, empfehle ich Polar-Wiki. Link Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 13. August 2009 Teilen 13. August 2009 Jeder soll das verfüttern was er für richtig hält und sollte aber auch so viel Charakter besitzen die Entscheidung anderer zu akzeptieren. Tun wir doch. Aber man muss sich doch gegenseitig austauschen, um sich ein Bild machen zu können. Link zu diesem Kommentar
futterexpress 13. August 2009 Teilen 13. August 2009 Vor allem kann man bestimmen' WAS im Napf landet, Altöl und Schuhsohlen bestimmt nicht . Sollte das lustig sein, oder was soll diese seltsame Andeutung? Für alle die sich ernsthaft mit dem Thema Trockenfutter beschäftigen möchten, empfehle ich Polar-Wiki. Linkhttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=39166&goto=727424 Interessant der Link.......zeigt sich für mich doch nur wie man auch Tatsachen verdrehen kann um sie für sich ins richtige Licht zu rücken. Nun frage ich mich allen ernstes......sollte ich die ganzen Jahre meinen Tagträumen ausgesetzt gewesen sein?? Das Fleisch welches täglich frisch zu Futter verarbeitet wurde, stammt aus überwachter, deutscher Produktion und wurde von dem ortsansässigen Schlachthof geliefert oder selbst abgeholt. Die aufgeschlossenen Getreiden werden ebenfalls ständig kontrolliert. Niemals wurde irgendwas irgendwo drin eingelegt oder nachträglich behandelt!!!! Dazu noch Gemüsen und Mineralien. Und, ach ja, die Standpauken die wir als Mitarbeiter zu hören bekamen wenn es mal nicht pikobello sauber war in der Produktion oder Abfüllung habe ich mir dann auch eingebildet. Wer sich wirklich ernsthaft damit auseinander setzen möchte, sollte sich nicht auf irgendwelche Artikel verlassen sondern, wenn Möglich, sich selbst einen Eindruck von der Produktion verschaffen. Nun hatte ich das Glück es "live" zu erleben und es fällt mir schwer zu glauben das der Produzent bei dem ich angestellt war eine Ausnahme gewesen sein soll was die Qualität angeht. Link zu diesem Kommentar
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