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Hündin, 13 Jahre alt, hat evtl. Rückenprobleme und ihr "rutschen die Pfoten weg"!?


Manu01

Empfohlene Beiträge

Auf jeden Fall nachschauen lassen. Hört sich nach Spondylose an.

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Da es so ungefähr 101v Ursache haben kann , vom verrenken Knochen, Bandscheibenvorfall, Spondylose etc , röntgen lassen undwenn da nix zu finden ist Chiropraktiker ;)

Eine vernünftige Herzuntersuchung wäre wohl vorher auch nicht verkehrt. Insbesondere dann , wenn eine Narkose nötig ist um sie röntgen zu können.

Gruß Iris

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Wobei bei Wirbelsäulenproblemen ein CT oder noch besser ein MRT die evtl. bessere Option ist.

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Hallo ihr lieben,

danke für eure Beiträge.

Heute war ich nochmal bei unserem Tierarzt und nun bekommt sie Cortison.

Freitag wird sie nochmals angeschaut. Nach wie vor muss sie auch auf Spaziergänge und Treppen verzichten und sich schonen.

Ich habe nochmal angesprochen, dass ich gerne eine Diagnostik hätte und nicht nur die Symptome behandelt.

Wenn das jetzt nicht hilft evtl. entzündliche Gründe in Griff zu bekommen wollen sie ein CT machen lassen.

Bei den Test mit den Pfötchen ist sie nach wie vor verzögert und je nach Haltung bei Fressen rutschen ihr einfach die Pfoten weg.

Das ist das neuste und die Angst, dass etwas schlimmeres dahinter stecken könnte,wächst.

Schönen Abend und eine erholsame Nacht wünscht euch Manu

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Bei Tabs fing es in dem Alter auch so an (gleiche Gewichtsklasse). Bei ihm waren es die Bandscheiben. Mit Schmerztherapie und entsprechendem TRaining haben wir es recht gut in den Griff bekommen. Am Anfang halfen Anti-Rutsch-Socken und später gab's einen Rolli. Ich drück euch die Daumen, daß die Medis helfen

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Bullibande

Steht denn schon eine Diagnose? Cortison einfach auf Verdacht geben finde ich nicht gut. Von diesem Tierarzt bin ich nicht überzeugt. Ein Herzproblem wird vermutet, warum nicht abgeklärt?

Viele TÄ bieten eine geriatrische Untersuchung an. Es ist ein Komplettpaket und es wird auf typische Alterserkrankungen untersucht. Urin- Blut- und Röntgenuntersuchung, das alles gibt Aufschluß auf Krankheiten. Auch eine altersbedingte Herzvergrößerung ist da gut zu sehen.

Meine alten Hunde wurden auch schon öfter geröntgt (innere Organe und Wirbelsäule), brauchten dafür aber nie eine Narkose.

Vor allem bei meiner alten Sandy (starb mit knapp 16 Jahren) sind oft die Pfoten weggerutscht. Besonders beim Fressen. Ihre Wirbelsäule war top in Ordnung, sie war halt einfach alt und nicht mehr so fit. Wir haben dann überall Teppiche ausgelegt und zwischendurch Anti-Rutschsocken angezogen. Dann war das Problem erledigt. Stell mal ihren Fressnapf etwas erhöht auf einen alten Teppich.

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Guten Morgen,

ich würde es erstmal mit röntgen ohne Sedierung probieren.

Ist es ein großer Hund? Bei meinen 10 kg Hunden ging das immer gut.

Meine Senioren hatten im Alter alle öfter mal Rückenbeschwerden.

Rein altersbedingt wie bei dem Hund von Hanni.

Auch beim fressen hatten sie diese Sympthome wie rutschen etc.

Da kann man auch eine Matte drunterlegen wenn man Fliesen oder Laminat hat.

Oft war es so das sie nach einer Schmerzspritze schon wieder wohlauf waren.

Das alles schlechter geht, laufen, aufstehen etc. ist vergleichbar wie bei einem

alten Menschen, der ist auch behäbig und läuft schlecht oder kann nicht gut

aufstehen. Ein normales Altersleiden.

Wichtig ist immer das kein echter Schmerz da ist also das sonst alles OK ist

an der Bandscheibe, an den Wirbeln, Alterverkalkungen mal ausgenommen.

Wärme etc. ist auch gut, gerade bei dem kalten Wetter sollte der Hund

nicht auf dem kalten Boden liegen sondern besser im Körbchen etc.

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Steht denn schon eine Diagnose? Cortison einfach auf Verdacht geben finde ich nicht gut. Von diesem Tierarzt bin ich nicht überzeugt. Ein Herzproblem wird vermutet, warum nicht abgeklärt?

Viele TÄ bieten eine geriatrische Untersuchung an. Es ist ein Komplettpaket und es wird auf typische Alterserkrankungen untersucht. Urin- Blut- und Röntgenuntersuchung, das alles gibt Aufschluß auf Krankheiten. Auch eine altersbedingte Herzvergrößerung ist da gut zu sehen.

Meine alten Hunde wurden auch schon öfter geröntgt (innere Organe und Wirbelsäule), brauchten dafür aber nie eine Narkose.

Vor allem bei meiner alten Sandy (starb mit knapp 16 Jahren) sind oft die Pfoten weggerutscht. Besonders beim Fressen. Ihre Wirbelsäule war top in Ordnung, sie war halt einfach alt und nicht mehr so fit. Wir haben dann überall Teppiche ausgelegt und zwischendurch Anti-Rutschsocken angezogen. Dann war das Problem erledigt. Stell mal ihren Fressnapf etwas erhöht auf einen alten Teppich.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=42290&goto=802084

Sehe ich ganz genauso. Coritson geben aufgrund einer Verdachtsdiagnose finde ich schon merkwürdig.

Hier ein guter Link:

http://mokis-tierphysiotherapie.de/wbb2/hmportal.php

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Hallo ihr lieben,

in der Zwischenzeit habe ich mit einem zweiten Arzt gesprochen.....

Er ist ebenfalls der Meinung, dass es der Bewegungsapparat ist und Röntgen nur dann gemacht wird wenn eine OP anstehen sollte.

Er meint, es wäre absoluter Streß für sie und bestätigt nur das, wonach sie ja schon behandelt wird.

Für ein CT zum Beispiel hat sie keine auffälligen neurologischen Ausfälle und das wegrutschen ist auch schon etwas besser geworden.

Ich vertraue ihm nun einfach...was bleibt mir auch noch übrig?

Wünsche euch ein schönes Wochenende!

LG Manu

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