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Mobbing erkennen?


Ichunddie B´s

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Ok, danke für Deine Erklärung. :)

Ich erkenne aber das brandgefährliche an der Situation nicht.

Der eigene Hund (von dem wir bislang nicht wissen, ob er futterneidisch ist) ist hinter Dir.

Wenn Du dem ran kommenden in einer Entfernung von 2 bis 3 m Futter vor das Maul wirfst wird dieser wenn er daran interessiert ist freudig stoppen und das suchen beginnen.

Derweil kann ich mit meinem Hund das Geschehen zügig verlassen.

Du nutzt ja den Moment der Überraschung.

Interessiert den ran kommenden Hund die Ladung Futter nicht ist eh kein Konflitkpotential da, oder?

Wie ungefährlich ist denn dazwischen gehen?

Du bist doch auch evtl. eine Ressource für Deinen Hund.

Und wenn der meint, Dich dann unterstützen zu müssen?

Wie hältst Du den eigenen hinter Dir und wehrst den anderen dazu noch ab?

Diese Situationen sind nie einfach und man entscheidet instinktiv.

Energisch anreden kann hitzige Situationen auch weiter anheizen.

Es ist natürlich hilfreich erkennen zu können, in welcher Absicht der andere kommt.

Und ja, es gibt Hunde, die nicht futterneidisch sind.

Meiner ist so einer.

Und das obwohl ihm Futter das Liebste auf der Welt ist.

Ich betone aber immer wieder, dass das nicht natürlich ist wenn ein anderer ihm ein Leckerchen aus dem Maul klauben darf.

Gruß Kiwanis

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ich versetze mich jetzt mal in die Lage des anstürmenden Hundes.

In einem Fall krieg ich die Wurfkette und ein energische "langsam". Ich lerne, das nächste Mal vorsichtiger zu sein, weil der Hund, der mich interessiert einen Beschützer hat.

Im anderen Fall krieg ich Futter für mein Anstürmen. Juuhuuu!!!

In welchem Fall läuft die nächste Begegnung entspannender?

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Ich frage mich, ob der drauf zu stürmende Hund das auf jeden weiteren Hund überträgt mit der Wurfkette.

Wenn dem das von 10 Mal einmal passiert vergisst der das eine Mal.

Weil 9 Mal wars erfolgreich.

Der der Futter hingeworfen bekommt ist überrascht und vergisst sein eigentliches Ziel WENN er futterorientiert ist.

Er wird ja nicht belohnt weil er gar nicht bis ans Ziel kam.

Ich will den anderen nicht erziehen, das hätte sein Halter machen sollen.

Es geht lediglich darum eine Situation X zu managen.

Wie man das macht bleibt jedem selbst überlassen.

Wir unterscheiden hier ja nicht explizit, ob der Stürmer in freundlicher Absicht kommt oder in böser.

Wenn wir hier immer vom gleichen Hund reden, der mir in die Arme läuft würde ich den Halter mal ins Gebet nehmen.

Bringt das nichts kenne ich den Stürmer ja und pass mein Verhalten dementsprechend an.

Gruß Kiwanis

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Kiwanis, aus der Tatsache, dass dein Hund ein sehr selten anzutreffendes Verhalten an den Tag legt (warum, steht hier nicht zur Debatte), kannst du keine allgemein gültigen "Tipps" für alle Hunde deichseln, die nun mal im Großen und Ganzen keinen Spaß mehr kennen, wenn es ums Essen geht.

Bei meinem Hund (und bei praktisch allen Hunden meiner Bekannschaft) wäre das Futterwerfen ein todsicherer Tipp, wie man eine Keilerei auslöst.

Und einen wirklich übelwollenden Hund, der gezielt angerannt kommt, um deinen fertigzumachen, wirst du auch mit ein paar Leckerchen nicht von seinem Tun abhalten können. Der macht erst deinen Hund zur Schnecke und dann holt er sich in aller Ruhe deine Belohnung dafür.

Der Tipp ist vielleicht gut anzuwenden bei Löwen in der Savanne oder so (und nur, wenn man keinen eigenen Löwen dabei hat *g*) aber unter Hunden: nein - bitte nicht!

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Ich frage mich, ob der drauf zu stürmende Hund das auf jeden weiteren Hund überträgt mit der Wurfkette.

Wenn dem das von 10 Mal einmal passiert vergisst der das eine Mal.

Weil 9 Mal wars erfolgreich.

ich kann dir aus Erfahrung mitteilen, dass sich der Hund genau merkt, bei wem er sich diese unbotmäßige Annäherung erlauben kann und bei wem nicht ;) (und Anstürmen ist außer bei besten Freunden immer unbotmäßig, egal wie freundlich. Ich verlange ja nur eine Verlangsamung)

Spätestens nach dem zweiten Mal hast du für die Zukunft Ruhe ohne dich mit Unmengen Futter bewaffnen zu müssen, die den Hund noch in seinem Tun bestärken.

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Der der Futter hingeworfen bekommt ist überrascht und vergisst sein eigentliches Ziel WENN er futterorientiert ist.

Er wird ja nicht belohnt weil er gar nicht bis ans Ziel kam.

Ich will den anderen nicht erziehen, das hätte sein Halter machen sollen.

DuTUST es aber!! Du erziehst einen fremden Hund zu einem zu-anderen-hin-Stürmer, denn da kann man ja was Leckeres abbekommen.

Wäre ich grade in der Phase, wo ich meinne Junghund erziehen muss, und ein anderer Hundehalter, auf dessen Hund meiner zustürmt, täte das, was du da anscheinend praktizierst, würdest du mich fuchsteufelswild erleben.

Wenn das ein Nichthundehalter macht, denkt man: na gut, der hat halt keineAhnung.

Aber als Hundehalter?!!!! :wall::wall::wall:

Sag bloß, du gehörst auch zu der Fraktion derer, die sich furchtbar aufregen, wenn unangeleinte Hunde auf ihren (angeleinten) Hund zustürmen... :Oo

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Ichunddie B´s
Reden wir von dem Beagle aus deinem Avatar?

Beagle sind nun mal Nasen auf 4 Beinen. ;)

Ich würde ihn da aber nicht per Schreck rausholen.

Das ist so wie wenn Du ein spannendes Buch liest und jemand stellt sich hinter Dich und lässt einen Ballon platzen.

Wenn Du die Leine werfen kannst, dann bist Du nicht sehr weit weg.

(Frauen können erfarhungsgemäß nicht weit werfen :D )

Da würde ich entweder hin gehen und Hund anstupsen oder einen Pfiff o. ä. trainieren.

Gruß Kiwanis
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=42831&goto=810679

Danke aber ich denke ich kann weit genug werfen! ;)

Der Tipp mit dem Pfiff ist sinnlos denn ein Beagle ist taub wenn er eine Spur gefunden hat. Ich werde dies weiterhin so machen denn bis er losprescht sind es nur Sekunden! Zu wenig Zeit um hinzu gehen oder sonstiges.

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Hallo,

wenn Ihr Euch immer auf einen Punkt festlegen wollt und alles andere überlest brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.

Ich schrieb bereits mehrfach "der Situation angepasst".

Wenn ein Hund in böser Absicht auf mich und Hund angerast kommt handel ich wieder anders.

Ich hab mehrfach geschrieben, dass ich nicht immer Futter werfen würde.

Kommt da aber ein spielwütiger Labbi angerannt dann werf ich dem natürlich Futter oder was anderes vor die Nase. Ich suche mir da die einfachste Lösung für mich raus.

Bei meinem Hund (und bei praktisch allen Hunden meiner Bekannschaft) wäre das Futterwerfen ein todsicherer Tipp, wie man eine Keilerei auslöst.

Ganz ehrlich? Da würde ich an der Bereitschaft meines Hundes zur Ressourcenverteidigung arbeiten. Wenn jede auftauchende Ressource eine Keilerei auslöst klingt das ja nicht nach stressfreier Zeit beim Spazieren.

Sag bloß, du gehörst auch zu der Fraktion derer, die sich furchtbar aufregen, wenn unangeleinte Hunde auf ihren (angeleinten) Hund zustürmen...

Nein gehöre ich nicht, weil mein Hund mit solchen Situationen perfekt zurecht kommt.

Gehörst Du zu den Haltern, die nicht über den Tellerrand hinaus schauen können?

Das es andere Hunde mit anderen Haltern und anderen Problemen gibt?

Deren Hunde nicht kompatibel mit Artgenossen sind, die das trainieren möchten aber das Training immer zunichte gemacht wird durch freilaufende Hunde egal in welcher Absicht diese kommen?

Ich kann die gut verstehen.

Die fangen dann immer wieder von vorn an und der Hund macht immer wieder Rückschritte.

Ich finds traurig wenn noch nicht mal Hundehalter untereinander Rücksicht ausüben können.

Sei mir nicht böse, aber Du legst einen Ton hier an den Tag, wo ich nicht bereit bin mit Dir weiter zu diskutieren.

Kritik kann immer konstruktiv angebracht werden, aber mit Einsatz Deiner gewählten Smilies halte ich das nicht mehr für konstruktiv.

Zumal ich bei Deinen Beiträgen ausführliche Tipps vermisse.

Hinstellen und einen aggressiv ran kommenden Hund mal anzubrüllen kann es auch nicht sein, oder?

Der Tipp mit dem Pfiff ist sinnlos denn ein Beagle ist taub wenn er eine Spur gefunden hat. Ich werde dies weiterhin so machen denn bis er losprescht sind es nur Sekunden! Zu wenig Zeit um hinzu gehen oder sonstiges.

Wenn er taub ist, wieso hört er dann die hingeschmissene Leine?

Oder wirfst Du sie auf ihn?

Ich hab Erfahrung mit Beagle und weiß wie sie ticken.

Wenn meine Tipps für nicht hilfreich angesehen werden ist das ok.

Dafür ist ein Forum da, für Austausch.

Sollte jemand einen Rat für brandgefährlich halten kann er ihn den Mods melden und die können ja dementsprechend handeln.

Gruß Kiwanis

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Ichunddie B´s

Er erschrickt über den Gegenstand der neben ihm landet. Nicht über das Geräusch. Wenn du Erfahrung mit Beagles hast, dann weisst du doch sicherlich das ein Pfeiffen oder rufen oder auch locken mit Futter nichts bringt. Ich muss ihn mit dem erschrecken aus seinem "wahn" herausholen.

Aber ist ja auch egal, Thema war ja was anderes. Bisher sind mir noch keine bösen Hunde wieder begegnet.

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Ich meide einfach inzwischen Orte wo die Leuts nicht willig sind ihre Hunde auch mal fest zu nehmen. Seltsamer Weise geht das in bestimmten Gebieten ganz einfach in anderen gar nicht. Problem ist doch das 99% der "Tutnixe" auch immer "Hörtauchnixe" sind. Die Leuts könnten selbst , wenn sie wollten ihre Hunde gar nicht zurückrufen.

Und ich werde einen Teufel tun und meine Strangulieren bei dem Versuch irgendwelche Tutnixe abzuwehren und meine dann noch hinter mir zu halten...

Gut meine wehren sich dann, da hab ich ehrlich gesagt in solchen Fällen auch keinen Schmerz mit. In deinen Fall würde ich wohl eher zur Kette greifen oder eine Handvoll kleiner Kiesel. Die streuen auch noch schön und klimpern nicht ;

Gruß Iris

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