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Wer kann mir helfen? Wir möchten uns einen Hund anschaffen, bräuchte mal Rat


gast

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Huhu Nadine

deine Einstellung ist doch okay, du machst dir echt gut Gedanken darum und das ist wichtig wenn du dir einen Hund holen willst.

ihr werdet schon richtig entscheiden

Viel Glück ;)

LG Heike

und Nica

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In Erwartung von dem Sturm der wohl losgehen wird - antworte ich einfach erstmal auf eure Frage - ohne mir die bis dato nachfolgenden Antworten durch zu lesen.

Ich bin auch Berufstätig - zwar nur 3 Tage die Woche aber immerhin (ich hatte mich - nachdem das kleine Natasheldenmonster da war sofort selbstständig gemacht - aber es ist eben nicht immer so leicht wie man denkt) --> schief gelaufen.

Ich persönlich kann nichts schlimmes/falsches daran erkennen, wenn man einen Hund - sofern er Mittags raus kommt - für mehrere Std. alleine lässt.

An den Tagen wo ich zuhause "arbeite" (sofern man es so benennen kann) bin ich viel weniger mit dem dicken draussen - als an den Tagen wo ich den ganzen Tag weg war.

Jetzt geh ich mal kurz nachlesen :)

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Huhu!

Wir gehören auch zu den "bösen" Menschen, die sich trotz doppelter Vollzeitberufstätigkeit einen Hund halten. Ist alles eine Frage der Organisation.

Mein Mann und ich haben beide Gleitzeitregelungen, die wir in entgegengesetzte Richtungen bis Anschlag ausreizen, und dazu eine Hundesitterin. Sprich: ich gehe morgens sehr früh ins Büro, mein Mann geht mit Fanja raus. Mittags kommt die Hundesitterin und geht eine große Runde mit Fanja. Ich komme nachmittags früh nach Hause und gehe dann nochmal mit Fanja. Kann unsere Hundesitterin mal nicht kommen, fährt einer von uns in der Mittagspause nach Hause und geht eine Runde. Oder Fanja geht mit meinem Mann ins Büro.

Wenn ich nachmittags nach Hause komme, kommt mir Fanja übrigens meistens höchst verpennt entgegen und sieht überhaupt nicht deprimiert aus. ;) Warum sollte sie auch, sie wird ja schließlich ausgelastet und verpennt dann die Zeit, in der wir nicht da sind, ganz einfach.

Viele Grüße, Iris

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Mein Freund und Ich sind auch berufstätig.. und Teki bleibt täglich zwischen 6 und 8 Stunden alleine! Er kommt damit super klar! Er verhält sich ruhig.

Wir haben das allein sein langsam aufgebaut! Er macht weder etwas kaputt, noch jammert oder bellt er. Er wird voher und nachher ausgelastet, sodass ich darin kein Problem sehe!

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Hei liebe Nadine,

Also, es ist toll dass ihr einem Hund ein Zuhause geben möchtet. Von einem Welpen würde ich allerdings abraten, weil sogar nach 5 Wochen intensives beieinandersein, wäre es zu früh ihn dann für 4 Stunden oder mehr alleine zu lassen.

Aber einen Tierheimhund oder vielleicht einen Pflegehund? Warum nicht...

Wenn ihr einen Hundesitter für nachmittags habt, wäre er ja nicht viel mehr als 4-5 Stunden alleine. Das ist bei verschiedenen Hunden in Ordnung. Da würde ich dir aber eher zu einem ruhigen Hund raten.

Wir gehen ach beide arbeiten, wobei ich das Glück habe, Grundschullehrerin zu sein, und viel zuhause arbeite. So sind unsere Hunde morgens knapp 3Stunden alleine (mein Freund geht später auf die Arbeit als ich) und 2mal in der Woche müssen sie nachmittags nochmal 2 Stunden durchhalten. Beim ersten Hund (damals 2-jährger Tierheimhund)hatte ich 8 Wochen Sommerferien, da haben wir ihn langsam an Alleinsein gewöhnt, der hätte wahrscheinlich aber vom ersten Tag an Stunden alleine bleiben können, mit dem hatten wir nie Probleme, der shcläft einach nur.

Beim 2. Hund (7monatiger- Tötungshund), hatten wir leider nur eine Woche Ferien, eben weil es sehr spontan kam... das war am Anfang schwierig, hat alles zusammengejault, Pflanzen und DVDs gefressen und in die Wohnung gepinkelt...tja, so kann man auch fallen;o)

Jetzt, fast ein Jahr später, haben wir das Problem aber ganz im Griff, er zerstört nicht mehr und bleibt auch sogar ganz alleine (ohne unseren ersten Hund) brav...

Nur eines musst du dir bewusst werden...wenn du es richtig machen willst, ohne schlechtes Gewissen, dann krempelst du jetzt dein komplettes Leben um!

Alles dreht sich fast nur noch um den Hund.... Wie lange du arbeitest, rausgehen bei jedem wetter, den kopf beschäftigen, agility, clicker, dogfrisbee, mantrailing oder in anderen sportarten sich investieren, an Seminaren teilnehmen, Futter kaufen gehen, morgens leckerlis und Kongs bereitlegen, sich mit anderen Hundebesitzer treffen und die Kontakte pflegen, im Forum über die probleme schreiben (braucht auch seine Zeit *grins* ), bei jedem Ausgang, jedem Kinobesuch, ausrechnen, wie lange der Hund heute shcon alleine war, und ob er genug Auslauf hatte usw.....dann kommen noch Tierarztbesuche, jede Woche Futter kaufen gehen, etliche Geschirre und Leinen, etc....

Vergiss nicht alle Ferien umzuplanen, und eine gute Pension (wo nicht zu viele Hunde sind, und sie nicht eingeperrt werden) zu finden, wo du im Notfall den Hund lassen könntest.

Wenn du dir dessen bewusst bist, dann steht dir nichts mehr im Wege;o)

Man kann auch als völlig unerfahrener Mensch einen Hund glücklich machen, solange man bereit ist immer wieder über alles zu informieren und sich weiterzubilden...

Wünsche dir viel Glück, dass eurer Traum sich erfüllt

Liebe Grüsse

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Fusselnase

Bei uns ist es so:

Wir sind beide berufstätig und haben zwei alte Hunde. Die waren auch schon älter, als wir sie aufgenommen haben.

Die eine kann volkommen problemlos auch längere Zeit alleine bleiben, die andere leidet, nimmt es aber hin.

Wir haben nun das Glück, dass ich zum großen Teil zuhause arbeiten kann (das gleiche wie bei River, Beitrag über mir ;) ) und mein Freund im Schichtdienst arbeitet. So kommt es, dass die Hunde meist nur 4-5 Stunden alleine sind und ab und zu länger. In diesen Fällen kommt jemand zwischendurch und geht mit ihnen raus.

Wenn du also jemanden organisieren kannst, der zwischendurch kommt, wird das gehen, wenn du einen Hund findest, der das mitmacht.

Da würde ich dir zu einem älteren Hund raten, von dem du weißt, dass er alleine bleiben kann. Ich nehme auch an, dass ältere Hunde mehr schlafen als junge, weiß es aber nicht genau, da ich noch nie einen jungen Hund hatte. :D

Ein Vorteil von einem Hunde-Gassigänger ist auch, dass man nicht so sehr unter Druck steht, den Hund nach Feierabend auspowern zu müssen, wie wenn der den ganzen Tag allein in der Wohnung rumgammelt. Das wäre mir nämlich ehrlich gesagt zuviel nach einem langen Tag.

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Wenn manche Menschen endlich begreiffen könnten das Tiere nicht nur Tiere sind, wäre das toll.

Nicht böse gemeint, aber wenn ich Berufstätig bin und ein Hund länger als 4 Stunden alleine bleiben müsste dann kann ich mir einfach keinen Hund nehmen!

Keine Hunderasse kann einfach so problemlos alleine zu Hause bleiben, das muss man ihm mit Geduld und Ausdauer beibringen und selbst dann sollte man ihn nicht zu lange alleine lassen.

Ich leg euch nur ans Herz, nehmt euch keinen Hund.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=45154&goto=861068

Und wer soll deiner Meinung nach dann Tiere haben?

Rentner, Hausfrauen und Arbeitslose??

@Nadine: Ich finde, ihr habt euch gute Gedanken gemacht.

Ein Hund aus dem Tierheim , wo er auch nur meistens im Zwinger sitzt, hat es bei euch und einem Sitter sicher besser!

Ich sehe es wie du, ich richte in meinem Leben vieles nach dem Hund, aber ich hab auch noch andere Hobbys, wo er nicht mitkann!

Und wie gesagt, ein Hund schläft sowieso viele Stunden am Tag!

Ich wünsche euch, daß ich bald den richtigen findet! :winken:

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Hallo,

wie schon einige schrieben: für einen erwachsenen Hund der es kennt ist ein paar Stunden allein bleiben kein Problem.

Meine Lösung ist es, in der Mittagspause zum und dann mit dem Hund zu radeln.

Manchmal fällt diese jedoch aus, und dann ist er auch 8h am Stück allein. Er kennt es jedoch. und falls es doch noch länger dauert, habe ich Leute die ich anrufen kann, welche ihn dann bespaßen.

Für mein Empfinden macht es für einen Hund der es kennt keinen Unterschied, ob er 5 oder 7 h allein ist.

In einem Punkt unterschätzt du den potentiellen Kumpel.

Aber man sollte auch bedenken: Man hat noch ein eigenes Leben. Die Änderung nimmt man gerne in Kauf, aber man sollte sein Leben nicht nur nach dem hund ausrichten.

Das mit dem eigenen Leben ausrichten...passiert nämlich ganz automatisch :)

Lies nochmal rivers 3. Absatz.

Grüße

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Länger als 4 Stunden allein ,ist für mich ein absolutes No Go.

Wir sind auch beide voll berufstätig und trotzdem ist unser Hund nie mehr als 1-2 Stunden allein.

Wenn ich von vorn herein wüsste der Hund ist 8 Stunden allein ,würde ich mir nie einen anschaffen ,ich halte es für egoistisch und nicht im Sinne des Tieres .

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Tja, komisch das manche Tiere damit gut klar kommen und es ihnen besser

geht als bei Einigen die immer da sind.

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