Zum Inhalt springen
Registrieren

Wie lange dauert eine "normale" Kastration bei der Hündin?


gast

Empfohlene Beiträge

SO, wir haben es jetzt auch hinter uns-ich brauchte Ablenkung, deshalb auch der Thread gestern Abend ;)

Danke euch für die Antworten!

Also, ich habe Gretchen gestern um 19.30 zum Tierarzt gebracht, da haben wir zusammen erstmal auf dem Boden gekuschelt-Tä, ich, Lola mit Gretchen....

Um 19.45Uhr bekam sie die (wie Claudia so nett schrieb) LMAA-Spritze und dann haben wir weiter gekuschelt und dann als sie schon so halb schlief bekam sie die richtige Narkose und schlief tief und fest in meinen Armen.

Um 20 Uhr bin ich los, um 20.15 hat die TÄ begonnen(sagte sie mir nachher) und naja, dann irgendwann hab ich diesen Thread hier eröffnet, weil ich total paranoid und unruhig zuhause auf den Anruf der TÄ gewartet habe.....

Um 22.30 rief sie dann endlich an und sagte alles wäre gut und Gretchen würde schon laufen und ihnen beim Putzen zuschauen :D

Ich, wie der Blitz mit Pi-chen, die kleine Maus abholen-was für ein Anblick.....ein Trauerspiel...ein anderer Hund kam da auf mich zugewackelt, aber nicht meine Grete......so schlimm sah sie noch aus.

Die Tä sagte, dass es solange gedauert hatte, weil alles sehr "tief" saß und es sehr schwer war zu Kastrieren, aber alles super verlaufen, nur die Wunde ist halt größer, als sie eigentlich wollte.

Die Nacht war sehr ruhig, hab erst mir ihr im Bett gelegen und als sie runter wollte, haben wir zusammen auf dem Boden weiter geschlafen.

Heute sieht die Welt schon wieder anders aus-noch schläfrig, aber gut zu Fuß ;)

Ich bin froh, dass wir alles gut überstanden haben!!!

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 40
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • gast

    13

  • schwarze Kiwi

    5

  • Bullibande

    3

  • DieDiva

    3

Top-Benutzer in diesem Thema

Lasbelin

Schön das alles gut gelaufen ist und die Maus schon wieder gut zu Fuß ist. :)

Jetzt wünsch ich ihr nur noch das alles gut verheilt und sie bald wieder richtig herum toben kann :)

Link zu diesem Kommentar

Danke euch; ich bin auch so froh, dass es vorbei ist und das ALLES gut gegangen ist!!!

Link zu diesem Kommentar

Hat sie auch so einen schicken enganliegenden Body bekommen, wie die Hündinnen hier bei uns?

Gute Besserung dem Gretchen.

Link zu diesem Kommentar
Bullibande
Dennoch würde ich sie dann nicht gleich mit nach Hause nehmen wollen.

TÄ die das machen halte ich ehrlich gesagt sogar für verantwortungslos ...

Da muss ich Dir jetzt widersprechen. Es gibt Ausnahmen und da ist es nur im Interesse des Tieres.

Ich bin bei meinen Hunden bis sie komplett weggetreten sind und sie wachen zuhause in meinem Bett wieder auf. Während der OP warte ich vor der Praxis (rauch gefühlte 148 Zigaretten), Hund kommt aus dem OP-Saal direkt in mein Auto und bekommt dort die Aufwachspritze.

ABER: Ich hab selbst jahrelang in einer großen TK gearbeitet, kann somit Situationen gut einschätzen und neige nicht zu Überreaktionen. Außerdem wohn ich nur einpaar Minuten von der Praxis entfernt. Unser Tierarzt weiß auch, dass der Patient die ersten Tage 24 Std. Rundumversorgung hat. Das ist auch in der besten TK nicht gegeben.

Pearly ist (wie immer) ein großes Problem. Sie gehört zu den wenigen Hunden die extreme Probleme in der Aufwachphase bekommt. Sie krampft, erbricht und beim kleinsten Geräusch flippt sie total aus und beißt um sich. Sie hätte fast mal eine TÄ und die Helferin plattgemacht. Da ist es besser, sie wacht in meinen Armen in ihrer gewohnten Umgebung auf. Mich erkennt sie auch in dieser Phase und ich kann ihr auch helfen, wenn Probleme auftreten.

@ Kristina

Schön, dass alles gut gelaufen ist. Weiterhin gute Besserung. :kuss:

Link zu diesem Kommentar
schwarze Kiwi

Hanni,

antürlich gibt es Ausnahmen ;)

Wenn du jahrelang selber in einer TK gearbeitet hast ist es sicherlich was anderes :)

Aber wenn der Tierarzt einem "Otto-Normal-Hundebesitzer" wie mir zum Beispiel einen noch schlafenden Hund mitgeben würde, DAS würde ich als verantwortungslos einstufen ...

Link zu diesem Kommentar
Bullibande

Das würde aber auch kein ordentlicher Tierarzt machen. Es kann schon Einiges passieren. Bei Sandy kam z.B. nach der Mama-OP ein mords Schwall Blut aus der Wunde. Es wurde die gesamte Milchleiste entfernt und die Wunde war riesig und sah wirklich übel aus. Kein schöner Anblick und für empfindliche Gemüter nicht geeignet.

Ohne ausreichende Erfahrung kann man oft gar nicht einschätzen, ob Gefahr besteht oder nicht. Dann lieber den Hund einige Stunden länger beim Tierarzt lassen.

Link zu diesem Kommentar
schwarze Kiwi

Eben, ich seh das genauso dass das kein ordentlicher Tierarzt machen würde wenn man nicht entsprechend Kenntnisse hat.

Ich selbst bin zwar selber alles andere als zart Besaitet, aber ich würde mir niemals zutrauen meinen Hund noch halb schlafend mit nach Hause zu nehmen.

Zumal ich auch nicht das Glück habe meinen Tierarzt um die Ecke zu haben, ich fahr einfache Strecke 40km.

Aber dann is da gut das wir uns einig sind :)

Link zu diesem Kommentar
sanne227

Also ich hatte um 14.00 Uhr einen Termin und war um 16.00 Uhr mit einem recht wachen Hund (Weibchen) auf dem Heimweg, die Kastration selbst hat so 45 Minuten gedauert alles andere war aufwachen und noch Zahnstein entfernen. Dabei bleiben durfte man auch, hatte ich dieses Mal darauf verzichtet da ich eine Freundin dabei hatte die wollte nicht, normalerweise bin ich bei OPs aber grundsätzlich dabei, mir macht das halt nix aus, ist sehr interessant, aber es gibt auch Ärzte die es nicht erlauben, wahrscheinlich weil sie Angst haben dass der Besitzer in Ohnmacht fällt :D

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...