Kaja89 8. Dezember 2009 Teilen 8. Dezember 2009 Also, Kaja wurde uns auch noch schlafen mitgegeben. Wir haben sie morgens um 10 Uhr hingebracht und sollten um 13 Uhr wieder in die Praxis kommen, eigentlich sollte sie da schon wach sein. Wir da gewesen Kaja hat noch tiief und fest geschlafen. 2 Std dort in der Praxis gewartet und Kaja wollte nicht wach werden. Da die Arzthelferinnen auch mal feierabend machen wollten, haben wir uns dazu entschieden, Kaja so wie sie war mit nach Hause zu nehmen. Tierarzt hat jeden halbe Std bei uns angerufen ob alles i.O ist. Und richtig wach, mit rumlaufen usw. war Kaja erst am nächsten Tag. Link zu diesem Kommentar
AnjaK777 8. Dezember 2009 Teilen 8. Dezember 2009 ich habe meine anni halb zwölf beim einschlafen begleitet und um eins konnt ich sie wieder abholen, natürlich kein schöner anblick sein geliebtes tier so zu sehen. und die tage danach sind der horror wenn deine maus will aber nicht so richtig kann. viel glück und schon mal gute besserung deiner maus. lg anja Link zu diesem Kommentar
nickname 8. Dezember 2009 Teilen 8. Dezember 2009 Kann nur Staunen was hier so berichtet wird. Bei einer Kastration/Ovariohystrektomie beim Hd dauert der eigentliche Eingriff so zwischen 30 bis 45 min. Ob der Hd "schlafend" oder wach herausgegeben wird hängt von der gewählten Narkose (z.B. Inhalationsnarkose: wach) und dem Praxismanagment ab. Der Hd sollte auch bei einer Injektionsnarkose am nächsten Tag schmerzfrei und für den Besitzer unauffällig und munter sein. Alles andere fällt unter Komplikation, was es natürlich leider gibt. LG und komplikationsfreie OPs. Link zu diesem Kommentar
gast 8. Dezember 2009 Autor Teilen 8. Dezember 2009 Da "spricht" wohl der Fachmann...... Link zu diesem Kommentar
janni 8. Dezember 2009 Teilen 8. Dezember 2009 Guten Abend, also ich hab meinen Hund um10.30 uhr abgegeben war dabei bis sie eingeschlafen war also in Narkose und konnte sie eine Stunde später wieder mitnehmen. Sie war wach hat aber zu Hause sich richtig ausgeschlafen so ca 12 Stunden also bis zum nächsten morgen Link zu diesem Kommentar
nickname 8. Dezember 2009 Teilen 8. Dezember 2009 Da "spricht" wohl der Fachmann...... http://www.polar-chat.de/topic.php?id=45707&goto=874419 und das passt dir nicht? Link zu diesem Kommentar
gast 8. Dezember 2009 Autor Teilen 8. Dezember 2009 Tod dem Kaffeetassensmilie!!! Link zu diesem Kommentar
gast 8. Dezember 2009 Autor Teilen 8. Dezember 2009 Da "spricht" wohl der Fachmann...... http://www.polar-chat.de/topic.php?id=45707&goto=874419 und das passt dir nicht? http://www.polar-chat.de/topic.php?id=45707&goto=874626 Oh doch, oh doch-im Gegenteil-ich bin erfreut Link zu diesem Kommentar
Bullibande 9. Dezember 2009 Teilen 9. Dezember 2009 Es kommt nicht nur auf die Narkoseart an, sondern vielmehr auf den Hund selbst. Bestes Beispiel sind meine Engl. Bulldoggen. Beide bekamen eine Narkose für Zuchtzulassungsuntersuchungen. Exakt gleiche Voraussetzungen. Gleiche Rasse, nur 1 KG Unterschied beim Körpergewicht, gleiche Dosierung vom Narkosemittel, beide zur selben Zeit in Narkose gelegt. Bubbi braucht sehr lange bis er endlich richtig weggetgreten ist, erbricht danach ohne Ende und es dauert Stunden bis er einigermaßen wieder auf dem Damm ist. Sissi kippt sofort um und wacht danach schnell auf, schüttelt sich kurz und ist in null komma nix wieder fit. Link zu diesem Kommentar
gast 9. Dezember 2009 Autor Teilen 9. Dezember 2009 Es kommt nicht nur auf die Narkoseart an, sondern vielmehr auf den Hund selbst. da kann ich dir nur recht geben! Wir machen bei uns in der Praxis sehr viele Katzenkastrationen und es ist immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich die verschiedenen Katzen auf die Narkose reagieren... Normalerweise werden die Tiere morgens abgegeben, dann im Anschluss an die Sprechstunde kastriert und können ziwschen 17 und 18 Uhr wieder abgeholt werden... teilweise sind die da schon wieder völlig fit, teilweise haben sie sich zwar schon bewegt, knacken aber immer wieder richtig tief weg... das ist echt krass... Link zu diesem Kommentar
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