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Brauche dringend Rat - Hund schnappt, "beißt" und knurrt, Kind ist unterwegs


Marcus80

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Waldelfe
P.S.: achso, der hunde ausführ kerl hat mir gesagt, ich hätte bisher einfach nur glück gehabt, noch nie von einem hund gebissen worden zu sein! also alle menschen die noch nicht gebissen worden sind im leben von irgendeinem hund, hätten "NUR" glück gehabt!
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=47270&goto=910321

Woher nimmt dieser Mensch das Recht sich Hundetrainer zu nennen??????? :wall: Sucht euch einen qualifizierten Trainer damit bis zur Geburt vielleicht soagr ein ausgewechselter Hund "zustande kommt"!

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Leider kann sich ja heute jeder Trainer nennen und viele Leute machen sich nicht die Mühe zu hinterfragen, ob er das (moderne) Wissen mitbringt. Unfähige Menschen nehmen dann ein solches Angebot gerne an und der sogenannte Trainer verdient sich schnell mal ein paar Euro nebenbei.

Lukratives, steuerfreies Geschäft!

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Er nennt sich ja nicht Trainer, sondern ist lediglich ein Ausführmensch ;)

Ich würde notfalls den Kontakt zu meiner Mutter rigoros stoppen, falls die nicht einsichtig wäre. Das Wohl meines Kindes geht definitiv vor. Entweder es wird an dem Problem gearbeitet oder der Hund hat keinerlei Kontakt zu mir und meinem Kind. Wird das nicht eingesehen, Kontaktsperre.

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@Marcus80: Das tönt ja gar nicht gut :( . So wie sich der Hund deiner Eltern verhält, besteht wirklich dringend Handlungsbedarf! Wenn du einen Termin mit einem Hundetrainer ausmachst und das erste Beratungsgespräch bezahlst, werden deinen Eltern vielleicht die Augen geöffnet und sie sind danach bereit, weitere Trainingsstunden zu bezahlen.

Ich komme leider nicht aus Berlin und kann dir darum keinen Trainer empfehlen. Aber ich habe mal ein bisschen gegoogelt und ein paar Hundeschulen gefunden, die sich auf den ersten Blick gut anhören:

http://www.hundetrainerin-berlin.de/einzeltraining.php

http://www.komm-mit-hund.de/

http://www.dogcoach.de/

Ob sie tatsächlich etwas taugen, kann ich dir natürlich nicht sagen, aber ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass ihr eine Lösung findet!

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Berlin fällt mir zuallererst immer Baumann ein ;)

Aber warum Trainer, wenn die Leute gar nichts ändern wollen. Knurren ist toll. Was will man da machen? Man kann nur warten, bis das Kind in den Brunnen fällt.

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Mensch, Mensch, Mensch!

Frag Deine Mutter bzw Deine Eltern mal ob sie den plastischen Chirurgen bezahlen, wenn der Hund dem Baby das Gesicht zerbissen hat?

Meine Meinung dazu?

Ich würde solange nichts mit dem Hund unternommen wird in Sachen Erziehung die Wohnung nicht mehr betreten!

Ich setze doch nicht die Gesundheit meines Kindes aufs Spiel, nur weil die Eltern nichts an der Erziehung des Hundes unternehmen wollen!

Es tut mir leid wenn ich das so knallhart schreibe!

Der Hund tut mir einfach nur leid!

Ich hoffe für Dich und Dein Baby das sich irgendetwas an der Einstellung Deiner Eltern ändert!

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fakt ist ich finde bis jetzt leider niemanden, der mir mit rat und tat zur seite stehen wird, also keinen hundetrainer, der auch bezahlbar ist.leider haben wir im moment nicht so soe finanziellen möglichkeiten, aber wie ich so gelesen habe, kostet meistens ein einführungsgespräch um die 35 euro und die sind erschwinglich, nur was ist danach???? ich kann mir das nicht leisten, meine eltern definitiv auch nicht, aber ich muss ehrlich sagen, ich möchte mir auch nicht den kopf um das finanzielle machen müssen, da sind die eltern für zuständig!

Aber hallo, so ist das auch!

Du übernimmst schon jetzt die Verantwortung Deiner Eltern auf Dich, indem Du hier nachfragst und erkennst, dass es ein Problem gibt.

Zudem willst Du (an Stelle der Eltern) ein Erstgespräch mit einem Trainer anleiern - finde ich gut. Als "Augenöffner", aber damit muss es von Deiner Seite auch reichen.

Damit hast Du ihnen dann von ihrem "Job" genug abgenommen - ihr Hund = ihre Verantwortung!

Wäre ja noch doller, wenn Du Dich noch in Unkosten stürzt, um die Versäumnisse in der Hundeerziehung durch die Eltern auszubügeln.

Dein Nachwuchs braucht bestimmt auch so einiges. ;)

Falls Deine Eltern nicht einlenken, würde ich keinesfalls Kontakt zwischen Kind und Hund zulassen!

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Marcus80

ja so sehe ich das doch auch. Mit den Unkosten und das ich jetzt die ganze Arbeit leiste und dieser komsiche Hundausführ mann will ja auch noch, das ich mich die ganze Zeit jetzt mit ihm und dem Hund treffe um das ich an meinem Verhalten gegenüber dem Hund was erlerne, damit der Hund nicht mehr knurrt usw.!!! rrrrrrrrr

Was bringt mir das wie schon geschrieben, wenn er das bei anderen sowiso weiter macht.

Meine Eltern sind im Moment sooo lieb und freuen sich dermaßen auf das Kind, machen einfach alles, aber beim Thema Hund: nix, selbst mein Bruder hält nicht zu mir, und ist sauer darüber, wie ich denke!

Mitte Januar haben sie Hochzeitstag, danach will ich meine Eltern ansprechen.

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Hi,

vergiss den Ausführ"heini", der macht nach deiner Beschreibung keinen wirklich kompetenten Eindruck. Mit dem würde ich meine Zeit nicht verschwenden, wenn überhaupt würde ich mich an einen wirklichen Trainer wenden, Links gabs weiter oben ja schon.

Dann zieh die Daumenschraube weiter an, wenn sie so verrückt sind nach dem Enkel, werden sie dir entgegenkommen. Es ist dein Kind und du bist für seinen Schutz zuständig, dass ist deine Aufgabe, egal was irgendwer dazu sagt.

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Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hier unbeliebt mache:

Ich denke nicht, dass dieser HundeAusführMann eine sooooooo unmögliche Person ist.

Er sagt: "Der Hund macht alles richtig". Ja, ich finde auch, dass der Hund alles richtig macht. Jedenfalls von seinem Hundeverstand aus, einen anderen hat er ja schließlich nicht.

Niemand ist da, der den Hund führt und der ihm Sicherheit und Grenzen gibt. Einer MUSS aber führen. Und da sich die Menschen der Familie vehement weigern, führt halt der Hund.

Ihm bleibt ja keine andere Wahl. Eine brandgefährliche Situation.

Als nächstes sagt der Mann: "Der arme Hund". Ja, das IST ein armer Hund. Er fühlt sich durch das Versagen seiner Menschen dazu genötigt, die Führungsposition zu bekleiden. Er ist damit völlig überfordert, er hat Stress. Das KANN kein zufriedener Hund sein. Der wäre wahrscheinlich sehr erleichtert, wenn er endlich mal einen Menschen finden würde, der im klipp und klar ohne Diskussionsspielraum sagt, wo´s langgeht.

Mit der Aussage "Knurren ist gut" kann ich mir nur vorstellen, dass der Mann es so meint, dass es nett vom Hund ist, als Warnung noch zu knurren und nicht ohne Vorwarnung loszubeissen.

Vielleicht drückt sich dieser Mensch etwas grobschlächtig aus. Aber ich persönlich würde mir zumindest einmal anhören, was er zu sagen hat. Vielleicht kannst Du mit seiner Hilfe das Ruder rumreissen.

Vielleicht mag er den Hund und findet es sehr schade, dass das Tier nun - durch die *sorry* Verantwortungslosigkeit der Besitzer - zum Beisser geworden ist.

In jedem Fall muss ein Kontakt zwischen Deinem Kind und dem Hund vermieden werden, solang der Hund nicht weiß, wo´s langgeht. Zu dem Verhalten Deiner Eltern fällt mir nichts Nettes ein.

Ich finde mich in in Deiner Schilderung ein bisschen wieder. In meiner Kindheit gab es einen Hund, der alles und jeden beschädigend gebissen hat. Die ganze Familie hatte Angst vor diesem Tier. Jeder hatte irgendwelche Narben von ihm. Er führte ein armseeliges Leben.

Aber: er war ein guter Hund. Er hat verzweifelt nach Führung geschrien. Als ich älter wurde, begann ich, mich gegen den Hund durchzusetzen, weil es den Verwandten mit seiner Beisserei nun reichte, der Hund sollte den Tod durch die Spritze sterben.

Es war nicht schwer, er hat mir für mein Vorhaben fast noch den roten Teppich ausgerollt und prima mitgearbeitet.

Er hat danach nie wieder gebissen. Und starb mit 16 Jahren an Altersschwäche.

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