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Eine Zukunft ohne Hund :(


steffii

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Angel1981

Warum, die Männer machen teilweise auch das was sie wollen...Fußball spielen gehen & Bier trinken...würden sich das nur mal als Beispiel jetzt auch nicht verbieten lassen...

Ein Hund nörgelt nicht so rum... ;) das ist Tatsache !!!

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Fußball spielen gehen & Bier trinken...

was für ein Vergleich?

Zwingt er dich dabei zum Mitspielen und Mittrinken?

Der Hund lebt im Haushalt und beide müssen mit ihm umgehen.

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Tina+Sammy

Was kennst Du denn für Männer, Susanne? :D

Ich kann von mir behaupten, dass ich in einer sehr demokratischen Beziehung lebe. Als Björn die Spinne haben wollte, trotz Wissen, dass ich Spinnen wirklich widerlich finde, wurde das auch in Ruhe abgesprochen.

Aber einer Zweitspinne stehe ich mit Trotz gegenüber- so lange, bis ein Zweithund genehmigt wird :D

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Typische männliche Panik, die sich da breit macht.

Man muss ja Verantwortung übernehmen und am Anfang klingt das ja auch immer alles ganz tol und dann auf einmal heißt es "ach nee... doch nicht".

Männer halt. manchmal isses nicht verkehrt, denen mal ein bissl vorzugreifen

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Für einen neuen Partner würde ich meinen Hund auch nicht aufgeben.

Aber eine langjährige Beziehung aufs Spiel setzten wegen einem Hund, das tät ich auch nicht.

Ich war mit meiner Freundin ihren Welpen abholen und die Frau hatte noch einen total niedlichen Dackelmixrüden von 10 Wochen. Den hätte ich sofort einstecken können. Ich habe lange überlegt ihn einfach mitzunehmen, hab mich aber dagegen entschieden. Ich weiss das mein Mann, wenn er einmal da gewesen wäre nicht gesagt hätte ich sollte ihn wieder abgeben, aber das ist doch eine Entscheidung, die wir gemeinsam treffen sollten.

Auch wenn ich heute noch oft an den kleinen niedlichen Kerl denken muss, der hätte echt zu uns gepasst. :)

Meerschweinchen habe ich schon mal gekauft ohne zu fragen. Aber das ist auch ganz alleine mein Ding, da kümmert sich sonst keiner drum.

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Typische männliche Panik, die sich da breit macht.

Man muss ja Verantwortung übernehmen und am Anfang klingt das ja auch immer alles ganz tol und dann auf einmal heißt es "ach nee... doch nicht".

Männer halt. manchmal isses nicht verkehrt, denen mal ein bissl vorzugreifen
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=47736&goto=920470

dann gibt es die Option hinzufahren und gucken, ob da ein Funken überspringt. Dann kann man in Ruhe darüber reden und eine Entscheidung treffen.

Etwas zu erzwingen bringt in dem Fall gar nichts.

Was, wenn es nicht gut geht? Den Hund zurückbringen, weil er soo lange nicht alleine bleiben kann? Schwiegervater in spe fällt dann wohl flach.

Ich stelle mir vor, hier schreibt jemand: hab mir einen Hund geholt, obwohl Partner dagegen war. Jetzt muss der Hund wieder weg, weil ich keine Zeit mehr habe.

Juhu, das wäre ein Popcorn-Thema.

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alles wird gut!

Hm, dieses Problem hatten wir damals auch.

Ich wollte unbedingt einen Hund haben, mein Freund war auch einverstanden. Aber als ich dann mit einem komplett verängstigtem Dackelbaby nach Haus kam, wollte er nach drei Tagen doch nicht mehr. :Oo

Ich habe ihm gesagt dass er sich nicht weiter um ihn zu kümmern braucht da er schließlich mein Hund wäre und ich seine "plötzliche Umentscheidung" trotzdem respektiere.

Er gab sich damit einverstanden und stieß Timmi 2 Tage später unsere Flurtreppe hinunter. Damit hatte er sich dann gewaltig ins Aus geschossen und der sofortige Rausschmiss folgte.

Von da an wusste ich, ich wollte nichts mit Menschen zu tun haben die so unglaublich widerlich zu Tieren sind.

Mit dem darauffolgenden Freund wars ähnlich. Er mochte mich, den Hund aber nicht. Allerdings gibt es mich nur "im Doppelpack", das sage ich auch immer von Anfang an.

Mein HAL mag die Hunde total. Er ist zwar lange nicht so verrückt nach Hunden wie ich (was mir manchmal aber auch sehr hilft auf dem Boden zu bleiben ;) ), wäre aber bereit einiges für ihr Wohlergehen zu tun, obwohl er es nicht müsste.

Ab und an vermisst er schon so ganz spontane Aktivitäten (ein Überraschungskurzurlaub im Sterne Hotel ist halt nicht drin), aber er respektiert voll und ganz dass meine Hunde mir so wichtig wie meine Familie sind. :yes:

Wir arrangieren uns halt. Wenn er z.B. unbedingt zu einer Silvesterparty gewollt hätte, hätte er gehen können. Ich hätte es ihm nicht vorgeworfen.

Jeder lebt in seinem Leben für etwas anderes. Man muss herausfinden was einen WIRKLICH glücklich macht und was man aufs Spiel setzen möchte/kann.

Bei meinem HAL kommt beispielsweise zu erst die Marine, dann ich und dann alles andere. Bei mir sinds die Hunde, dann der HAL und dann alles andere. Auch wenns für viele befremdlich wirkt, wir sind ein Kopf und ein Ar***. :D

Steffi, warte einfach noch ein wenig ab, sprich nochmal ruhig mit Deinem Göttergatten. Brich lieber nichts übers Knie, der Hund ist nachher sicher derjenige der darunter im Zweifelsfall zu leiden hat. Tu euch allen den Gefallen! ;)

Liebste Grüße

Anne :winken:

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Angel1981

Naja in Herne laufen viele solcher Männer rum ;)

Ok der Vergleich war doof aber trotzdem muss ich sagen das ich mir nichts vorschreiben lasse !!!!!!!

In Ruhe reden und Kompromisse finden Ok aber sollte er immer wieder Nein sagen, würde mir das irgendwann auch sauer aufstoßen...

Und wenn sich mal die Gelegenheit gibt, kriegt Angel auch einen Kumpel dazu ;) !

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Klar ist mir mein Hund wichtig, aber ich weiss nicht ob ich mich deswegen von meinem Partner trennen würde oder wegen dem Nein zu einem zweiten Hund. Ich denke nicht, dafür ist mir mein Mann zu wichtig.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=47736&goto=920446

Mein Mann ist mir auch wichtig. Aber eben genau deshalb tolerieren und akzeptieren wir beide die Wünsche und Lebensziele des anderen und versuchen, beides in Einklang zu bringen.

Bei manchen Dingen kann ich mir aber nicht vorstellen, dass man dauerhaft gut zusammenleben kann, wenn einer auf einen Herzenswunsch verzichtet oder der andere nur des Partners zu Liebe zu etwas Ja sagt, was er selbst gar nicht möchte. Und das sind für mich neben Kindern auch Hunde.

Doris

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