gast 19. Februar 2010 Teilen 19. Februar 2010 ich bin gerade am Lesen und es verschlägt mir die Sprache. Es ist der Hammer! Tierschutz ist ein Wirtschaftsimperium' dominiert von geldgeilen Kriminellen. Nicht alle in einen Topf werfen! Aber hinter die Kulissen zu schauen ist gar nicht so einfach! Und ich bedauere die ganzen kleinen aufrichtigen Tierschützer, denen die Unterstützung wegbleibt, weil der Tierschutz dank dieser Kriminellen eine miserablen Ruf bekommt. http://www.polar-chat.de/topic.php?id=50497&goto=990562 tue ich nicht, wie der gleich nächste Satz beweist Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 19. Februar 2010 Teilen 19. Februar 2010 Doch, damit wirfst du alle großen Tierschutzorganisationen in einen Topf. Link zu diesem Kommentar
gast 19. Februar 2010 Teilen 19. Februar 2010 Es gibt so viele, ich weiß nicht, ob Tausende oder Zehntausende an Tierschutzorganisationen. Ans Licht gezerrt und breitgetreten werden immer nur Negativbeispiele, und selbst die Berichte sind zum Teil gefaked. Und das Schlechte glauben die Leute immer sofort, komischerweise. Wenn eine Tierärztin behauptet, dass in Spanien keine Hunde mehr getötet werden, glaubt das jeder sofort und sagt: Siehste, die Tierschützer lügen alle und betreiben Hundehandel in großem Stil und verdienen sich ne goldene Nase dran." 62 Hunde auf 10 Quadratmetern ist ja auch so ne Sache, wenn man rechnen kann. Die Gesamtfläche aller Boxengrundflächen war sicher höher als 10 Quadratmeter, und wenn angeblich alles nur mit Welpen "vollgestopft" war, muss man schon bedenken, dass ein Mopswelpe nicht wirklich so eine Riesentransportbox für sich ganz allein braucht. Die Tierschutzorgas, von denen ich ein oder zwei Mitglieder persönlich kenne, haben mein vollstes Vertrauen. Link zu diesem Kommentar
gast 19. Februar 2010 Teilen 19. Februar 2010 Doch, damit wirfst du alle großen Tierschutzorganisationen in einen Topf.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=50497&goto=990823 und denen traue ich tatsächlich nicht über den Weg. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 19. Februar 2010 Teilen 19. Februar 2010 Das ist mittelmäßig überzeugend. Link zu diesem Kommentar
UliH. 19. Februar 2010 Teilen 19. Februar 2010 *noch mal in die Runde frag* habe ich das richtig verstanden, dass eine Tierschutz-Orga die Welpen aufKAUFT?? Sorry, aber dass kann ich schon überhaupt nich nachvollziehen. Das fördert doch die Produktion der Vermehrer!! Würden diese auf den Welpen sitzen bleiben, dann würde auch die Produktion zurück gehen. Wir wollten privat einem solchen Welpen vor Jahren ein neues zu Hause suchen. Das was wir gesehen haben, hat uns bis aufs Mark erschüttert. Nur, so bitter und schlimm es auch sein mag: Helfen wir einem Welpen, kommen doch 2 weiter nach. Link zu diesem Kommentar
Chrissy 19. Februar 2010 Teilen 19. Februar 2010 Ich habe jetzt wirklich lange überlegt, ob ich hier etwas schreibe oder nicht. Als erstes eines vorneweg: Retriever in Not kauft KEINE Hunde von Vermehrern ab!!! Wir haben auch einen "Retriever in Not" und ich sehe seit einem Jahr, wie der Verein arbeitet und vorallem was die Menschen dort leisten. Hier könnt ihr die "Rettungsaktion" von unserem Boston nachlesen. Und glaubt mir, ich möchte mit niemandem dort tauschen und mir solch eine Verantwortung aufladen. Ich ziehe vor diesen Leuten meinen Hut für so viel Engagement. Vielleicht sollte man mal mit dem Verein in Kontakt treten, oder einfach mal abwarten, bis sich die ganze Sache aufklärt bevor man Rumspekuliert. Link zu diesem Kommentar
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