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Mit Leine, ohne Leine, Leinen los? Wie geht ihr auf andere Hunde zu?


Linsengericht

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Chincia_1

Huhuu Petra,

da Piri noch ziemlich unsicher ist. Wäre es schon richtig

- sie hinzusetzen und dich zwischen ihr und dem anderen Hund zu positionieren

oder

- sie mit Leine auf die andere Seite als den entegenkommenden Hund zu tun.

Zeig ihr das sie sich auf dich verlassen kann.

Was mann macht kommt immer auf den Hund und die Situation an.

Vorschlag steht, komm mit deinem HAL vorbei. Zu Zweit versteht er vielleicht was wir meinen und nach der letzten Situation kam er ja auch schon von selber drauf das seine Ideen vielleicht nicht immer ganz so gut sind.

Es ist klar das Piri irritiert ist, wenn du alleine anders mit ihr umgehst als wenn dein HAL dabei ist.

Für den Hund ist das ein Zeichen von unsicherheit... Nu ju, irgendwie ist es da ja auch :kuss:

Und Nein, ein Wellensittich wäre nicht beser gewesen. Da wärst du beim zuschauen bestimmt nur eingeschlafen.

Piri kann froh sein das sie ein Frauchen hat das sich ganz viele Gedanken macht und ein Herrchen (das vielleicht noch auf der Leitung steht) aber sie auch ganz dolle liebt. ;)

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  • Angel1981

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  • Linsengericht

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  • Lilli

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Top-Benutzer in diesem Thema

Lilli ist meißt ohne Leine unterwegs. :)

Wenn uns ein anderer Hund angeleint entgegen kommt kann Lilli sehr verlässlich bei mir im Sitz und ohne Leine bleiben. :respekt:

Aber ich leine die Lilli immer an wenn uns ein fremder angeleinter Hund begegnet. Das ist selbstverständlich!!!!

Aus Respekt dem anderen Hundehalter gegenüber. ;)

Weil der kennt uns ja nicht und kann nicht wissen dass die Lilli verlässlich im Sitz bleibt während Er oder Sie mit dem Hund an uns vorbei laufen muss. ;)

Und ich habe beobachtet wenn ich Lilli nicht an die Leine nehme:

Das erzeugt IMMER sichtlich Stress beim HH und das überträgt sich natürlich dann auch dessen Hund.

Und das finde ich unfair, respektlos und arrogant dem uns begenenden Mensch/Hund-Team gegenüber. :wall:

Lilli wird auch bei bekannten Hunden angeleint wenn diese widerrum angeleint sind.

Das ist absolut kein Thema!!!

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Netty59

Wenn ich in der "Ferne" einen anderen Hund mit Hundeführer sehe, leine ich den

Lupus grundsätzlich vorsorglich an.

Wenn die Entfernung es erlaubt, nehme ich Kontakt mit dem anderen Hundeführer auf.

Wenn es sich um eine friedliche Hündin handelt, leine ich Lupus wieder ab, sodaß

gespielt werden kann.

Ich bin sehr vorsichtig geworden.

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cookie

Und ich habe beobachtet wenn ich Lilli nicht an die Leine nehme:

Das erzeugt IMMER sichtlich Stress beim HH und das überträgt sich natürlich dann auch dessen Hund.

Und das finde ich unfair, respektlos und arrogant dem uns begenenden Mensch/Hund-Team gegenüber. :wall:
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=51459&goto=1017523

Dann bin ich gerne unfair, respektlos und arrogant inzwischen. Was interessiert mich, ob der andere nicht glaubt, dass mein Hund da bleibt wo er ist? Ganz ehrlich nix. Er lief da nicht hin und gut. Auf der anderen Seite wird nämlich auch ein Schuh draus. Wenn ich im Freilaufgebiet in Deutschland unterwegs war und mir alle paar Minuten einer entgegen kam, der meinte seinen Hund anleinen zu müssen nur weil Sammy ein DSH-Mix war, habe ich meinem Hund und mir Stress damit gemacht. Jeder ist für sich verantwortlich und Rücksichtnahme hat definitiv Grenzen.

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@Tanja

Und genau wegen HH wie Du Dich hier beschreibst, mache ich das eben nicht so. ;)

Und das hat wirklich nix mit der Rasse zu tun. :no:

Lilli ist 40cm hoch und wirklich nicht von beeindruckender Struktur. :kaffee:

Lilli erscheint auch aus der Ferne immer sehr freundlich und liebenswürdig aber trotz allem möchte ich nicht auf die anderen HH und desse Hunde überheblich wirken... :Oo

Und mein Verhalten tut niemandem weh...weder mir noch meinem Hund und ich breche mir dadurch auch keinen Zacken aus der Krone... :kaffee:

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Angel1981

Ich denke auch das wenn man von seinem Hund weiss das er sitzen bleibt, warum anleinen ? Gerade wenn schönes Wetter ist, dann kommt man ja kaum vorwärts weil man nur am an und ableinen ist...nö ich setze Angel ab oder wir gehen dran vorbei. Wenn ich merken sollte der andere Hund ist unsicher und der Halter macht einen Eindruck als wüsste er nicht damit umzugehen, dann leine ich Angel auch lieber an...aber wenn man anleint wenn gerade andere Halter mit Hunde kommen und man erst in dem Moment seinen Hund anleint, wirkt das etwas komisch...da könnte doch sogar der Verdacht des anderen Halters sein, das mein Hund vielleicht aggressiv oder so wäre...

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Svenjahund

Ich hab dann angefangen grosse Bogen zu laufen, wenn uns ein Hund entgegenkam. Notfalls auch mal ab in den Wald oder Feld wenns zu eng war. Eben soweit, wie seine Individualdistanz war, damit er zwar neugierig geschaut hat, aber nicht mehr gestänkert. Ich habe dabei den anderen Hund ignoriert und mit Benno gesprochen, Leckerli, Spielzeug etc. und bin einfach weitergegangen und gelobt, wenn er ruhig war. Dann habe ich allmählich die Distanz immer weiter abgebaut und inzwischen sind es nur noch ein paar Meter, bzw kann ich ihn auch in entsprechender Entfernung absitzen lassen und der andere Hund geht unbehelligt vorbei. Bein Hunden die er kennt und als "ungefährlich" eingestuft hat kann ich auch direkt dran vorbeigehen.

Versuche möglichst viele solche Begegnungen zu machen, bzw laufe auch schon mal anderen Hundespaziergängern ein Stück in gewissem Abstand hinterher, damit er es lernt auf mich zu achten und wir immer näher rankommen können. Aber "perfekt" ist das noch lange nicht.... :Oo

ql="topic.php?id=51459&goto=1016385"

Hi. Genauso habe ich mit Ramases auch geübt. ;) Großen Bogen laufen und loben wenn es klappt. Dann den Abstand abbauen wenn der Hund entspannter wird.

Das Gute: Man wird dabei selbst auch sicherer, da man merkt "Der Hund will und muss ja gar nicht pöblen, es geht ja."

Petra, ich kenne das wenn der Mann sich ständig einmischt und man dann auf dem Spaziergang mehr diskutiert anstatt den Hund zu führen. :kaffee: Mein Freund ist auch so.

Trainiere das mit Deiner Piri so wie du es für richtig hältst, alleine...zieh es durch. Und irgendwann wenn ihr wieder zusammen geht, wird er schon sehen, dass Deine Strategie zieht. =) So war das bei uns auch. Lass dich nicht verunsichern.

LG, Svenja und Ramses

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Hier bei uns kommen uns nur und GsD sehr selten fremde Hunde oder angeleinte Hunde entgegen. :winken:

Ich leine meine Hündin grundsätzlich bei *angeleinten Fremdbegegnungen* an...u.a. auch bei Pferden.

ICH weiß dass die Lilli im *Sitz* bleibt und egal bei welchem Wetter... :D

Ich weiß auch dass beim Auto fahren *rechts vor links* ist...aber weiß dass auch der andere Autofahrer?... :???

Warum sollte mein Tun verdächtig sein?... verstehe ich jetzt nicht.... :(

Ich bin froh wenn mir *vorausschauende HH* begegnen.... :)

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juanio

Ich finde es ist ein Zeichen von Respekt,wenn man Entgegenkommenden mit dem Anleinen seines Hundes signalisiert,daß man Rücksicht nimmt.

Das impliziert doch nicht das der Hund gefährlich oder nicht kontrollierbar ist.

Wenn man als Reiter unterwegs ist galloppiert man auch nicht an Passanten vorbei,sondern reitet im Schritt. Da wird das sogar so gelehrt und geprüft. Das fördert die Toleranz aller und schafft ein besseres Bild.

Mir begegnen die Leute immer sehr freundlich,wenn ich meinen Hund vorher anleine,egal ob er es auch ohne Leine könnte.Das wissen die anderen ja nicht und das schafft dann nur Unsicherheit beim Gegenüber.

Ich finde,daß gehört sich einfach so. Ist nur meine Meinung.Jeder muß selbst entscheiden ;)

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Rhodium

An der Leine möchte ich eigentlich keinen Kontakt, weil ich vermeiden möchte, dass mein Hund zieht. Also leine ich ab, wenn der andere Hund frei ist oder versuch ihn auf mich zu fixieren, damit er locker an dem Hund vorbeigeht. Mal funktioniert es, mal zieht er ein bisschen. Ich finde es okay, dass wir noch nicht perfekt sind, er ist erst zehn Monate und alles muss man nicht können ;-)

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