Sandro 13. April 2010 Teilen 13. April 2010 Hallo Leute, die Überschrift klingt irgendwie komisch, wusste aber nicht wie ich sie sonst schreiben sollte. Also, ich gehe noch zur Schule und will einen Hund für mich haben, und da ist das Problem, dass meine Mutter dann die ganze Zeit wo ich in der Schule bin beim Hund ist und dann habe ich angst dass der Hund sich dann eher an meine Mutter gewöhnt und sie die Ranghöchste oder Rudelführer ist und ich nur für ihn ein Spiel Camarade oder so bin? Was kann ich tun um das zu vermeiden. Ich hatte schon einen Hund und bei dem war das so. Link zu diesem Kommentar
gast 13. April 2010 Teilen 13. April 2010 also , da kannst du nichts daran ändern, deien Mutter ist und sollte auch die Hauptrudelführerin bleiben....das ändert aber nichts an der liebe zu dir!!!dein Hund wird dich genauso mögen... Link zu diesem Kommentar
Terrier-Dag 13. April 2010 Teilen 13. April 2010 Ich glaube, es kommt nicht darauf an wie lange Du Dich mti Deinem Hund beschäftigst, sondern wie intensiv. Aber Deine Mutter wird sicher immer eine sehr große Rolle spielen. Link zu diesem Kommentar
Wuscheline 13. April 2010 Teilen 13. April 2010 Was ist denn aus deinen 2 vorhandenen Hunden geworden? Link zu diesem Kommentar
Rhodium 13. April 2010 Teilen 13. April 2010 Ich habe mit 12 einen Hund geschenkt bekommen, meine Schwester mit 13. Beide Hunde haben besser auf meine Mutter gehört und sie eindeutig als Chef identifiziert, aber geliebt hat mein Hund MICH. Ich bin stundenlang mit ihm durch die Landschaft gezogen, hab ihm die besten Stücke meines Essens aufgehoben, hab ihn geknuddelt und in mein Bett gelassen ^^. Und bei meiner Schwester ist es genauso. Es ist doch nicht wichtig, dass er dich als Chef ansieht solange er dir auch gehorcht. Er darf doch alle Familienmitglieder mögen, oder nicht? Link zu diesem Kommentar
Marlies27 14. April 2010 Teilen 14. April 2010 Hallo, ich glaube kaum das Du Deiner Mutter die Rolle als Rudelführer abspenstig machen kannst. Jedoch solltest Du mit dem Hund arbeiten und nicht nur spielen. Dann wird er auch "Dein Hund" werden. Selbst mein Hund sieht meine Tochter nicht nur als Spielkameraden an, sondern als seinen 2. Rudelführer (meine Tochter ist 10 Jahre). Und dabei hat sie durch die Schule (Ganztag) noch weniger Zeit sich mit dem Hund zu beschäftigen. Link zu diesem Kommentar
Gast 14. April 2010 Teilen 14. April 2010 Schau, wenn ein Hund nur an einen Menschen gebunden ist, dann hat das auch Nachteile. Wenn du mal auf Klassenfahrt bist, für ne Woche oder länger weg sein solltest, oder in ein paar Jahren zuhause ausziehst... was ist/wäre dann mit deinem Hund? Dadurch, dass deine Mutter AUCH eine sehr gute Beziehung zu ihm hat, ist seine Versorgung sichergestellt. Damit meine ich nicht nur Futter, sondern auch emotional. Wenn ein Tier nur an einen Menschen gewöhnt ist, dann mag es sein, dass er sein Essen von jedem annimmt und nicht verhungert, aber er hat Herzschmerz und Kummer, und leidet. Sei froh, wenn deine Mutter sich mit dir um den Hund kümmert und für ihn da ist, wenn du mal nicht kannst. Ist doch optimal, das hätte ich mir gewünscht als Kind/Jugendliche. Link zu diesem Kommentar
Kyra01 14. April 2010 Teilen 14. April 2010 also,ich schliesse mich meinen Vorrednern an. Es ist besser wenn deine Mutter der Rudelführer wird, das heisst ja nicht das du nicht auch dem Hund seine Bezugsperson sein kannst. Wenn du alles so erledigt hast, was deine Aufgaben sind. Kannst du dich ja mit deinem Hund abgeben und ihn auch erziehen. Mein Mann und ich haben auch zwei Hunde aber ich arbeite mehr mit meiner Hündin und deshalb ist sie mehr auf mich fixiert, füttern und spielen und tut aber auch mein Mann mit ihr trotzdem guckt sie mehr nach mir wie nach ihm. Link zu diesem Kommentar
Nicole10 14. April 2010 Teilen 14. April 2010 Was ist denn aus deinen 2 vorhandenen Hunden geworden?http://www.polar-chat.de/topic.php?id=53432&goto=1067623 Das dachte ich gestern schon Darum bin ich auch nicht weiter drauf eingegangen ... Link zu diesem Kommentar
Sandro 15. April 2010 Autor Teilen 15. April 2010 geändert von: Sandro - Gestern, 20:06:14 Mein erster Hund war eine vierjährige Englische Bulldogge sie hatte aber schlimme hüftgelenk,haut,augenprobleme so dass der Arzt sie einschläfern musste, ein Jahr danach hat mein Vater einen Dobermann auf der Arbeit angeboten bekommen der wenn wir ihn nicht genommen hätten ins Tierasyl gegangen wäre. Nach 4 Monaten wahr klar dass der Dobermann sich überhaupt nicht mit meinem Bruder seinem Hund siehe Avatar nicht klar kommt und wir ihn schließlich doch ins Tierasyl abgeben mussten. Ein liebe Familie ohne Hunde hat ihn nachher genommen. Es war wirklich ein super Hund ich meine wirklich super schön sie Foto http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/19628458 Link zu diesem Kommentar
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