gast 27. Dezember 2006 Teilen 27. Dezember 2006 Erna, wenn es dir schwer fällt Anders-Denkende zu respektieren, solltestdu mal etwas an dir arbeiten, insbesondere,wenn du weiterhin dich aktiv an Diskussionen hier im Forum beteiligen möchtest. Link zu diesem Kommentar
gast 27. Dezember 2006 Teilen 27. Dezember 2006 Svenja, ich akzeptiere und respektiere niemanden, der einem Hund Gewalt antut, oder dies innerhalb seiner Meinung befürwortet. Allein die Herstellung von Kettenwürgehalsbändern ist verachtenswert - nein allein die Idee zur Herstellung von Kettenwürgehalsbändern ist verachtenswert. sorry, das ist reichlich selbstgefällig und überheblich. Ich kann da nur noch den Kopf schütteln und werde auf weitere Diskussionen mit dir verzichten. Link zu diesem Kommentar
Erna 27. Dezember 2006 Teilen 27. Dezember 2006 Das ist weder selbstgefällig noch überheblich. Das ist Mitleid. Mitleid mit Kreaturen, die sich nicht wehren können. Link zu diesem Kommentar
Cadica 27. Dezember 2006 Teilen 27. Dezember 2006 Also' noch einmal meine konkrete Frage an dich, Erna: Wie würdest du einen agressiven Hund erziehen, wenn du dafür keinen Maulkorb benutzen dürftest?? Einen Maulkorb darf man immer benutzen. .. Und DAFÜR - also FÜR die Erziehung würde ich keinen Maulkorb benutzen, sondern nur zur Sicherheit aller Anwesenden. Um einen aggressiven Hund hinzukriegen, braucht man viele Dinge: - vernünftige Grundeinstellung - ordentliche Bücher - einen kompetenten Trainer - geeignete Accessoires - regelmäßiges Training Hallo Erna, was sind für dich denn geeignete Accessoires? Katja, jedenfalls keine Ketten. Geschirr, Führleine, gegebenenfalls Schleppleine, oder eben auch nur ein ganz normales Leder- oder Nylonhalsband oder eine Retrieverleine mit Stop. Außerdem Leckerlis, Spielzeug und Bücher und Clicker. Und Hundekottüten. Ok - und was genau bewirken die Hundekottüten bei einem agressiven Hund???? Man knotet welche aneinander und bindet das Maul zu? Oder man macht Löcher rein und benutzt sie als Maulkorb? Und Bücher helfen einem *normalen* Hundehalter auch nicht bei einem agressiven Hund, finde ich zumindest. Meine Hunde tragen Kettenhalsbänder und das ist gut so, sie werden auch nie andere anbekommen. Viele Grüße Carmen Link zu diesem Kommentar
Renate 27. Dezember 2006 Teilen 27. Dezember 2006 Meine Hunde tragen Kettenhalsbänder und das ist gut so, sie werden auch nie andere anbekommen. Meine auch! Werd ich jetzt dem Tierschutz gemeldet? Link zu diesem Kommentar
Svenja 27. Dezember 2006 Teilen 27. Dezember 2006 Ok - und was genau bewirken die Hundekottüten bei einem agressiven Hund???? Man knotet welche aneinander und bindet das Maul zu? Oder man macht Löcher rein und benutzt sie als Maulkorb? *offtopic* Herrlich, Carmen, danke für das Lachen, daß Du grad auf mein Gesicht gezaubert hast! *backtotopic* Link zu diesem Kommentar
Kimi2 27. Dezember 2006 Teilen 27. Dezember 2006 Was für Kettenhalsbänder?? Mit Krallen und Zug? Link zu diesem Kommentar
Chilli 27. Dezember 2006 Teilen 27. Dezember 2006 Ja, natürlich! Wir sind alle ganz schlimme Hundfolterer! Da kann ich echt nur noch den Kopf schütteln zu solchen Beiträgen, Erna! Link zu diesem Kommentar
Guinness 28. Dezember 2006 Teilen 28. Dezember 2006 Ja mei, was ist denn hier los? Mein Hund zieht auch, wenn er Bock drauf hat. Aber nicht weil ich die falsche "Halsung" oder Geschirr gewählt habe, sondern weil ICH inkonsequent bin. Übrigens habe ich auch im Laufe der Jahre zwei Kettenhalsbänder angeschaft, weil der Hundeverein das so empfohlen hat. Geändert hat sich dadurch nichts!!! Abgeschafft habe ich sie dann, nachdem mir eine "Tierpsychologin" meinen Hund auf eine Wurfkette (großgliedriges Kettenhalsband) konditioniert hat. Dieses "böse klingeln" an seinem Hals konnte ich ihm nicht zumuten. Außerdem würde ich jetzt mal denken, das Kettenglieder, vor allem die feingliedrigen, viel schädlicher fürs Fell sind, als ein breites Lederhalsband. Und zumal jetzt im Winter für den Hund nicht angenehm sind, da das Metall sehr kalt wird. Mein Hund trägt das Halsband nur tagsüber, er hat recht langes Fell und es gab noch keinen Haarbruch. Vielleicht bin jetzt etwas am Thema vorbei...egal. Manuela Link zu diesem Kommentar
gast 28. Dezember 2006 Teilen 28. Dezember 2006 @ Erna Liebe Erna Ich komme aus der sogenannten 68er Generation in der man began Kinder antiautoritaer erzu erziehen. Das Ergebnis dieser Peace -Genenration spiegelt sich heute im Wissensstandart des Schulsystems und in den Kriminalstatistiken wieder. Nur unsere Kinder fallen nicht der Landeshundeverordnug zum Opfer und werden auch nicht zum Einschlaefern beschlagnahmt. Vor zwei Jehren erreichte mich der Anruf der Ehefrau eines meiner Welpenkaeufer. Der liebe Kleine war inzwischen zu einem 72 cm grossen 55 kg schweren Kalb mutiert. (fuer alle RS- Fans ist natuerlich etwas zu gross und zu schwer) Ihr Gatte sei seit einigen Wochen wegen einer Herzoperation im Krankenhaus und Sie waere am Ende mit Ihren Nerven, der Hund hoere kein Stueck auf Sie und mache was er wolle. Und jetzt ist das schlimmste passiert er hat die Nachbarin gebissen. Sie waere mit Hund an der Leine spazieren gegangen und die Nachberin haette sich ueber ihren Gartenzaun gebeugt und ihr was zugerufen, der Hund waere losgestartet und Sie waere gestuerzt ,der Hund hat die Nachbarine in den Arm gebissen. Bewaffnet mit einigen der hier von Erna so empoert zurueckgewiesenen Gewaltwerkzeugen machte ich mich sofort auf den Weg., unter anderem auch ein Stachelhalsband. Erster Schritt, nach Absprache mit der Frau,die Nachbarin aufgesucht,mch als Fachfrau ausgegeben,Besserung fuer den Hund gelobt,ein finanzielles Pflaster auf die tatsaechlich gar nicht so kleine Verletzung gelegt und der Nachbarin das Versprechen abgerungen nicht die Behoerden zu informieren. Dann mir Hund angschaut,verdammt noch mal er hatte wirklich keinen Respekt vor seinem Frauchen, war aber deutlich anhaenglich an Sie. Das hat immer alles mein Mann gemacht, bekam ich zu hoeren.und mit dem moechte ich jetzt nicht ueber dieses Problem sprechen. Aufregung koennte toedlich sein. Nun ja ,ich leinte den Hund an und lief eine Runde mit ihm durchs Dorf. Er zog in alle Richtungen besdtimmte den Weg und ging wild bellend nach vorn wenn sich irgentjemand Mensch oder Tier naeherte. Mit grossen Augen sah mir die Frau zu als ich dem Hund zusaetzlich zu seinem Halsband ein Stachelhalsband aufzog mit einem Kurzfuehrer dran. Sie fragte mich :Tut ihm das nicht weh? Ich sagte schlicht :Ja Ich bat Sie dann mit mir zusammen loszumaschieren,Sie fuehrte den Hund ich gind seitlich etwas versetzt neben Ihr Ich sagte ihr das Sie jedesmal wenn der Hund ihre Kniehoehe verlassen wuerde solle Sie mit einem scharfen Fuss ein Hoerzeichen geben und den Rest mir ueberlassen. Gesagt ,getan. Bei jedem Fuss gab es einen scharfen kurzen Ruck am Stachelhalsband. Der Hund, sehr irritiert denn Druck hatte er von seinem Frauchen noch nie bekommen gehorchte,denn der Befehl war ihm ja von seinem Herrchen bekannt. 14 Tage uebten wir taeglich ca 20 Minten wobei ich das Stachelhalsband schon nach fuenf Tagen gegen ein starkes Kettenhalsband austauschen konnte. Danach gfing der Bursche bei seinem Frauchen einwandfrei an der Leine. Unterordnungsuebungen taten ein uebriges und zu guter letzt habe ich der Frau noch beigebracht wie Sie eine Wurfkette als Fernwaffe einsetzt. Heute hoert das Kerlchen einwandfrei auf sein Frauchen da Sie auch nach Rueckkehr ihres Mannes sich immer mehr in die Betreuung des Hundes eingebracht hat. So hat aus meiner Sicht der Einsatz eines Stachelhalsbandes: Einem Mann die Gesundheit erhalten Einer Frau das schlechte Gewissen genommen Eine Nachbarschaftsbeziehung gerettet und vor allen Dingen einem Hund das Leben gerettet. was liebe Erna naettest Du getan wenn du an der Stelle diese Frauchens oder der Geschaedigten gewesen waerest? LG Wotan Link zu diesem Kommentar
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