WoMiSa 3. Mai 2010 Teilen 3. Mai 2010 Hallo WoSiSa,weil die Kastration lediglich in den Hormonhaushalt eingreift und nicht in ein festgelegtes Verhaltensmuster. Um das Verhalten eines Hundes zu ändern, braucht er ein neues Verhaltensmuster. Also muss ich ihm aufzeigen, wie er sich zu verhalten hat. Gruß Christahttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=54309&goto=1086747 Ja, klar. Ich wollte nur wissen, warum ihre Eltern das nie wieder tun würden. Link zu diesem Kommentar
WoMiSa 3. Mai 2010 Teilen 3. Mai 2010 Hallo WoSiSa,weil die Kastration lediglich in den Hormonhaushalt eingreift und nicht in ein festgelegtes Verhaltensmuster. Um das Verhalten eines Hundes zu ändern, braucht er ein neues Verhaltensmuster. Also muss ich ihm aufzeigen, wie er sich zu verhalten hat. Gruß Christahttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=54309&goto=1086747 Ja, klar. Ich wollte nur wissen, warum ihre Eltern das nie wieder tun würden. Link zu diesem Kommentar
Marlies27 3. Mai 2010 Teilen 3. Mai 2010 Hallo, ich betrachte das ganze mal von einer anderen Seite. Dein Hund ist gerade mal 1 Jahr und befindet sich dementsprechend in der Flegelphase. Das bedeutet nichts anderes als das er gerade versucht seine Grenzen zu testen, was er darf und was nicht. Aus Erfahrung weis ich, das die meisten Trainer zur Kastration raten. Kastraten sind halt in den meisten Fällen einfacher zu handhaben als intakte Rüden. Ich würde euch eher dazu raten mit der Erziehung noch einmal zu starten. @Nessie Wenn ein Rüde so extrem wegen läufiger Hündinnen leidet, würde ich ihn auch kastrieren lassen. Link zu diesem Kommentar
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