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Einmal mag er sein Futter, dann wieder nicht! Oder: Hilfe, ich habe einen Mäkelhund!


schwarze Kiwi

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Zu Deiner Frage bezüglich der Futtermenge:

Der Energiebedarf von Hunden ist individuell unterschiedlich und auch abhängig von Alter, Aktivität und etlichen anderen Faktoren.

Es würde Dir wenig nützen, zu wissen, ob die Futterempfehlung von der Firma bei anderen Hunden funktioniert. Vermutlich wirst Du von "viel weniger" bis "fast das doppelte" alles zu hören bekommen. Auch, weil die Leute Dir ja nicht dazuschreiben, ob der Hund täglich über einen Grünstreifen läuft, der mit Essensresten übersät ist...

Sinnvoll kann es sein, auszurechnen, wie viel Energie der Hund jetzt bekommt, was bei Fertigfutter einfach wäre, da der Energiegehalt entweder irgendwo auf der Homepage angegeben ist oder man kann ihn beim Hersteller erfragen oder selbst schrächnen.

Bei Frischfütterung ist das schwieriger, vor allem, weil beim Futterfleisch selten der Makronährstoffgehalt bekannt ist und man noch seltener so genau Zutaten abwiegt und schon gar nicht jeden Keks zählt.

Wenn man das aber zufällig alles macht und ausrechnet (oder ausrechnen lässt), kann man dann einfach den Energiegehalt vergleichen.

Dann weißt Du, ob die Angaben auf dem Futtersack für Deinen Hund realistisch sind, oder nicht.

Eigentlich.

Uneigentlich verstoffwechseln einige Hunde Trockenfutter anders als frisch, und zwar in beide Richtungen.

Ganz grob könnte das aber schon hinkommen, Black wird vom Bedarf her irgendwo zwischen 2,5 (darunter wäre komisch, kommt aber auch vor) und 4 MJ liegen und F. wird etwa 1,6 MJ pro 100 g haben. Also 150 g davon plus ein paar Leckerlis könnten reichen.

Ansonsten: Immer langsam mit den großen Futtersäcken...

Was hast Du Black denn jetzt so alles angeboten an Futter? Also z.B. an Fleischsorten, an Getreidesorten, Gemüse, Ölen...

Vielleicht mag er nur immer einen bestimmten Bestandteil nicht, oder es ist ihm zu viel oder zu wenig von irgendwas.

Frisst er denn Leckerlis aus der Hand? Vielleicht hat er sich jetzt auch zufällig mal gerade den Magen verdorben (schriebst Du nicht kürzlich was von beide Hunde haben Durchfall?).

Zeigt er sonst irgendwelche Symptome? Schmatzen, Lippen lecken, aufstoßen, unruhiger als sonst oder besonders ruhig, liegt plötzlich lieber warm statt kalt oder umgekehrt...?

Woraus schließt Du, dass er Dir bei Trockenfutter nicht auch nach zwei Wochen mit der "Mäkelei" anfängt?

Was hat er denn in seinem alten Zuhause bekommen? War er dort schon "mäkelig"?

Geh das Thema doch gedanklich mal an, als wäre Deine Signatur nicht Dein Lebensmotto ;) also zielorientiert, methodisch und geduldig, statt von einem Extrem ins andere zu hüpfen.

Ich habe z.B. derzeit drei Vegetarier (zwei freiwillige und einen kranken) und einen Veganer (Allergie gegen alle tierischen Eiweiße) in der Beratung.

Das sind extreme Ausnahmen, aber schon im "normalen" Bereich gibt es deutlich mehr Varianten als entweder 80/20, Trockenfutter oder Dose...

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schwarze Kiwi

Danke euch allen und besonders @ Silke für deine ausführlichen Erklärungen :)

Was hast Du Black denn jetzt so alles angeboten an Futter? Also z.B. an Fleischsorten, an Getreidesorten, Gemüse, Ölen...

Eigentlich wirklich "alles" .. Pferd, Wild, Lamm, Gans, Pute, Rind, Küken, Fisch. An Gemüse bekommen meine meistens die Lunderland Flocken. An Ölen habe ich Sesamöl, Distelöl, Ernussöl, Sonnenblumenöl.

Vielleicht mag er nur immer einen bestimmten Bestandteil nicht, oder es ist ihm zu viel oder zu wenig von irgendwas.

Das mag sein .. nur wie finde ich das raus ??

Frisst er denn Leckerlis aus der Hand?

Ja, macht er. Habe auch schon sein Futter *schauder und ekel* in die Hand genommen und probiert ob er es so frisst, das tut er dann aber doch nicht.

Vielleicht hat er sich jetzt auch zufällig mal gerade den Magen verdorben (schriebst Du nicht kürzlich was von beide Hunde haben Durchfall?).

Ja, beide hatten einen Tag lang Durchfall.

Heute hat er Dose bekommen, er hat richtig mit Appetit gefressen ..

Zeigt er sonst irgendwelche Symptome? Schmatzen, Lippen lecken, aufstoßen, unruhiger als sonst oder besonders ruhig, liegt plötzlich lieber warm statt kalt oder umgekehrt...?

Lippen lecken macht er schon seit er bei mir ist öfters ... schmatzen auch .. sonst ist nichts weiter auffällig

Woraus schließt Du, dass er Dir bei Trockenfutter nicht auch nach zwei Wochen mit der "Mäkelei" anfängt?

Ich denke das kann man nie wissen, oder?

Was hat er denn in seinem alten Zuhause bekommen? War er dort schon "mäkelig"?

er hat das Beneful Trockenfutter und dazu "Gut und Günstig" Nassfutter bekommen, gemäkelt hat er dabei nicht.

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schwarze Kiwi

So.

Ich hab jetzt eben einfach mal

2 kg Bestes Futter Fenrier und

2 kg Bestes Futter Fellow

zum testen bestellt ...

Wenn Black es nicht mögen sollte, Kiwi ist ja so oder so ne Alles Fresserin, also das es mir schlecht wird da hab ich keine Angst :so

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Alles in allem würde ich sagen, dass der Hund einfach gern ein paar Kohlenhydrate in seinem Futter hätte.

Schmatzen und Lippen lecken kann ein Symptom für Übersäuerung im Magen sein, KANN, nicht muss...

und dann würde es ihm wahrscheinlich schon ziemlich helfen, ihm einfach ein paar Eßlöffel Reis, Haferflocken o.ä. ins Futter zu geben.

Berichte mal, ob das mit dem F. anders wird.

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schwarze Kiwi

Ich werde auf jeden Fall berichten, ja :yes:

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schwarze Kiwi

Mh .. eben gerade hat er seine "gekochte Roh Mahlzeit" ( :D ) mit Appetit gefressen ...

Komisches Hundchen :D

Egal ... das BF ist bestellt und ich schau mal ob er das dann mit mehr Appetit isst :)

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Lucy kann auch maeklig sein. Sie hat in der Vergangenheit gelernt das man sich Menschen damit erziehen kann. Mittlerweile kann ich allerdings unterschieden ob sie mich manipulieren moechte, sich nicht wohl fuehlt, einfach keinen Hunger hat und bestimmte Dinge frisst sie ueberhaupt nicht.

Gefluegelfluegel oder -beine niemals, Huehnerkarkasse hingegen findet sie lecker. Sie scheint ein Problem mit der Haut zu haben, sobald sie ab ist ist es kein Problem.

Lammknochen hat sie gefressen, aber irgendwann fing sie an die zu erbrechen. Nicht immer, aber doch immer mal wieder. Seit dem mag sie die nicht mehr essen. Ich habe den Eindruck die waren einfach zu schwer fuer sie, zu fettig.

Das finde ich voellig okay. Sie muss eben keine Lammknochen und Huehnerfluegel mehr essen.

Unbekannte Dinge muss ich ihr immer mal wieder vorsetzen, irgendwann erkennt sie es dann als essbar.

Mein Zwerg will alles fressen und hat bisher noch nichts erbrochen oder irgendein Anzeichen von Unwohlsein gezeigt.

Silke deine Beitraege finde ich wahnsinnig interessant. Vielen Dank. Kann man von dir noch mehr nachlesen?

Koenntest du etwas Allgemeines ueber Schaeferhunde und Huetehunderassen schreiben? Nur kurz, wenn du mal Zeit hast.

Was ist dein Beruf?

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Silke... Kann man von dir noch mehr nachlesen?

Koenntest du etwas Allgemeines ueber Schaeferhunde und Huetehunderassen schreiben? Nur kurz, wenn du mal Zeit hast.

Was ist dein Beruf?

Nachlesen: Bald, ganz bald wird es eine Seite im Netz geben...

Allgemeines: Derzeit bin ich im Kopf so "springig", aber ich versuch's mal. Wir (also zwei andere Komische und ich) planen in die Richtung eine größere Befragungsaktion in Rasseforen und bei Züchtern. Für alle möglichen Rassen. Aber das ist gar nicht so einfach, den Fragenkatalog zusammenzustellen, so dass die Antworten auch aussagekräftig wären. Ein weiteres Problem ist die mangelnde Bereitschaft. Vor ein paar Jahren haben wir mal "getestet". Der Rücklauf ist bescheiden. Es wird sofort unterstellt, man arbeite für die Futterindustrie. Und dann diese endlosen Diskussionen über Sinn und Unsinn...

Mit halbwegs passablen Englisch-Kenntnissen kann man sich auf dieser Seite:click ein wenig belesen. Allerdings berücksichtigt er Epigenetik noch überhaupt nicht. Ich meine, der größte Teil seiner Infos ist auf dem Stand der 90er Jahre. Das soll ihn nicht schmälern. Er hat, als ich anfing, mich mit dem Thema "biochemische Individualität" zu befassen, schon eine Reihe von Denkprozessen bei mir angeregt. Er ist allerdings persönlich nicht besonders plauderfreudig, wenn es in die Tiefe geht. Aber man kann bei ihm für "jede" Rasse ein Buch kaufen, wo dann alles genau drinsteht.

Die Seite macht ein bisschen Augenkrebs...

Man kann für "seine" Rasse aber selbst gut Forschung betreiben.

Cusick beschreibt z.B. kurz, was er denkt, welches natürliche und von den Menschen an Hunde gereichte Nahrungsangebot natürlicherweise in der Gegend, wo der Hund herkommt, vorherrschend vorhanden war. Schlittenhunde in Alaska/Ridgebacks aus Südafrika.

Was er nicht berücksichtigt ist, wie die letzten zwei bis drei Generationen ernährt wurden. Das spielt aber auch eine Rolle, wie die Erkenntnisse der Epigenetik zeigen.

Mit Cusick habe ich mal über weiße Schäfer gesprochen. Die haben ja ca. 60 bis 70 Jahre im nordamerikanischen Exil gelebt, bis sie zurück nach Europa kamen.

Er denkt (dachte im Jahr 2004), dass "die paar Jahre" keine Rolle spielen und der Unterschied zwischen DSH und BBS auf der Haarfarbe (bei weißen Haaren sollen auch besondere Empfindlichkeiten und Anfälligkeiten vorliegen) beruht. Ich war dagegen (was sonst, hatte ja gerade einen! Aufsatz über Epigenetik gelesen)...

Inzwischen ist mir die Begründung eher egal: Weiße Schäferhunde sind prinzipiell den DSH sehr ähnlich, nur noch ein bisschen anfälliger im Magen-Darm-Bereich, die Allergiebereitschaft zeigt sich häufig an unterschiedlichen Organen, von Pankreas-Problemen sind sie schon in früherem Lebensalter betroffen und es gibt innerhalb der weißen Schäfer auch noch Unterschiede in den Zuchtlinien. Da bin ich gespannt, welche (hoffentlich positiven) Veränderungen die skandinavischen Linien da mittelfristig bringen.

Zum DSH: Bei Cusick habe ich zum ersten Mal von Luzerne im Zusammenhang mit Hundenahrung gelesen. Da hat er absolut recht mit. Fast jeder Schäferhund verträgt sie und hat großen Nutzen davon. Auch seine Ansicht über Ballaststoffe trifft eher zu.

Meine Erfahrungen mit Rind und Weizen sprechen gegen seine Empfehlung. Weizen geht in der Regel nur bei Hunden, die entweder nie ernsthaft Extruderfutter bekommen haben oder bemerkenswert und ungewöhnlich gesund sind. Manchmal klappt dann Dinkel. Dafür funktioniert Reis in der Regel, was er z.B. ablehnt.

Auch habe ich sehr eigene Vorstellungen davon, was man unter "funktioniert" zu verstehen hat. Die Beurteilung von Output ist mein Hobby.

Vermutlich werden sich in den nächsten Jahren aber die Unverträglichkeiten von Reis massiv häufen, womit Cusick dann 20 Jahre später Recht bekommt.

Sauerkraut ist für viele Hunde gut, aber wenn Du einen Schäfer davon überzeugen kannst, dass es schmeckt, sollte er es häufig bekommen.

Schäferhunde sind leider oft nicht besonders gut auf kohlenhydratarm und fettreich umzustellen, meistens, weil solche Umstellungen immer erst dann erfolgen, wenn der Hund schon krank ist und dann schafft das Pankreas das oft nicht mehr. Wobei ich von viel und wenig KH eine andere Vorstellung als die meisten Barfer habe.

DSH und auch viele Belgier, die seit mehreren Generationen gebarft werden, haben diese Probleme häufig nicht. Leider sind die selten.

Ein nicht unwichtiger Faktor bei der Fütterung ist übrigens auch die Vorstellung des Halters. Ich selbst vertrage Kartoffeln nicht in größeren Mengen und bin sehr geneigt zu glauben, dass "meinem" Hund das genauso geht. Mit Pansen, den ich "öörrggssss" finde, geht es mir nicht so, weil ich da durch die Werbung in Barf-Foren erfolgreich drauf manipuliert wurde. Da habe ich eher umgekehrt das Problem, dass ich vergesse, darauf hinzuweisen, dass all die guten Eigenschaften nur bei Weidefütterung vorliegen...

Beruflich: Ich war mal Jurist... inzwischen mache ich Diätetik für Hunde, woran man manchmal auch denken sollte, wenn ich mal wieder "rumschimpf". Ich habe fast nie mit gesunden Hunden zu tun.

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WOW!!! Vielen Dank Silke. Dann freu ich mich dolle auf eure Seite. Bin sehr gespannt :)

Das Thema ist wahnsinnig interessant. Danke das du mich drauf gestossen hast. :) Ich werde mich belesen gehen.

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sweety.lou

Huhu Claudia,

an deiner Stelle würde ich das Barfen noch nicht aufgeben (Fenrier & Co. eignen sich bestens als Leckerlies).

Es ist viel hin und her geschrieben worden, ich versuche meine Gedanken dazu sortiert aufzuschreiben :)

1. schwarzer und bestialisch stinkender Kot ist für mich ein sehr starken Idiz auf eine Colli-Darm-Infektion. Da es beide haben, bestätigt es meine Annahme.

Wahrscheinlich rauscht das rohe Futter bei der Infektion nur so durch den Darm. Tiere können instinktiv Futter meiden was ihnen (momentan) schadet.

2. Du schreibst, dein Hund schmatzt, und leckt sich von Anfang an die Schnautze.

Ein starkes Indiz für übersäuerten Magen, evtl. schon mit Magenschleimhautentzündung. Hervorgerufen kann es durch billiges, mit leerem Getreide gefülltes Trockenfutter sein.

Ist der Magen erstmal übersäuert, kann das Füttern von rohen Pflanzenkost die Probleme verstärken. Evtl solltest du dazu übergehen, das Gemüse zu dünsten.

3. Du schreibst, dein Hund bekommt 5% v. GK und ist noch zu dünn. Nicht immer bringt das erhöhen der Futtermende was!!!

Wie schon andere schrieben, manche Hunde brauchen die Kohlenhydrathe dringender als der Durchschnitt. Es muß nicht sofort Getreide gefüttert werden, gekochte Kartoffeln und Reis tuen es schon auch!!!

Und die Kartoffen helfen auch noch bei Punkt 2!!! Gekochte Kartoffeln sind nämlich alkalisch und wirken sich positiv auf den übersäuerten Magen!!!!

Vielleich mäkelt dein Hund weil er bestimmte Komponenten bei dem Gemüse nicht verträgt. Fütterst du den Gemüse-Mix von Lunderland? Füttest du sonst frisches Obst?

4. Du solltest in Betracht ziehen, dass dein Hund evtl. eine bestimmte Fleischsorte nicht verträgt.

Mein Hund hat z.B. nach langer Barf-Zeit Geflügel nicht mehr vertragen. Genau weiß ich nicht, wie es ich bei meiner Loona auswirkt, ich habe nur Zunahme von Epilepsie-Anfälle bei Fütterung von Geflügel beobachten können (Loona hat Epilepsie). Seit dem sie kein Geflügel und keine Eier bekommt, gehts ihr bestens.

Grundsetzlich vertragen viele Hunde keine Haut, keine Leber, keine Lunge (im Mixfleisch!!).

Mein Vorschlag:

Füttere erstmal nicht zuviele Fleischsorten durcheinander! Es muß keine echte Ausschlußdiät sein, aber bleibt doch zuerst bei Rind und lass Geflügel weg. Solange der Magen/Darm nicht ok ist, keine Knochen (=Algenkalk). Das Verfüttern von Knochen führt zu erhöhten Säureproduktion im Magen. Gebe öfters gekochte Kartoffeln zum Futter. Ersetze einfach ein Teil Fleisch mit Kartoffeln.

Lunderland-Flocken: Kaufe dir Rüben-Mix dazu und mische 1:1 Gemüse-Mis und Rüben-Mix.

Rübenmix beinhaltet, wie der Name schon sagt viele Rübenarten. Die meisten sind alkalisch (=gut gegen Magenübersäuerung), sie liefern Kohlenhydrathe (=Hund hat mehr lang anhaltender Endergie bzw. bekommt was auf die Rippen).

Ich würde z.B. zuerst Rind-Muskelfleisch mit Kartoffeln, Möhre und Selerie (Gemüse gekocht) füttern. Deinen Hund passiert nichts wenn er paar Tage das Gleiche frisst.

Guck wie dein Hund darauf reagiert.

Wenn keine Besserung eintrifft, versuch es dann mit gekochten Getreide (mit gekochten Rinderfett und Gemüse).(=Silkes Ansatz finde ich sehr interessant!!!)

Willst du aber doch TroFU füttern, so rate ich dir z.B. bei BestesFutter von Follow ab, weil es fettreduziert ist (nur deswegen!!!) Fenrier ist sehr gut (meine einzige Alternative zum Barf).

Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen, dass die (geringe) Futtermenge (energiemässig) für einen Hund mit normalen Energieverbrauch ausreicht, aber es trotzdem Hunden die sonst größere Futtermengen gewohnt sind, rein gefühlssmässig zuwenig ist.

Wenn der Hund also trotzt der angegeben Menge nur noch "Hunder" schreit, erhöhe die Menge und reduziere sie Tag für Tag um paar Gramm (5-10g)

@niwikla: Würde mich freuen, mehr von dir zu Thema Ernährung zu hören!!!

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