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Kann ein Hund es bei mir gut haben?


chocolista

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panirac

Ich denke dann auch, dass es was werden könnte. Seit wann studiert man Jura übrigens so lang? Ich wär damals noch nach 6,5 Jahren (inklusive) fertig gewesen. Sind doch nur 9 Semester oder und 2 Jahre.

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Serenia

9 Semester? Die Regelstudienzeit liegt meines Wissens bei 12 oder mehr Semestern. Außerdem braucht man dann ja noch zwei Jahre Referendariat, plus zusätzliche Vorbereitungszeit für die beiden Staatsexamen. Da kommt gut was zusammen.

Hängt aber vielleicht auch von der Uni ab, wie lange sowas dauert. Vielleicht ist die Hamburger Uni da eher langsam im Vergleich...

Edit: Ich nehm alles zurück, Google meint tatsächlich 9 Semester. Allerdings ist das dann wohl eher ein Wunschtraum des üblichen Jurastudenten. Also die genannten 12 Semester dürften dichter an der Praxis liegen...

Zum Thema: Ich studiere auch Jura (allerdings in Trimestern, deshalb kann ich da keine Vergleichswerte liefern, wie lange so etwas an staatlichen Hochschulen dauert) und hätte supergern einen Hund. Ich stehe gerade unmittelbar vor dem 1. Staatsexamen und weiß, dass ich einem Hund momentan keinesfalls gerecht werden könnte. Ich hab schon mehrfach von Leuten gehört, die die Hunde-Beschäftigungsphasen als willkommene Lernpause annehmen, aber trotzdem bin ich dann ja meinem Hund gegenüber dazu verpflichtet, mich entsprechend um ihn zu kümmern und nicht nur dann, wenn's mir gerade mal so in den Kram passt. Ich will nicht pauschal von einem Hund in deiner jetzigen Lebenssituation abraten, aber bitte such dir jemanden, der sich in deinen Prüfungsvorbereitungsphasen zu 100% um den Hund kümmern kann!

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Hm, am Anfang hat man im Jurastudium "viel"Zeit, danach wird angezogen und das nicht zu knapp.

Also ich würde, mich auch mal nach einem Hundesitter umsehen, besser ist das.

LG Mirot und Guinness :party:

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Mit Hundesitter dürfte das aber kein Problem sein.

Es gibt genügend Hundebesitzer die Vollzeit berufstätig sind und da klappt es auch.

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panirac

Ich hatte auch am Anfang meines Studiums sehr wenig Zeit. Hab mal Jura studiert.

Und ich kenn noch genug Leute, dies in 9 Semestern gepackt haben, aber das ist hier ned Thema.

Man muss es sich schon genau überlegen.

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chocolista

Huhu,

auf die 7,5 Jahre komm ich so: 9 Semster Regelstudienzeit, also 4,5 Jahre.

Dann wenns blöd läuft ein Jahr auf einen Platzs fürs Refrendariat warten (hab gelesen, dass das öfter mal vorkommt) und dann 2 Jahre bis zum 2. Staatsexamen.

Macht 7,5 Jahre, wenn ich nicht noch länger brauche.

Ja, das mit dem Hundesitter wäre auf jeden Fall eine Option, denn der Hund soll ja nicht darunter leiden, dass ich Prüfungen schreibe :) . Eine seeehr willkommene Lernpause wäre er allerdings jetzt schon. Man müsste dann nochmal gucken, wie sich das am Besten für den Hund gestalten ließe, aber ist wohl besser sich schonmal über die Möglichkeiten im Klaren zu sein.

Ich werde mir jetzt auch langsam sicherer in der Entscheidung, dass es tatsächlich mit genügend Engagement und Willen machbar ist.

Bücher flattern auch schon fleißig ins Haus ;)

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:winken:

egal, was man studiert, die Prüfungsphase kommt immer, was viele, viele Stunden hinter dem Schreibtisch bedeutet und Lernen, lernen, Lernen.

Nur - man muss ja auch mal Pause machen, und ich bin dann immer mit meinem Hund raufgegangen bzw. damals Fahrrad gefahren.

Schwieriger wird es eher im Referendariat, wenn man 8 - 10 Stunden am Stück außer Haus ist.

Es gibt aber genügend Berufstätige, bei denen das der fall ist und die das auch schaffen.

Wenn man es wirklich will, kann man sich selbstverständlich unter solchen Voraussetzungen einen Hund halten und glücklich machen und mit ihm glücklich sein.

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chocolista

Okay, wenn ich jetzt noch meine Berechnung auf die Reihe bekomme, die im Moment sehr chaotisch ist, dann sollten alle Probleme und Hindernisse bedacht sein :)

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chocolista

Huhu,

mir ist noch was eingefallen und ich schreibe es jetzt einfach mal dazu, weil ich es absolut nicht verstehe und auch in der Suche nichts gefunden habe.

Also: Ein Hund muss ja innerhalb von 2 Wochen angemeldet werden (da wo man die Hundesteuer zahlt). Jetzt habe ich aber noch gelesen, dass man auch eine Anzeigepflicht beim Ordnungsamt hat.

Bei großen Hunden soll man dann so ein bestimmtes Formular ausfüllen.

Und der Punkt, der mich verwirrt ist folgender (grob wiedergegeben):

Die entsprechende Sachkunde kann ich wie folgt nachweisen:

x Bescheinigung der Tierärztekammer

x Besitz eines Jagdscheins

x Besitz einer Zuchterlaubnis

x Hundhalter seid mehr als 3 Jahren ohne Vorfälle

--> also braucht man für große Hunde auch einen Sachkundenachweis? Das wusste ich noch nicht.

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chocolista

Sorry, habs jetzt doch noch selbst rausgefunden. Dann werd ich wohl einen Sachkundenachweis machen müssen, bevor ich mir einen Hund zulegen kann, weil ich ja in NRW wohne.

LG

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