gast 23. Juni 2010 Teilen 23. Juni 2010 Ich benutze auch schon jahrelang eine Flexi. Bei uns ist im Wald und im Ort Leinenzwang - da ist er doch viel freier an einer Flexi. Im übrigen weiß er genau, wo das Ende ist. Ist mir 100x lieber als eine Schlepp. Link zu diesem Kommentar
Fiona01 23. Juni 2010 Teilen 23. Juni 2010 Was das Gewicht angeht muss ich sagen, dass ich unsere mit Gurt und 8 m Radius schon schwer finde, aber bei einem Hund der 35 kg wiegt ist das ein Muss. Ansonsten bin ich bzw. die Hunde aber auch "Liebling" aller Jogger hier im Umkreis, die vor so einem großen Hund echt Respekt haben und sich freuen, wenn ich den Hund auch im Freilaufgebiet etwas abgesichert habe, selbst wenn der nichts tut und Minos ist es Wurscht mit seinem 8 m Auslauf. Link zu diesem Kommentar
Lanfear 23. Juni 2010 Teilen 23. Juni 2010 Bei Welpen und Junghunden finde ich Flexis eher Kontraproduktiv. Da die Leine dort ja immer auf Zug ist um überhaupt voran zu kommen. Ist der Hund leinenführig, dann habe ich nichts dagegen. Ich benutze meine Flexi zusammen mit einer Koppel um in der Brut- und Setzzeit mit beiden rauszugehen. Das klappt super. Ich binde mir die Flexi dann an einem Gurt um den Bauch und ab gehts. Bei den Schleppis hat man ständig das Leinengewirr, was mich persönlich total nervt. Außerhalb des Leinenzwangs sind meine beiden entweder offline oder an einer normalen Leine an den Straßen. Link zu diesem Kommentar
Marlies27 23. Juni 2010 Teilen 23. Juni 2010 Hallo, ich benutze auch eine Flexileine. Anfangs habe ich mit der Schleppleine gearbeitet - bis ich dann irgendwann einen gut verschnürrten Hund vor mir sitzen hatte . Mit der Flexi ist das noch nicht passiert. Zwar nutze ich die Schleppleine immer noch, besonders auf dem Campingplatz - muss aber mehrmals täglich meinen Hund "entfesseln" ( Er schafft das auch mit einer normalen 2m-Leine ). Ansonsten habe ich halt meine normale Leine für den Stadtspaziergang und für's Training. Und dort wo kein Leinenzwang herrscht bekommt er Freilauf. Link zu diesem Kommentar
Dota 23. Juni 2010 Teilen 23. Juni 2010 Tja, Flexileinen, also grundsätzlich finde ich sie praktisch, wenn grad Leinenzwang ist und ich dem Hund trotzdem seine Bewegungsfreiheit geben will. Sie rollen sich selbst auf und mit etwas Übung, kommt Mensch damit auch gut klar. Nur benutzen kann und will ich sie nicht, weil mein Hund auf sehr feine Signale an der Leine super reagiert. Ich führe ihn quasi mit dem kleinen Finger. Die Flexileine ist aber meist auf Zug. Da hat es sich dann mit den feinen Signalen! Mein Hund stumpft sehr schnell ab, was das betrifft. Und bevor ich ihn gegen diese Signalgebungen desensibilisiere, entscheide ich mich lieber gegen diese praktischen Dinger. Bestimmt wäre es auch möglich dem Hund den Unterschied zwischen normaler Leine und Flexileine bezüglich der Signalgebung beizubringen. Dafür bin ich aber zu untalentiert oder es liegt uns eben nicht. Also falls jemand eine Flexileine braucht, hier verstaubt eine... Link zu diesem Kommentar
UliH. 24. Juni 2010 Teilen 24. Juni 2010 Und mit der freien Hand die Nase putzen, funzt prima! http://www.polar-chat.de/topic.php?id=56964&goto=1149175 ich steigere noch Linke Hand Rusty mit Flexi (o.k. da liegt dann Smilla und ihre Leine liegt am Boden) und die rechte Hand auf dem Knipsomat und Augen durch den Gugger. Heraus kommt dann so was *plöteimmer* im Nachhineine die Flexi raus zuretuschieren. Link zu diesem Kommentar
isabeau1970 24. Juni 2010 Teilen 24. Juni 2010 Ich war auch jahrelang Flexi-Gegner! Ich sah einfach den Sinn nicht. Als unser erster Hund alt wurde und das Gehör nachließ wurde es mit Freilauf schwierig: er geriet einmal in totale Panik, weil er mit dem Rücken zu mir stand und mich nicht sah - mein Rufen konnte er auch nicht hören. Er spurtete los .. in die falsche Richtung. Da war ich froh, dass ich unsere Lady hinterher schicken konnte. Als Sie ihn überholt hatte bremste er und orientierte sich an der Hündin. An dem Tag habe ich meine erste Flexi gekauft - Giant, 8m Gurt und schwer. Aber für die letzten Monate konnte ich Dingo so einen erweiterten Bewegungsraum erlauben und auch er fühlte sich an der Leine sichtlich besser und sicherer als ohne. Für Lady habe ich dann kurze Zeit später während Ihrer Läufigkeit auch eine Flexi geholt. Dingo ist vor mittlerweile mehr als 4 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen und Lady folgt ihm nach zwei Jahren. Aber auch bei unseren nachfolgenden Hunden benutze ich gerne die Flexis. Besonders in Herbst und Winter, da ich immer um 5.00 morgens meine Runde mit den Hunden laufe und bei uns viel Wild unterwegs ist. Ich habe einen Gartengerätehalter auf der Flexi befestigt und klemme darin meine Taschenlampe ein. Vielseitig verwendbares Teil ) Gruß, Isabella Link zu diesem Kommentar
UliH. 24. Juni 2010 Teilen 24. Juni 2010 Ich sehe einen enormen Vorteil der "schweren" Flixileinenhaltegriffe. Die, die mit so was locker umgehen können, sparen sich die Hanteln für die Oberarmmuskulatur Link zu diesem Kommentar
norbert2.0 24. Juni 2010 Teilen 24. Juni 2010 Ich mag die Flexileine. Gerade bei uns auf dem Land, in kritischen Ecken mit vielen Hasen oder Rotwild wo ich ihn wegen des Risikos das er jagt nicht freilaufen lassen kann, ist es für Murphy viel unbeschwerter und mit größerem Radius möglich zu schnüffeln als mit eineinhalb Metern fixer Leine. Natürlich zieht er damit eher mal als an der konventionellen Leine, aber das gönne ich ihm dann einfach. Norbert Link zu diesem Kommentar
catweazle04 24. Juni 2010 Teilen 24. Juni 2010 Das mit dem erzogen war nicht auf jeden Hund gemeint. Aber hier im Feld die Hunde die an der Flexi laufen hören nicht. Da bekomme ich dann gesagt, nein der kann nicht toben, der hört nicht, deshalb habe ich doch eine Flexi, das er wenigstens genug Bewegung hat. Wegen dem Schmutz an der Flexi, ich weiss nicht wer es schrieb.... Hoffe Du gibst niemanden die Hand, der sie nicht vor Deinen AUgen gewaschen hat. Du glaubst garnicht wo Menschen ihr Finger haben und dann ungeniert anderen die Hand geben...... Oder Geld, wie schmutzig das ist.... Link zu diesem Kommentar
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