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caronna

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norbert2.0

Hallo Steffen,

eine sogenannte Fokusfalle gibt es z.B. bei diversen Pentax-DSLR's, aber von den älteren Bridgekameras ist mir keine bekannt, die über dieses Feature verfügt.

Die Fokussiergeschwindigkeit ist generell ein Schwachpunkt dieser Kameragattung. Ich behelfe mir oft damit, das ich auf z.B. ein bestimmtes Stück Weg oder Wiese scharfstelle und mit dem Auslösen quasi warte, bis der Hund in diese Position "hereingerannt" kommt.

Nochmal zur Sensorgröße - die alten Bridgekameras ermöglichen mithilfe ihrer (bei Sony, Canon und KonicaMinolta) verhältnismäßig lichtstarken Objektive speziell im Telebereich eine recht plakative Freistellung des Motivs. Bedeutet, Wauzi hebt sich wenns passt schön scharf vor einem relativ verschwommenen Hintergrund ab.

Was dieser Sensor (eben speziell der Sony-CCD im 2/3"-Formfaktor) NICHT kann, ist wenig rauschen. ;) Sollte dies Deine Prämisse sein, so gibt es moderne Kameras mit kleinerem Sensor, die dies ohne Nachbearbeitung besser können - hohe ISO mit relativ ansprechenden Ergebnissen, z.B. die Panasonic Lumixen FZ28/FZ38 oder Canons SX10is/SX20is.

Zum Preis - ich weiß nicht wie hoch Dein Etat ist, aber manch "alte" Kamera ist wirklich alt, sprich derbe und viel benutzt. Eine topgepflegte F828, Pro1 oder ähnliche kann mit Glück für 130 gefunden werden, oft werden speziell bei der Sony aber auch ganz erheblich mehr als 200 gefordert UND bezahlt. Eine kompakte flotte und ausreichende Lumix FZ8 oder Canon S3/S5is gibts schon für wenig mehr als 100 und sie haben einen Stabi gegen Verwacklung, ebenso preiswert gibts die S6500fd von Fuji. Ich würde diese moderneren Alternativen ebenfalls ins Auge nehmen.

Und wenn ichs mir so überlege, wenn eine der Alten, dann wirklich nur die F828. Diese ist die einzige, deren Autofokus wirklich flott funktioniert inkl. Auslöseverzögerung. Die anderen Kameras mit diesem Sensor sind primär für unbewegliche Aufnahmen/Landschaft usw. zu empfehlen. Bei Hundefotografie wäre jedoch Frust vorprogrammiert.

Norbert :)

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caronna

Norbert2.0 zur Zeit habe ich eine Samsung D75 - ist ne Kompakte, aufn letzten Flohmarkt für 15 Euro. Nichts besonderes, Bilder sind brauchbar, mehr nicht - immerhin läßt sich einige einstellen. die hab ich zum mitschleppen, fasst halt in die Jackentasche (ersetzt ne Minolta Dimage X31 - winziges Display in der Sonne nicts erkennbar)

für bessere Gelegenheiten hab ich schon eine bridge: Fuji S5700 auf jeden fall besser auch von den Einstellmöglichkeiten was mich stört: nur JPG, keien möglichkeit für Fernbedienung, der Chip ist halt nict Lichtstark

dann hab ich noch ne uralte Kodak nur 1mb (hab ich nem Fotografen abgekauft, der hat damit u.A. Passbilder gemacht war mal schweine teuer über 1000 Euro) genial war das sich die Kamera programmieren ließ - leider hab ich das dazugehörende Programm nicht mehr bekommen so hält sich das in Grenzen. die wollte ich für Luftaufnahmen nehmen: über einen Fesseldrachen.

Ich ahbe mal viel Analog fotografiert und selbst Bilder gemacht, schwarz/weiß, bin also was QUalität gewohnt ;)

Leider gibts keine vernünftige Möglichkeit wieder SW von digitalen zu machen - selbst Profifotografen gebens ins fremde Labor

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Das digitale Zeugs hab ich mir eigentlich für Wikipedia angeschafft weil ich massenhaft Bilder brauchte http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Caronna/Galerie ich hab keinen Wert auf hochwertig komposition gelegt, dafür war keine Zeit meistens.

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