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Unsicherheit beim Hund, wie sind eure Erfahrungen?


Amigo

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Will sagen, Ihr denkt noch sehr viel beim Agieren bzw. Reagieren.

:wall: ja den Kopf ausschalten, ein bischen.... ich hoffe dass er das irgendwann von selbst tut, der Kopf... weils in den Bauch übergegangen ist.

Amigo, mach weiter es lohnt sich!

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pudelmama

Ja ich habe eine unsichere Hündin.Ist mittlerweile 2,5 J. Als ich sie als Welpe bekam kannte sie nichts.Sie lief vorallem weg.Draußen vor den Blättern,Regen usw.In der Wohnung versteckte sie sich vorallem Menschen,Bällen usw.Haben viel mit einander gearbeitet.Mittlerweile ist sie etwas sicherer im Umgang mit Menschen usw.Draußen haben wir kein e Probleme mehr aber mit fremden Menschen ist es immer etwas fraglich was passiert.Entweder sie hat Angst oder nimmt Kontakt auf. Ist unterschiedlich.Wir hatten auch einige Zeit das sie jeden gezwickt hat.Aber mit Liebe,Geduld und viel üben kriegt man schon einiges hin.

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hunde-versteher

@ Amigo,

Freut mich dass es doch einige Hunde gibt die ihre Unsicherheit so stark verringern konnten, das zeigt dass unsere Hoffnungen berechtigt sind und wir wohl auf dem richtigen Weg sind.

Hundeversteher, ich freue mich für dich wenn Hunde dich verstehen. Mir gelingt es aber nicht dich zu verstehen.

Gern erkläre ich es nochmal wie ich es meine:

DENKANSTOß:

Ein im Verhalten unsicherer Hund bedarf einer anderen Führungs-Einwirkung/Maßnahmen zur gewollten Ergebnis/Verhaltens-Lenkung, als ein "Sicherer" !

Ein Kind das gleichmal über die Straße rennen will, muss man ganz anderst anleiten, als ein Kind welches verängstigt am Straßenrand stehend sich zeigt.

Um die richtigen Einwirkungen zu wählen, muss man erstmal genau hinschauen, zu welchen Kategorien der Hund jeweils gehört?

Vielleicht ist er ja sehr Eigen-Präsent und auch mal in Situationen nicht ganz verhaltensicher ?

Nach Deinen Schilderungen neige ich zu glauben das Dein Hund "eher überwiegend zu der SICHERER-Hund-Kategorie" gehört.

Sollte das so auch sein, müsste der Umgang mit dem Hund "Neu" überdacht werden.

LG :winken:

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Kathrin7

Hallo,

ich habe eben den Anfang dieses Thread gelesen und habe da eine Frage. Wie lasse ich meinen Hund hinter mir gehen? Auch da wird er doch die Beine anderer Passanten in Sichtweite bekommen.

Wir haben hier leider auch so ein Exemplar, welches Hundetrainerresistent ist. Unser Hund hat Angst, Angst vor Hunden, Angst vor Passanten, und er versucht Alles zu verbellen und zu verschnappen.

Darum meine Frage, wie ich es überhaupt anfangen kann, dass der Hund hinter mir geht.

Lieben Dank

Gruss Kathrin

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hunde-versteher

Halte die Auffassung, das der Hund hinter dem Leinenhalter gehen soll, für wenig praktikabel, oder besser gesagt eher kontraproduktiv.

Man muss die körperspachlichen Reaktionen des Hundes sehen können, um "auf dem Laufenden" darüber zu sein was sich tut und welche Situationen sich weiter entwickeln!

LG :winken:

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DieDiva

Was soll sich denn tun? Der Hund soll ruhig und relaxt hinter einem herdackeln, dann ist alles easy. Wenn er das nicht tut und immer wieder überholen will und zieht, kläfft, was auch immer, dann ist da noch ein Problem zu beheben.

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hunde-versteher

Durch SAGEN+ZEIGEN den Hund lenken, und das kann man nicht wenn der Hund sich hinter dem HH bleibend aufhalten soll.

Im Hinterkopf haben wir keine Augen!

Hunde erfüllen unsere Wünsche eher mit wehender Fahne wenn man Ihnen unsere Wünsche erstmal aufzeigt, statt ständig am Hund herum zu meckern.

LG :winken:

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