Soja 10. August 2010 Teilen 10. August 2010 Ich denke, 20 oder 22 Prozent kommt sich in etwa gleich, denn du musst ja auch die anderen Inhaltsstoffe mit beachten. Einen Blick wert ist dazu sicher auch der Energiegehalt. Der Hund bezieht seine Energie ja nicht nur aus Proteinen sondern auch aus Fett und Kohlehydraten. Hunde können nur ganz gut überschüssiges Protein in den Energiestoffwechsel einschleusen, daher wahrscheinlich die vermehrte "Power". Da 20 und 22 Prozent aber noch vergleichsweise niedrige Werte sind (in meinen Augen ideal), würde ich einfach ausprobieren, wie sie das verträgt. Link zu diesem Kommentar
KMK448 10. August 2010 Autor Teilen 10. August 2010 Alles klar. Ich werds mal probieren. Danke !! Link zu diesem Kommentar
Zoef 10. August 2010 Teilen 10. August 2010 ja, probiers aus nur dann kannst du wissen, was für dich und deinen Hund passt Link zu diesem Kommentar
monika70 12. August 2010 Teilen 12. August 2010 hmmm, also ich finde 22% überhaupt nicht viel. In Wolfsblut ist er zwischen 30% und 20%. Link zu diesem Kommentar
Gast 13. August 2010 Teilen 13. August 2010 Ob 20% oer 22% in einem hochwertigen Futter wie die genannten... da mach dir mal keinen Kopf! Du wirst es sehr wahrscheinlich kaum merken, denn der Unterschied ist nich so groß. Jeder Hund verstoffwechselt auch anders, 2 Hunde können bei gleicher Rasse, Temperament und gleicher Auslastung/Bewegung trotzdem unterschiedlich auf ein und das selbe Futter reagieren. Man sollte HuErnährung sicher ernst nehmen, aber nicht zum Erbsenzählen neigen (außer der Hund hat Allergien ist krank etc.). Wenn dein Hundi beide Sorten nimmt kannst du ja auch abwechsln: morgens 22%iges und abends 20%iges... Du machst das bestimmt richtig! Link zu diesem Kommentar
monika70 13. August 2010 Teilen 13. August 2010 Also ich habe wolsfblut angeschrieben und diese Antwort bekommen (ich hoffe ich darf es hier einstellen, wenn nicht dann bitte um Löschung) vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Produkten. Der hohe Proteingehalt im Green Valley resultiert aus dem hohen Fleischanteil im Futter (über 50% in der Trockenmasse). Der Hund ist von Natur aus ein Fleischfresser, wie sein Urahn der Wolf. Warum sollte ein hoher Fleischanteil einem Hund schaden? Es ist die natürlichste Ernährung, die er bekommen kann. Zudem hat das Futter eine hohe Nährstoffdichte, auch durch die vielen gesunden Kräuter und Wildfrüchte. Diese sind gut für das Immunsystem und halten ihn fit. Eine normale Aktivität, wie man sie einem 10 Monate altem Hund unterstellt, dürfte völlig ausreichen, damit er bei diesen Rohprotein- und Fettwerten nicht zu schnell wächst oder übergewichtig wird. Link zu diesem Kommentar
gast 13. August 2010 Teilen 13. August 2010 Was den Proteingehalt angeht musst du eben auch berücksichtigen, dass du von manchen Futtersorten z.B. 200g füttern sollst, von anderen aber 300g, so hat dein Hund bei einem Futter mit 25%Proteinen und 200g weniger Protein zu sich genommen (50g) als bei einem Futter von dem er 300g braucht und das 22% Proteine hat (66g)... Zu viel Protein finde ich auch generell nicht gut, aber die nötige Tagesration kann man ja auch nicht außer Acht lassen. Link zu diesem Kommentar
Soja 13. August 2010 Teilen 13. August 2010 Naja die Antwort von Wolfsblut kann man so oder so sehen... Ein Hund ist sicher ein Fleischfresser, frisst aber ja auch nicht nur das Muskelfleisch. Und auch Wolfsblut produziert mittlerweile proteinarme Sorten. Im Grunde bräuchte ein Hund von tierischen Proteinen wahrscheinlich sogar weniger, da diese eben hochwertiger sind...wenn dann viel pflanzliche Proteine enthalten sind, kann davon ein großer Teil nicht verwendet werden und landet irgendwo anders im Stoffwechsel. Daher lieber ein bisschen zu viel tierisches als zuviel pflanzliches Protein...trotzdem bin ich wegen der fehlenden Langzeitergebnisse bei sehr hoher Proteinfütterung (sagen wir mal 30% plus) sehr skeptisch. Das Problem ist wohl, dass man über den Proteinbedarf bzw die optimale Proteinversorgung wenig weiß, da keine systematischen Studie vorliegen (wie beispielsweise bei einigen Nutztieren) Ein gesunder Hund verträgt durchaus auch höhere Proteinwerte, es kann halt nur eben auf die Energie/das Gewicht schlagen, wenn viel Protein zu Energie umgesetzt wird, oder eben auf die Niere...wenn diese vorbelastet ist. Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden